Daragur

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  1. Allgemeines:

    Name: Daragur Terawil

    Geschlecht: männlich

    Volk: Gramar, Aschehaupt (Mischling) [Primär: Aschehaupt]

    Alter: 18

    Heimat: Keine (Vagabund)

    Geburtstag: Jahr 32, Monat 12, Tag 27 der 4 Epoche

    Größe: 1,60 m

    Familie: Mutter: Aschehnar Terawil (35) (ertrunken)

                 Vater: Nortarn Tanakral (60) (ermordet)

    Haarfarbe: Dunkelbraun

    Augenfarbe: (dunkel) Grün

    Hautfarbe: leicht gebräunt

    Glauben: keinen (hasst die Götter)

     

    Aussehen:

    Selbst für einen Mischling scheint Daragur relativ groß zu sein, schon mit 15 war er größer als sein 1,40 m großer Gramer Vater jedoch gilt er als unnatürlich schlank für seine Herkunft. Für gewöhnlich sieht man ihn mit schwarzen Handschuhen und einem Grauen Tuch, welches sein Gesicht verdeckt, immer sieht man ihn jedoch mit einem Köcher auf dem Rücken und Leder/ Fell -Sandalen, die zeigen dass er seit seiner Strandung dauerhaft auf Jagd war um zu überleben.

     

    Charakter:

    Wie fast alle Gramer hat Daragur etwas gegen die Götter, jedoch hat er keine Probleme mit denen welche an sie glauben. An sich ist er ein eher schüchterner Typ der es liebt im Hintergrund zu stehen, des weiteren gilt er als Einzelgänger der nicht in der Lage ist eigene Entscheidungen zu treffen und wenn er welche trifft tut er dies zumeist spontan. Trotz kriegerrischer Herkunft, Aggressivität wenn er gestört wird und unergründetem Hass auf den Adel kann Daragur die Ruhe in Person sein, was jedoch als gut als auch schlecht gelten kann da man so nicht weiß was er denkt oder wie er fühlt. Desweiteren leidet er seit seinem Schiffsbruch an Schizophrenie und durch den Tod seines Vaters fällt es ihm schwer anderen zu vertrauen. Ein weiteres Merkmal seines Charakters ist, dass er sich versucht anderen Wesen anzupassen, auch wenn er daran meist kläglich scheitert. Seine große Schwäche liegt darin, seine Grenzen nicht zu kennen und dadurch wenn es Konflikte gibt sich meistens in riesige Schlägereien zu verwickeln. Falls man ihn nicht in mitten einer Stadt oder im Wald findet wird er höchstwahrscheinlich in der nächsten Taverne sitzen und warten bis etwas neues passiert woran er seinen Spaß haben kann. Da seine Schizophrenie eine zweite Persönlichkeit zur Folge hat kann man entweder den Kampfjunkie finden oder den, der nach Wissen für Magie strebt.

     

    Geschichte:

    Seitdem Daragur mit 16 am Strand in der Nähe von Aramat angespült wurde erinnerte er sich nur noch an Splitter seiner Vergangenheit.

    Darunter die Zeiten als er mit seiner Familie noch mit einem Schiff die Welt bereist hat, die Geschichten die ihm sein Gramer Vater über die Schattenwesen und den ersten Götterkrieg erzählten, die Geschichte wie er seine Mutter bei einem Banditenangriff rettete und er erinnert sich auch noch genau wie sein Vater mitten auf dem Weg nach Nebelflut getötet wurde oder wie seine Mutter ertrank ,da sie mit dem versunkenen Schiff in die Tiefe gezogen wurde.

    Von den Göttern verraten gefühlt, da er ohne seine Mutter nun keine Familie mehr hat trieb ihn nur die Suche nach dem Mörder seines Vaters an, seitdem er jedoch herausfand, dass selbst der Killer gestorben ist wandelte er mit dem Alter von 17, durch seinen Psychischen Zustand geplagt nur noch durch die Wälder, auf der Suche nach Arbeit und Freude. An seinem Blutrausch, zu der Zeit seiner Jagd auf den Mörder litten so einige Tiere als auch Banditen, jene Erinnerungen plagen ihn immer noch, von dem Moment an schwor er sich nur zu töten wenn es wirklich nötig sei, ansonsten würde er nur auf seine Feinde einschlagen bis sie flüchten.

    Nun mit 18 möchte er ein besserer Mischling sein, da er trotz Hass auf die Götter bereit ist für die Priester zu arbeiten, solange es sich nur um Schutzmissionen handelt und aus der Aufgabe kein neuer potenzieller Krieg zwischen den Religionen entstehen kann. Besonders gerne nimmt er jedoch inzwischen Jobs von einfachen Bürgern an, da er selbst aus einer einfachen Familie stammt. Als eigene Aufgabe hat er es sich zu Herzen genommen seine Vergangenheit wieder zu entdecken, für welche er alles aufgeben würde. Er hofft zutiefst eigene Verwandte als auch Seelenverwandte zu finden, doch ohne Beruf oder Wissen wo diese überhaupt herkamen würde er nicht weit kommen.

    Inzwischen strebt er denselben Beruf den sein Vater hatte an, er möchte Schmied werden aber dennoch als Abenteurer im Namen seiner Mutter auf Reisen gehen und dazu lernen, jedoch will er auch eine Familie haben und wenn das nicht geht zumindest ein Heim, wo er ein ruhiges Leben genießen könnte wenn er in das hohe Alter käme, denn anders als seine Vagabunden Eltern will er nicht ständig in Bewegung bleiben.

    Sein letztes und geheimes Ziel besteht jedoch darin einen Weg zu finden die Schattenwesen zu vernichten, dieses Ziel solle sich jedoch in seiner Lebenszeit nicht erfüllen.

    Daragur: Tagebucheintrag 159: "...ich bin bereits im erwachsenen Alter, ich sollte aufgeben meine Gramer Wurzeln zu suchen, denn die meiner Mutter scheinen leichter zu finden zu seien, nur blöd, dass sie mir nie auch nur irgendwas über ihre Familie erzählt hat..."

    Daragur: Tagebucheintrag 164: "...vielleicht sollte ich mir Kameraden suchen oder besser noch,... eine Gilde, ich kann nicht ewig Schlägereien anfangen und mich ansonsten von anderen Fernhalten. Der Beitritt einer Religion wäre auch nicht außer Frage vielleicht wollten die Götter doch nur Gutes für uns tun, auch wenn ich das bezweifele."