Ok Wow

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    patrickmc7

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  1. Hallo Verbannter,

    eine Kopie des Gebäudes haben wir leider nicht. Meine Mitspieler und ich haben unter der Woche erst nach der Arbeit so ab 16.30 Zeit, um die Entschädigung zu besprechen/entgegenzunehmen. Außerdem werden wir von jetzt an versuchen, neue Gebäude so schnell zu claimen, wie es unsere finanziellen Mittel erlauben. 

    Vielen Dank und einen schönen Abend noch :)


  2. Hey Cold

    wäre es nicht sinnvoll gewesen sich erst mit den Leuten auseinanderzusetzen, die praktisch direkt daneben wohnen, bevor man das Gebäude reportet? (nur 6 chunks von nächsten geclaimten Gebäude entfernt!) Hätte die Ruine gestört, hätten wir sie schon lange entfernt, außerdem war der Seerosen-Weg dahin ja nicht umsonst da hin gebaut.

    Was ich damit sagen will: Wenn man ein Gebäude das irgendwo in der Pampa steht entfernen lässt, OK. Aber wenn man sieht dass ein Gebäude offensichtlich zu einer Ansiedlung gehört, sollte man rein aus Höflichkeit vielleicht vorher mal nachfragen was da los ist.


  3. Hallo zusammen,

    heute ist in der Nähe meiner Siedlung eine Ruine verschwunden bzw. entfernt worden. (ehemals hier). Weder ich noch meine Freunde und Mitspieler können uns erklären warum und würden für die Entfernung der Ruine gerne einen Grund wissen und ob, im besten Fall, die Entfernung rückgängig gemacht werden kann. Hier sind ein paar Screenshots des fraglichen Gebäudes (als es noch stand).

    Danke im Voraus und liebe Grüße

    ok wow


  4. Charakterbeschreibung – Karl Seggl

    1. Steckbrief:

    ·        Name:                      Karl Seggl

    ·        Geschlecht:              männlich

    ·        Volk:                        Mittelländer

    ·        Geburtsjahr:            Monat 5 im Jahr 30 der vierten Epoche

    ·        Größe:                     179cm

    ·        Haarfarbe:               braun

    ·        Augenfarbe:            braun

    ·        Herkunft:                Sontheim (kleine Siedlung westlich von Aramat)

    ·        Wohnort:                 Siedlung am Alfinger*

    ·        Stellung:                  Mitbegründer der Interessen- und Handwerkskammer

    ·        Handwerk:               Zimmermann/Drechsler

    ·        Eltern:                      Heinzbert und Walburga Seggl

    ·        Geschwister:            jüngerer Bruder Jens Seggl (verstorben)

    ·        Glaube:                    Faora

    2. Aussehen

    Karl hat wie sein Vater braune Augen und Haare. Er hat volle Augenbrauen und einen typischen Holzfällerbart, den er mehr oder weniger regelmäßig stutzt. Er trägt eine einfache braune Ledertunika und -Hose, mit einigen Taschen in denen er simples Handwerkzeug wie einen Zollstock bei sich trägt. Seine Hände haben einige kleine Narben von Verletzungen durch Stechbeitel und ähnliche Werkzeuge zur Holzbearbeitung. Er ist recht schlank und kräftig, beginnt aber so langsam, einen kleinen Bierbauch anzusetzen.

    3. Charakter:

    Schon in seiner Kindheit zeigte Karl eine handwerkliche Begabung und Interesse. Er ist nicht der beste in seinem Handwerk und das weiß er auch, allerdings will er das auch nicht unbedingt sein. Er weiß, was er kann und er ist immer mit Herzblut bei der Sache; er ist zielstrebig, bringt die Dinge zu ende, die er angefangen hat und ist stolz auf das, was er erschaffen hat. Dennoch mangelt es ihm meistens an Ideen für neue Projekte und neigt zum Pfusch, wenn er mal seine Motivation verliert. Auch kommt es manchmal vor, dass er sich zu viel vornimmt und folglich ewig für die Fertigstellung mancher Projekte braucht. Künstlerische Begabung hat er absolut keine. Probleme geht er normalerweise gelassen an und vertraut auf die Hilfe von Faora.

    Er hat nicht viel Geld, aber er gibt sich zufrieden mit dem, was er hat. Demnach legt er auch nicht viel Wert auf sein Äußeres und es interessiert ihn allgemein wenig was Fremde von ihm denken, solange er von seinen Freunden und seiner Familie anerkannt wird. Es ist fast unmöglich ihn aus der Fassung zu bringen, es sei denn, man nimmt ihm das, was er aufgebaut hat oder in herablassender Weise über seinen verstorbenen Bruder spricht. Wenn man eines dieser beiden Dinge tut, sollte man sich vor ihm in Acht nehmen, denn er wird früher oder später Rache üben.

    Er ist sehr engagiert und ist bereit, sehr viel für die Gemeinde zu opfern, die er mitbegründet hat. Außerdem ist er sehr religiös und zeigt viel soziales Engagement. Seine Religion wurde schon früh in seiner Kindheit durch seinen Vater und Großvater begründet und er ist dieser Religion treu geblieben.

    4. Geschichte

    Karl ist in einer armen, aber glücklichen Handwerkerfamilie aufgewachsen. Sein Vater war Meister im Holzbau und seine Mutter war Hausfrau. Er kann sich nicht an viel aus seiner frühen Kindheit erinnern, außer, dass er sich schon früh für das Handwerk seines Vaters interessiert und selbst viel mit Holz getüftelt hat. Er hat oft versucht, sich eigenes Spielzeug zu schnitzen, was allerdings am Ende nie so aussah wie er es sich vorgestellt hatte. So lernte er sehr früh, mit Frustration umzugehen, was seinen ruhigen und gelassenen Charakter heutzutage erklärt. Seine Mutter brachte ihm das Lesen und Schreiben, sein Vater brachte ihm das Rechnen bei.

    Er verbrachte viel Zeit mit seinem jüngeren Bruder Jens. Die beiden Brüder bauten sich kleine Spielzeugboote aus Fichtenrinde und gingen damit zum Bach, um zu sehen, welches Boot schneller den Bach runter schwimmen konnte. Allgemein war seine Kindheit recht unspektakulär.

    Im Jahr 43 rief Heinzbert (der Vater) seine beiden Söhne zu ihm, sie beide sollten ein Handwerk erlernen, damit sie sich im späteren Leben leichter tun, Geld verdienen und die Familie unterstützen können. Karl entschied sich für ein Handwerk, bei dem man sich mit relativ geringem körperlichem Aufwand verwirklichen konnte. Karl und sein Vater kamen zu dem Schluss, dass der Beruf des Drechslers zu ihm passen würde. Sein jüngerer Bruder wollte Holzfäller werden, damit sie immer genug Rohmaterial zur Verfügung hätten. Also begann Heinzbert, Karl das Quer- und Längsdrehen an der Drehbank und Jens das sichere Fällen und Entasten von Bäumen beizubringen. Später brachte Heinzbert Karl noch das Zimmern und den Bau von sehr einfachen, aber dennoch stabilen Holzhütten bei. Beide Söhne hatten handwerkliches Talent und Interesse und taten sich dementsprechend leicht. Sie lernten schnell und der Vater war stolz auf seine Söhne.

    Eines Tages im Jahr 46 sollte Jens einen alten, morsch gewordenen Baum fällen, der über die Jahre sehr hoch gewachsen war. Er kletterte den Baum rauf, um die größeren Äste zu entfernen. Er begann seine Arbeit und als ein recht langer Ast nur noch durch einen kleinen Querschnitt des Holzes am Stamm hing, senkte sich der Ast mit der Spitze zum Boden, brach vollends vom Stamm ab, setzte auf dem Waldboden auf und das abgetrennte Ende fiel auf Jens und schlug ihn von der Leiter, wodurch er in seinen tragischen Tod stürzte.

    Seine Familie war am Boden zerstört, Die Eltern wurden zu Alkoholikern und Karl, ebenfalls emotional mitgenommen, wanderte von Zuhause aus, auf der Suche nach einem Neuanfang. So kam er schließlich nach Aramat, wo er einen einsamen Bergmann, Mariu Suhl traf. Er wollte ebenfalls neu mit seinem Leben anfangen. Karl und Mariu wurden Freunde und beschlossen, ihre eigene Siedlung zu gründen. Zunächst ließen sie östlich von Aramat nieder. Doch sie blieben nicht lange dort, da sie recht früh von einem umherziehenden Nordmarer ausgeraubt und unter Androhung ihres Todes vertrieben wurden. Also zogen sie weiter Richtung Osten, bis sie an einen kleinen länglichen See kamen und sich schließlich dort niederließen. Sie nannten ihn den „Alfinger“.

    Sie hatten dort ein friedliches Leben und bauten dort Stück für Stück ihre Siedlung auf. Mariu verkaufte immer wieder ein paar Edelsteine, die er gefunden hatte, in Aramat, damit die beiden etwas Geld für grundlegende Dinge wie Nahrung und Kleidung hatten, während Karl recht schlichte, aber in gewisser Art trotzdem gemütliche Behausungen baute. Er hatte einige Male seinem Bruder beim Fällen von Bäumen geholfen und konnte daher die Grundlagen des Holzfällens. Er suchte sich einige kleine Bäume aus, um das Holzfällen zu üben und gleichzeitig Material für die Siedlung zu besorgen. Am Anfang machte er viele Fehler und einmal wurde er fast von einem Baum erschlagen, der in die falsche Richtung fiel, aber er lernte relativ schnell aus seiner wachsenden Erfahrung. Immer wieder kamen einsame Reisende auf der Suche nach einem Ort zum Wohnen.

    Anfang des Jahres 50 gründete er die Interessen- und Handwerkskammer (kurz IHK) seiner Siedlung mit dem Zweck, damit seine Mitbewohner eine Möglichkeit haben sich in ihrem Handwerk zu verbessern**. Karl war sehr stolz auf seine Siedlung und setzte sich sehr für sie ein. Er dankt Faora für seine zweite Chance in seinem Leben und für den Frieden in seiner Siedlung.

    Er hofft auf weiteres Wachsen seiner Gemeinde, auf die Erhaltung des dortigen Friedens und dass er für immer Freude bei seinem Handwerk hat.

     

    5. Verweise:

    * -3230 64 -507 , Wohnort wird beim Antrag auf das Siedlungsrecht (welcher irgendwann in der Zukunft erfolgt) natürlich angepasst

    ** Die IHK war in verschiedene Abteilungen nach verschiedenen Handwerken aufgeteilt. Die Idee dahinter war, dass sich pro Abteilung mehrere Leute eines Handwerks zusammensetzten, Diskussionen führen, Praxistipps austauschen und voneinander lernen konnten. Karl war alleinig für die Abteilung Holz zuständig, wo wer sich mit anderen Leuten mit ähnlichen Berufen austauschen konnte, Mariu für Bergbau, und so weiter. Auch sollte die Kommunikation zwischen verschiedenen Handwerken erleichtert werden, wodurch sich die Arbeitsverteilung in der Siedlung besser organisieren lässt.

    Ingame-Name: patrickmc7

    Falls sich einige Details übersehen habe, aus der sich Unstimmigkeiten mit der Chronik ergeben, bitte ich um Feedback.

    Vielen Dank fürs Lesen.