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  1. Steckbrief: Name: Naevius Vorname: Azariel Geschlecht: Männlich Volk: Hochalven Alter: 24 Jahre Geboren: Im 02 Monat der Jahres 27, der 4 Epoche Größe: 2,03 Meter Augenfarbe: Braun Haarfarbe: Braun Wohnort: Die Hafenstadt Luxilva Heimat: Luxilva Stellung: Kriegsmarschall der Hafenstadt Luxilva Handwerk: Militärwesen Eltern: Ariana Naevius und Elanor Naevius Geschwister: Keine Glauben: Durae Charakter: Azariel ist ein netter und hilfsbereiter Hochalv. Er wurde in eine der vier reichsten und einflussreichsten Familien von Luxilva geboren. Selbstverständlich legten seine Eltern höchsten Wert auf die Erziehung ihres einzigen Sohnes, da von Anfang an klar war das er die Stellung seines Vaters übernehmen sollte. Er wurde schon früh von einem Privatlehrer in den Grundrechenarten, Lesen und Schreiben unterrichtet. Für Rechnen interessierte sich Azariel am meisten. Des Weiteren prägte auch der verfrühte Tod seine Mutter sein Denken und Handeln. Eine weitere seiner Charakter Eigenschaften ist , dass Azariel versucht alle Probleme die auf ihn zu kommen versucht alleine zu lösen. Ein paar seiner Freunde sehen das als schlechte Eigenschaft ,aber seine Eltern fanden diese Eigenschaft an ihm schon immer gut. Von Beginn seines Lebens hatte er ein sehr gutes Verhältnis zu seiner Cousine, welche ihn in schlechten Zeiten oftmals zum Lachen bringen konnte. Außerdem ist er sehr Schadens froh. Generationenlang wurde in seiner Familie die Göttin Durae als Göttin des Kampfes und der Ehre angebetet. Schon von klein auf nahm er sich an den Geschichten über sie ein Beispiel und schwor sich jederzeit Unschuldige, Flüchtlinge und alle andere die unter dem Krieg leiden mit seinem eigenen Leben zu schützen. Aussehen: Er hat kurze, braune Haare, eine eher schmächtige Statur und warme kaffebraune Augen. Seine Kleidung ist sehr schlicht gehalten da sie beim kämpfen sehr robust und wiederstandsfähig sein muss. Er trägt ein beiges Hemd und darüber eine dunkelgrüne Jacke. Außerdem trägt er eine schwarze Hose und ein Paar braune Schuhe aus feinstem Rindsleder. Er hat stets einen Köcher über den Rücken gehängt, sollte er einmal in Schwierigkeiten kommen. Geschichte: Im Jahre 27 der 4ten Epoche der allgemeinen Zeitrechnung sollte der erste Sprössling der Familie Naevius geboren werden. Die Wahrsager prophezeiten das er eines Tages eine Welle von Frieden und Wohlstand für die luxilvianischen Bevölkerung auslösen würde. Da Azariel ein Einzelkind war drehte sich erstmal alles um ihn. Bis zu einem rätselhaften Tag an dem das Schicksal es nicht ganz so gut mit Azariel und seiner Familie meinte. Seine Mutter erkrankte an einer unbekannten Krankheit und starb trotz ärztlicher Behandlung einige Tage später. Azariel welcher sich noch in den jungen Jahren seines Lebens befand war selbstverständlich am Boden zerstört. Zu diesem Zeitpunkt war er 6 Jahre alt. Er trauerte mehrere Tage um seine verstorbene Mutter, bis ihn seine Cousine welche ihn schon immer aufmuntern konnte aus dem Moor der Verzweiflung zog. Sein Vater der das Amt des Kriegsministers ausübte wusste schon früh das Azariel einmal seinen Posten als Familienoberhaupt und vielleicht sogar als Ratsmitglied einnehmen würde. Deshalb sollte er ab seinem achten Lebensjahr einen Privatlehrer bekommen der ihn in den Grundrechenarten, dem Lesen, dem Schreiben ,der Selbstverteidigung und Kriegführung unterrichten sollte. Besonders gefiel ihm an seinem täglichen Training der Selbstverteidigungskurs auch wenn ihn sein Lehrer immer härter in die Mängel nahm je besser er wurde. Als er schließlich das sechzehnte Lebensjahr erreichte war es an der Zeit seinen Ratsposten einzunehmen da sein Vater langsam alt wurde und sein Gedächtnis auch nicht mehr das beste war. Als Sohn des bisherigen Kriegsministers wurde er direkt zu dessen Nachfolger gewählt, da der Titel nur in Familien weiter gegeben kann. Als Kriegsminister konnte er über die gesamte Armee von Luxilva bestimmen, was eine große Verantwortung war. Da sein Vater die Armee stark aufgerüstet und Unmengen an Golddukaten für die Erweiterung der Kriegsmarine und den Bau von Belagerungswaffen ausgegeben hatte, konnte Azariel einige Feldzügen ausführen und so erbeutetet er viele Reichtümer für Luxilva. Die Feldzüge richteten sich gegen Räuber und Piraten ,da diese Luxilva des öfteren geplündert hatten. Von seinen Soldaten wurde er wegen seiner militärischen Erfolge und Reformen im Militärwesen bejubelt. Insgeheim tüftelte er die Angriffspläne mit seinem Vater aus. In der wenigen freien Zeit die ihm blieb, las er Bücher über Strategien und vergangene Schlachten um so etwas dazuzulernen. Denn seiner Meinung nach konnte man nie genug über strategische Kriegsführung wissen. Nach all den Jahren war ihm aufgegangen wie viel Leid der Krieg eigentlich mit sich brachte. In den Jahren seiner Militärlaufbahn war seine spirituelle Verbindung mit der Göttin Durae stetig gewachsen. Auch beherzigte er immer noch seinen Schwur den er sich in seiner Kindheit geschworen hatte: „Ich werde alles tun um das Leid unter denen, die unter dem Krieg leiden zu mindern.“. Als er schließlich 20 Jahre alt wurde und so die Volljährigkeit erlangt schenkte ihm sein Vater einen Dolch mit einer Klinge aus silbrigem Material und die dazu passende mit Edelsteinen verzierte Scheide. Dieser Dolch wurde wie er später erfuhr, generationenlangen zwischen den männlichen Ratsmitgliedern der Familie Naevius weitergereicht sobald diese mindestens volljährig waren.
  2. Name: Imperexon Vorname: Konstantin Geschlecht: Männlich Volk: Hochalven Alter: 21 Jahre Größe: 1,94 Meter Augenfarbe: Grün Haarfarbe: Blond Wohnort: Die Hafenstadt Luxilva Heimat: Die Hafenstadt Luxilva Stellung: Gewähltes Oberhaupt von Luxilva Handwerk: Diplomatie Eltern: Jeora Imperexon (Mutter, tot), Marcus Imperexon (Vater, tot) Geschwister: Keine Glauben: Asthal Aussehen: Konstantin ist ein schlanker Hochalv. Mit seinen 1,94 Meter Größe hat er für einen Alben eine Durchschnitssgröße. Er hat stechende smaragdgrüne Augen und dunkelblonde, kurz geschnittene Haare. In der Öffentlichkeit trägt er meistens einen roten Mantel aus Samt mit goldenen Verzierungen und darunter ein weißes Hemd. Außerdem trägt er eine graue Hose aus weichem Leder, diese wird mit einem Gürtel, auf dem vorne ein runder Amethyst prangt, zusammengehalten. An den Füßen trägt er dunkle Schuhe aus weichem Rindsleder. Wer ihn auf der Straße sieht wird ihn wahrscheinlich für einen reichen Adeligen halten, da seine Kleidung sehr elegant und vornehm wirkt. Charakter: Konstantin wurde in eine der vier reichsten und einflussreichsten Familien von Luxilva geboren. Selbstverständlich legten seine Eltern höchsten Wert auf die Erziehung ihres einzigen Sohnes. Da seit den ersten Tagen seines Lebens feststand, dass er einmal eine wichtige Stellung in der Stadt bekleiden würde, wurde das Aneignen von Wissen ein wichtiger Bestandteil seiner Kindheit. So erlernte er drei unterschiedliche Sprachen beziehungsweise Dialekte, kann rechnen, lesen und schreiben. Noch heute gilt seine größte Leidenschaft den Büchern. Besonders interessieren ihn Mythen und Legenden aus vergangenen Zeiten. Viele die ihn nicht näher kennen würden Konstantins Handlungen erstmal als impulsiv bezeichnen, doch wer ihn näher kennt weiß, dass er nie unüberlegt handeln würde. Er verhält sich aufgrund seines Wissens oftmals besserwisserisch, wenn nicht sogar arrogant. Dennoch hat er einige Freunde und Weggefährten, welche stets hinter ihm und seinen Entscheidungen stehen. Außerdem versteht er das Volk von ihm und seinen Ansichtsweisen der Welt zu überzeugen, was ihm bereits die höchste Stellung in seiner Heimatstadt Luxilva eingebracht hat. Ein Problem von ihm ist das er sehr rachsüchtig sein kann, wie man bei dem Fall mit seiner Mutter feststellen konnte. Sollte eine Person ihn so stark innerlich verletzten wie die Steingeborenen ihn mit seiner Mutter, so wird er alles tun um den Täter zu finden und ihn dafür zu bestrafen. Ein weiterer fehlerhafter Charakterzug ist der Hochmut. Er glaubt er könnte jedes Problem bewältigen, sollte es noch so groß und schwer zu lösen sein. Geschichte: Es war später Abend als das erstgeborene Kind der Familie Imperexon im Jahre 29 das Licht der Welt erblickte. Das Kind welches später den Namen Konstantin tragen sollte hatte blonde Haare und stechend grüne Augen, genau wie sein Vater. Der Vater welcher zu dieser Zeit noch über die Hafenstadt Luxilva herrschte war außer sich vor Glück. Endlich hatte er einen Erben der die Familie Imperexon auf den Ratsversammlungen vertreten könne sollte er einmal sterben. Was er ein halbes Jahr nach der Geburt auch völlig unbeabsichtigt tat. Da auf den Ratsversammlungen keine Frauen zugelassen waren und der junge Hochalv noch zu klein war, schied die Familie vorübergehend aus und so wurde ein anderer als Stadthalter gewählt. Springen wir nun 19 Jahre weiter. Als der bisherige Stadthalter von seiner Frau aus Eifersuchtsgründen vergiftet wurde und schließlich auch vom Tod ereilt wurde. Ein weiteres Mal in der Geschichte der Hochalvenstadt musste ein neuer Stadthalter aus einer der vier einflussreichsten Familien der Stadt gewählt werden, wie es das Gesetzt vorschrieb. Die Familie Imperexon konnte bei der letzten Wahl keinen Kandidaten stellen. Doch nun war der mittlerweile 19 Jahre alte Konstantin alt genug um sich selbst aufstellen zu lassen. Anfangs waren die anderen Familien noch skeptisch, sie betitelten ihn als zu jung und naiv. Doch wie sich in den nächsten Wochen noch herausstellen sollte, besaß der Junge das nötige politische Geschick und die Fähigkeit das Volk auf seine Seite zu ziehen. Über die Hälfte der luxilvianischen Bevölkerung stand bereits hinter ihm, da ihnen der junge Hochalv zahlreiche Rechte zugesichert hatte. Dennoch wollten die herrschenden Familien dem öffentlichen Druck nicht nachgeben und beharrten weiterhin auf die Wahl von einem von ihnen gestellten Kandidaten. Einige Tage später war der Druck, der von der Bevölkerung ausging so groß, dass ein Kopfgeldjäger auf den jungen Hochalv gehetzt wurde, dieser sollte ihn töten, sodass seine Familie aus der Wahl ein weiters Mal ausschied. Der Auftraggeber wies den Mörder ausdrücklich an das er, die sobald sich die Tür öffnet zuschlagen soll. Ein Beutel Dukaten als Vorschuss wechselte die Besitzer und der Auftragsmörder verließ das Haus. Noch am selben Abend sollte der Alv ausgeschaltet sein. So kletterte der Mörder mit einigen Dolchen bewaffnet, unwissend über die Anzahl der Wachen auf einen Kirschbaum, der direkt vor dem Zimmer seines Opfers wuchs. Als sich die Zimmertüre öffnete, warf er mit einem Stein das bunte Glas ein, sprang hinein und tötete ohne zu wissen, ob er es wirklich war eine Person, die sich später als ein Zimmermädchen der Imperexons herausstellte. Diese hatte den Auftrag das Zimmer zu säubern. Da die junge Frau kurz vor ihrem Tod noch einmal laut schrie, waren einige schwere Schritte von Soldatenstiefeln auf dem Weg nach oben. Dem Mörder blieb nur eine Chance: Flüchten. Sein eigentliches Ziel würde er heute wohl nicht mehr erwischen. Dann sprang er aus dem zersplitterten Fenster und verschwand in der Nacht ohne den Auftrag ausgeführt zu haben, mit dem Vorschuss in den Taschen. Seitdem wurde er nie wiedergesehen. Am nächsten Morgen gaben die Konkurrenten der Familie Imperexon dem öffentlichen Druck schließlich nach und Konstantin wurde genau wie sein Vater, Stadthalter der Hafenstadt Luxilva auf Lebenszeit. Die anderen Familien wagten es nicht jemals wieder einen Auftragsmörder auf ihn zu hetzen, da Konstantin langsam Freundschaften mit anderen Mitgliedern der Familie schloss. Im ersten Jahr seiner Amtszeit erließ er zahlreiche Gesetzte, wie zum Beispiel das auch Frauen als Kandidatinnen für den Stadthaltertitel infrage kamen. Außerdem ließ er mehrere Kriegsschiffe bauen und verdoppelte die Anzahl der Militärs um endlich die umliegenden Landstriche kontrollieren zu können. Um die Bildung des einfachen Volkes zu fördern, ließ er einige Bibliotheken und Schulen bauen. Unter ihm brache eine Ära des Wohlstandes und Reichtums für die Bürger von Luxilva ein. Die Insel auf der Luxilva liegt, ist nun fast gänzlich unter Kontrolle von Luxilva. Viele Schiffe brachen aus dem Hafen auf und kehrten voll beladen mit kostbaren Stoffen, wohlduftenden Gewürzen und neuartigen Tieren. Seit seinem großen politischen Erfolg entdeckte er neue Interessensgebiete für sich: das Reiten und die Kunst des Schwertkampfes. Oftmals stand er mehrere Stunden mit anderen Soldaten auf einem Übungsgelände und drosch auf eine Strohpuppe ein. Auch reiten machte ihm große Freude, hoch auf einem weißen Ross zu sitzen und durch die Stadt zu traben. Die Stadt erlangte bald den Ruf ein schöner Wohnort mit viel Arbeit und guten Bildungsmöglichkeiten zu sein. So war es kein Wunder das sich bald die Magiergilde einen Standpunkt eröffnete, um so die magisch begabten Bewohner zu fördern. Doch so viel Ruhm und Bekanntheit lockt auch ungebetene Gäste an, viele Diebe und Räuber schlossen sich in Bänden zusammen und machten einigen Bürgern das Leben schwer. Nachts war es fast unmöglich sich durch das Hafenviertel zu bewegen ohne niedergeschlagen und ausgeraubt zu werden. Doch ein letztes großes Unheil ereilte ihn bald. Von dem Hauptmann der Stadtwache bekam er zu hören, dass man seine Mutter mit einem Hammer angegriffen hatte. Ihre beiden Wachen waren der Masse, der ungefähr ein halbes Dutzend Angreifer erlegen gewesen als schließlich die Stadtwache dazwischen gehen konnte war eine der beiden Wachen bereits tot und die andere am Verbluten, seine Mutter hatte einen Hammer in den Unterleib gestoßen bekommen. Ehe man die beiden in ein Lazarett bringen konnte waren die beiden bereits ihren Schmerzen erlegenen und lagen leblos auf der Trage. Konstantin fragte den Hauptmann, wo sich der Leichnam seiner Mutter nun befinde, worauf der Hauptmann durch das Fenster auf das größte Hospital der Stadt zeigte. Einige Minuten später wurde er zu dem Leichnam seiner Mutter vorgelassen, mit Tränen in den Augen sah er die leblose Gestalt seiner ehemals schönen Mutter an murmelte ein Abschiedsgebet, auf das sie sicher in das Reich des Arthos gelangen würde. Dann küsste er ihr auf die Stirn und verließ das Hospital. Immer noch wütend über ihren Tod wies er den Hauptmann an ihm sofort die Schuldigen zu bringen. Einige Monde später waren die Übeltäter, die sich als Steingeborene herausstellten schließlich gefasst. Als sie in Ketten und auf Knien dem Stadthalter vorgeführt wurden und schon reichlich gefoltert aussahen, fragte er sie warum und ob sie dies getan hätten. Sie bejahten und antworteten das sie schon seit langem über die Unterkünfte und den Lohn unzufrieden wären und so eine Möglichkeit sahen sich zu rächen und mit dem Geld was seine Mutter genug Geld gehabt hatte ein Haus in besseren Vierteln der Stadt zu kaufen. Den wahren Grund warum sie das getan hatten, verschwiegen sie. Nach diesem Verhör, voller Wut ließ er überall anschlagen, dass er am morgigen Tage mehrere Steingeborene hinrichten lassen würde. Am nächsten Morgen waren die Seile für den Galgen bereits geknüpft und an einen Pfahl gehängt. Damit die Steingeborenen noch öffentlich gedemütigt werden konnten, ließ er sie erst am Pranger mit Allerlei Unrat abwerfen und dann am Galgen ersticken. Damit war er der Meinung das sie quitt wären und er wendete sich wieder seine eigene Aufgabe zu, der Politik. Fortsetzung folgt… Eine Siedlungschronik/Siedlungsgeschichte mit den Grundsätzen der Wahl, etc wird in den nächsten Wochen folgen.