Fynnx4

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    Fynnx4

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  1. Steckbrief:
    Vorname: Corvyn Fynnegan 
    Nachname: Tenebrae
    Geschlecht: Männlich
    Volk: Alben
    Alter: 17
    Größe: 1.68m
    Haarfarbe: Silber-weiß
    Augenfarbe: Sehr helles Blau
    Herkunft: Unbekannt
    Wohnort: Kein fester Wohnort
    Stellung: Magier
    Profession: Erzmagier
    Eltern: Unbekannt
    Geschwister: Unbekannt
    Glaube: Der sechste Gott

    Aussehen:
    Fynn ist ein ziemlich kleines Exemplar des Volkes der Alben. Seine ungewöhnlich gefärbten, hellblauen Augen erlangten diese Farbe durch den starken Befall des Stigmas an Fynns Körper. Unter seiner Kleidung ist mehr als ein Drittel der Haut von diesem bläulich leuchtenden Narbengeflecht bedeckt, was bei einem Alb seiner Generation nicht einmal so häufig vorkommt. Auf seinem Rücken hat das Stigma durch Zufall ein magisches Zeichen gebildet - Das Zeichen der Allsicht. Allerdings hat diese Mutation des Geflechts ein weiteres auf seiner Brust geformt - Das Zeichen des Wahnsinns. Aus Angst vor Ausgrenzung, versucht er ständig die Male zu verdecken, was jedoch nicht komplett klappt, da er seine Augen zum sehen braucht. Seine Kleidung vedeckt möglichst viel seines Körpers. Meist trägt er einen tiefblauen Mantel, der mit Goldenen Stoffen verziert ist und einen purpurnen Umhang. Zudem besitzt er die Typischen Merkmale eines Alben - fahle, helle Haut, spitze Ohren und farblose, weiße Haare.

    Charakter:
    Fynn ist ein misstrauischer, leicht wahnsinniger und pessimistischer Alb. Durch das Mal des Wahnsinns, ist sein Handeln manchmal nicht verständlich oder eben verrückt. Ein weiteres Symptom seines Fluches ist fehlende Empathie gegenüber Fremden und Grausamkeit, wenn er in Rage gerät. Nicht selten hat er auf einfache Diebe einen quälenden Todesfluch gelegt, da er seine Emotionen nicht kontrollieren konnte. Im seltenen Fall, dass er sich jemandem verbunden fühlt oder gar jemadem vertraut, ist seine Loyalität zu diesem unzerstörbar. Er mag zwar verflucht und wahnsinnig sein, aber auch treu und ein effektiver Kämpfer. Ohne den Fluch, wäre Fynn ein ruhiger und logischer Stratege - so glaubt er, weshalb er alles dafür gibt, den Fluch aufzuhalten oder zu dämmen. Da er als Kleriker allerdings wegen seinem Mangel an Empathie ungeeignet wäre, sucht er auf Elementarmagischer Ebene nach Heilung, ohne seine Allsicht zu verlieren, durch die er in die Gedanken von anderen sehen kann. Bedauerlicherweise wurde ihm eine Ausbildung zum Erzmagier aufgrund des Wahnsinns verweigert, weshalb er sich sein Wissen selbst erkämpfen muss und eines Tages der mächigste Magier in ganz Lyria sein möchte. Um dies zu erreichen und die Quelle seiner Kräfte und Flüche zu finden, ist er auf der Suche nach dem sechsten Gott. Seines Glaubens, kann er ihm vielleicht die Heilung auf seine Krankheit geben und aus ihm ein normales Wesen machen. Jedoch ist auch ein Alb wie er nicht furchtlos. Seine größte Angst ist, dass ihn seine dunkle Vergangenheit einholt und ihn restlos verschlingt.

    Die Geschichte:
    Als Corvyn Fynnegan Tenebrae geboren wurde, war er vielleicht von Adel. Vielleicht war er aber auch ein einfacher Sohn eines Klerikers oder eines Magiers. Allerdings wusste er es nicht mehr. Seine Eltern hatten ihn verstoßen, als sie das Stigma entdeckt haben und damit ihre Existenz gefährdet war. Das war das erste woran sich Fynn erinnerte.Wobei er nicht wusste, ob diese Erinnerungen nicht nur eine Illusion seines Geistes waren. Eigentlich war sein Leben eine einzige Jagd. Eine Jagd nach der Wahrheit. Und nach der Hoffnung. Er hatte seine Hoffnung schon lange verloren. Er brauchte sie nicht. Sie hatte jetzt keine Bedeutung mehr. Bei den Alben wurde er nicht als Mann akzeptiert, da er keine männliche Stimme hatte. Er hörte sich an, als wäre er sechs Jahre alt oder gar jünger. Allein der Gedanke daran, erfüllte ihn mit Hass auf seine Vergangenheit. Wäre er nicht geflohen, hätte er diesem nicht mehr unterdrücken können und dann wäre wer weiß was passiert. Ebenso wurde er weder als Kleriker, noch als Erzmagier akzeptiert. Doch auch dies war kein Problem, denn er war ja nicht allein. Die Stimme in seinem Kopf - Corvyn, lehrte ihn alles. Aus diesem Grund ließ er sich Fynn nennen. Denn diese Stimme konnte, wenn sein Name genannt wurde, auch die Kontrolle übernehmen. Ob es eine Auswirkung des Wahnsinns war oder ob er besessen war, konnte er nicht sagen. Die einzige sterbliche Person, die es hätte wissen können, hatte er versehentlich getötet. Damals, als das Zeichen des Wahnsinns sich verstärkte. Nämlich seine Ziehmutter. Er hatte nie ihren Namen oder sonstiges Erfahren, aber sie hatte ihn beschützt und versucht zu heilen. Sie hatte es fast geschafft... Hätte nicht irgendwas oder jemand das Zeichen plötzlich verstärkt... Sie war die einzige, die jemals sein volles Vertrauen erlangt hatte. Aber er hatte wie immer alles zerstört. Doch jetzt hatte er nur noch seine Stimme. Alles was sich über Corvyn sagen ließ war, dass diese Stimme immenses Wissen über Magie hatte. "Vielleicht war es sogar ein Bote des sechsten in seinem Kopf?" fragte er sich häufig, wenn er auf dem Dach seiner kleinen, hässlichen Hütte hockte und den Mond beobachtete. Jedoch antwortete die Stimme nie auf diese Frage. Die einzige Frage die noch unbeantwortet blieb, war die um seine Bestimmung. Er ertrug es nicht ein unbedeutendes Glied in der Kette des Lebens zu sein. Er wollte mehr. Allerdings nicht im bösen Sinn. Er wollte mehr Lebewesen helfen können. Möglicherweise Wege finden, die schlimmsten und grausamsten Flüche zu heilen. Möglicherweise auch seinen Gott finden. Denjenigen, der die Magie erschaffen hat und die Antwort auf all seine Fragen hatte. Doch ob das jemals gelingen wird, wird sich noch herausstellen...