Phönix 64

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    Phonix_64

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  1. Charakterbeschreibung Phonix_64 (Thundriel)

     

    Steckbrief:

     

    Name:                   Thundriel

    Geschlecht:           Männlich

    Volk:                     Hochalv

    Geburtsjahr:          Jahr 332 der dritten Epoche

    Größe:                   2m

    Haarfarbe:             Weiß

    Augenfarbe:          Tiefblau

    Heimat:                 Die Unwirtlichen Landstriche des Nordens.

    Wohnort:               Der Familiensitz nördlich von Eickelburg

    Stellung:                Siedler

    Profession:             Bierbauer

    Eltern:                    Thelios und Thamerla

    Geschwister:          Keine

    Glaube:                  Tiefer glaube an Farja die Herrin der Wanderer

           (Durch die abgeschiedene einsame Lebensweise).

     

    Aussehen:

     

    Thundriel ist zwei Meter groß und damit ein durchschnittlicher Hochalv. Sein Haar ist so weiß wie der frische Schnee und seine Augen erinnern and die tiefblauen Gewässer um Eickelburg. Seine Statur ist stattliche und durch das harte Leben im Norden abgemagerte. Er trägt stets elegante robuste Kleidung, die ihm seine Eltern aus dem Laub und den Ranken ihrer früheren Heimat geflochten haben. Außerdem trägt er stets seinen treuen bogen bei sich, der ihn schon aus zahlreichen misslichen kämpfen gegen Wölfe und andere Kreaturen des Nordens gerettet hat.

     

    Charakter:

     

    Thundriel ist skeptisch gegenüber der Außenwelt. Wenn man in nicht kennt ist er sehr verschlossen, es ist nicht leicht mit ihm Freundschaft zu schließen geschweige denn sein Wahres wesen kennen zu lernen. Er hat eine sehr zurückhaltende Persönlichkeit und lebt im tiefen Einklang mit der Natur. Manchmal sitzt er Tage lang in der Kälte und meditiert, er ist sehr besonnen und ruhig doch wenn man ihn zu sehr reizt oder seine Ehre vor der Natur anklagt dann sollte man sich lieber vor seiner Geschicklichkeit mit dem Bogen in Acht nehmen. Sein Leben hat ihm einen äußerst großen Respekt vor den Kräften der Natur gelehrt, welche er immer und überall treu hält. Außerdem sind ihm die alten Traditionen seiner Eltern und Urgroßeltern heilig. In seiner Freizeit strebt er nach wissen über die alten Alven, sowie deren Geschichten und Mythen.

    Er pflegt sich nicht in Angelegenheiten anderer einzumischen, doch verbietet er sich nie einem Freund in Not zu helfen. Einige verlorene Wanderer die einst bei ihm um ein Mahl sowie herberge für die Nacht baten erzählten das er sie trotz den harten Zeiten königlich bewirtete.

    Außerdem verbat er es sich, sich von jemandem im Streit zu trennen; Denn er sieht Hass und Unmut als den größten Feind aller Völker. Trotz dieser Ansicht scheint er nach Außen hart und kalt. Dies sind die Eigenschaften, die er sich in seinem Überlebenskampf gegen die Kälte angeeignet hat.

    Durch seine abgeschiedene Lebensweise lernte er außerdem die Werte und Taten von Farja zu ehren und befolgt diese auf Schritt und Tritt.

     

     

    Geschichte:

     

    Thundriels Eltern Thelios und Thamerla wurden mit ihrem Sohn aus ihrem Heimat Dorf vertrieben als im Jahre 347 der dritten Epoche sich ein Weltenriss ganz in der Nähe ihres Dorfs öffnete. Sie flohen mit ihrem noch unerfahrenen Sohn durch die ganze bekannte Welt. Auf der Suche nach einem Ort der Ruhe und Sicherheit, wo sie ihrem Sohn die Künste ihres Volks lehren könnten. Doch wo auch immer sie sich versuchten niederzulassen wurden sie vertrieben. Sie versuchten es bei fremden Völkern doch bei ihnen waren sie nach den Unruhen die „Der Ursprung“ im Namen ihres Volks verbreitet hatte nicht willkommen. So landeten sie schließlich in einem der Slums um Oredan. Wo sie entgegen ihrer Kultur in Dreck und unter erbärmlichen Umständen, gehasst von ihren Mitmenschen, leben mussten.

    So ging es unter ständiger Angst ums Überleben und unter miserablen Bedingungen für ihren Sohn Thundriel bis zum Jahre 386 der dritten Epoche. Als die Götter das neue Land Lyria erschufen und auf ewig vor dem Unheil schützten war die Familie Thundriels einer der ersten die Aufbrachen die neuen Lande zu erkunden. So kam es das sie ganz allein und mit ihrem 54 Jahre alten Sohn die unwirtlichen Lande neu Lyrias durchquerten. Ihre Nähe zur Natur gab ihnen kraft und sie nahmen sich die Zeit ihrem Sohn auf dieser Reise so viel wie möglich an Wissen mit zu geben. Denn sie wussten das ihre Leben auf dieser Ebene bald vergehen würde und sie es vielleicht nicht mal mehr an ihr Ziel schaffen würden.

    So brauchten sie 15 Jahre, um an ihren Bestimmungort zu gelangen. Sie suchten sich eine schöne Bergkuppe weit vom üblichen Strom der Flüchtlinge entfernt und abgeschieden im hohen Norden, um ihrem Sohn zu helfen sich eine Bleibe auf zu bauen. Anfangs war die Zeit im Norden hart und die Überlebenschancen sahen übel aus. Doch mit ihrem für ihr Volk üblich immensen Wissen gelang es ihnen sich in diesen neuen Landen eine Heimat auf zu bauen. Doch im Winter des Jahres 19 der vierten Epoche merkten sie das ihre Zeit hier gekommen war und begaben sich auf eine letzte Reise in die unwirtliche Wildnis des Nordens von der sie nie zurückkehrten.

    Thundriel wusste das er nicht aufgeben durfte, um seinen Eltern Ehre zu erweisen und ihre Familien Tradition fort zu führen beendete er mit Hilfe einer gruppe von Wanderern die aus Eickelburg gen Norden aufgebrochen wahren gegen Unterkunft und Verpflegung, den Bau des Turmes und kreierte eine Oase inmitten der eisigen Wüste. Er mied den Kontakt mit der Außenwelt denn alles was er von anderen widerfahren hatte blieb ihm sehr schlecht in Erinnerung. Doch mit der Blühenden Wirtschaft Lyrias kamen immer mehr Städte auf und reisende vorbei, so ließ es sich nicht vermeiden wieder Kontakt mit der Außenwelt aufzunehmen. Nach einiger Zeit begab er sich auf die Suche nach der in dieser gegen bekannten Stadt Eickelburg. Als er dort ankam traf er auf viele interessierte und neugierige Menschen.

    Er hatte zuerst Schwierigkeiten mit ihnen zu interagieren da er inzwischen fast 40 Jahre ohne Kontakt zu anderen Personen lebte. Doch es begann sich ein Handel zu etablieren und sein Dunkelbier, das er nach einem alten Rezept seiner Eltern braute, wurde bekannt als das stärkste Bier der Gegend. Nach diesem frohen Austausch machte er sich auf weiter Städte zu besuchen und kam im Jahre 55 erstmals in der für ihre Magie berühmten Stadt Aspio an…