Olfi01

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  1. 1. Steckbrief

    • Name des Charakters: Aurion Ignifer
    • Geschlecht: männlich
    • Spezies: Lyrianischer Windelementar
    • Geburtstag: 19. des 5. Monats im Jahr 427
    • Größe: 1,85
    • Haarfarbe: Lila 
    • Augenfarbe: Grau
    • Heimat: Aufgewachsen in Lyria, nennt inzwischen Eveas seine Heimat
    • Wohnort: Velaris, ein Ort nahe der westlichen Grenze von Eveas
    • Stellung: Bürger
    • Profession: Gastwirt und Brauereigeselle
    • Eltern: Moran und Tithia Ignifer (Adoptiveltern, leibliche Eltern verschollen)
    • Geschwister: Pyra Ignifer (LightEnWing)
    • Glaube: Die Kirche des allsehenden Auges
    Spoiler

    Die Kirche des allsehenden Auges steht für Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Tugendhaft und Fleiß. Sie sammelt verlorene Seelen unter sich, die nach dem Aufstieg auf eine höhere Stufe streben. Gründer und Oberhaupt der Kirche ist Neampek Lacerta (BattlesBeast).

    2. Das Aussehen

    Wer Aurion begegnet, sieht sich einem stattlichen Windelementar gegenüber, dessen lilafarbene Haare immer in Bewegung sind. Selbst an vollständig windstillen Orten scheint es, als würde ein Lüftchen mit ihnen spielen. Sieht man ihm in die grauen Augen, die tief und unergründlich wirken, so streicht der Wind auch einem selbst über die Wangen. Sollte er wider Erwarten dann immer noch nicht wieder irgendwohin verschwunden sein, so könnte man bei genauerer Betrachtung feststellen, dass selbst die Härchen auf seiner fahlen, blaugrauen Haut nie zur Ruhe kommen. Diese sind jedoch an den meisten Stellen verdeckt von seiner geradezu betont gewöhnlichen, bevorzugt dunklen Kleidung. Wie der Wind, der ihn immerzu umgibt, wirkt er rastlos und scheint nie sehr lang an einer Stelle zu bleiben, und so ist es nicht unwahrscheinlich, dass ein Beobachter bereits nur noch seine Rückseite sieht, bevor es ihm gelingt, die Spuren der Trauer in seinem Gesicht zu erkennen.

    3. Der Charakter

    Wie der Wind ist Aurions Charakter unvorhersehbar und selten konstant. Manches Mal ist er nett und zuvorkommend, nur um im nächsten Moment abweisend und nahezu gemein zu sein. Zwar gibt er sich Mühe, den Werten des allsehenden Auges gerecht zu werden, doch es fällt ihm schwer, lange denselben Kurs zu halten. Aufgrund seiner Abstammung ist Aurion ruhelos und erträgt es nicht, lange am selben Ort zu bleiben, weshalb man ihn nur selten stehend und zumeist sogar rennend sieht. Vor Gefahrensituationen scheut er sich, wenn er kann, läuft er lieber davon, statt zu kämpfen. Wenn man ihn jedoch in die Enge treibt, kämpft er dennoch verbissen mit allem, was er kann.

    Sollte ein unglücklicher Unhold jedoch Hand an seine Schwester Pyra anlegen, so entfesselt sich der Sturm, den Aurions Natur in ihm versteckt hält. Nichts ist ihm wichtiger als Pyra, weder der Glaube, dem er nahezu fanatisch anhängt, noch seine Moral oder sein Ruf, nicht einmal sein Leben. 

    Für gewöhnlich jedoch bemüht sich Aurion, ein ruhiger und ausgeglichener Gegenpol zu seiner eher aufbrausenden Schwester zu sein. Mehr als nur einmal hat er sie bereits davon abgehalten, im Zorn eine Entscheidung zu treffen, die sie später bereut hätte. Seiner doch grundsätzlich ehrlichen und gutmütigen Art verdankt er ihren Respekt und ihre Anhänglichkeit, welche er selbst auch inniglich erwidert.

    Nur wer ihn wirklich gut kennt, erkennt die tiefe Traurigkeit, die er seit seinem vierzehnten Lebensjahr mit sich trägt und die er, so gut es geht, hinter seiner Wechselhaftigkeit verbirgt.

    4. Die Geschichte

    Achter Tag des neunten Monats im Jahr 440

    "Mama, ich hab's geschafft!"
    Aurion schloss die Eingangstür hinter sich, warf seine Tasche in die Ecke und rannte auf die Küche zu. "Ich hab' dir den ganzen Korb voll mit Pilzen gemacht!" Er stutzte, da seine Mutter sich offensichtlich nicht in der Küche befand und das Essen vorbereitete, wie er erwartet hatte. "Mama?" Er drehte sich um und lief auf das Schlafzimmer seiner Eltern zu, in der Hoffnung, sie dort zu finden. "Mama! Papa! Ich hab' die Pilze!" Ein leichter Hauch von Panik schwang in seiner Stimme.

    Er öffnete die Schlafzimmertür, doch auch dort war keine Spur von seinen Eltern zu finden. "Versteckt ihr euch vor mir?" Aurion versuchte, mit einem Lachen seine Unsicherheit zu überdecken, doch es gelang ihm nicht. Mit einer Hand zog er die Schranktür auf, doch sah zu seinem Entsetzen nicht einmal die Klamotten, die seine Eltern hier sonst aufbewahrten. Nun überfiel ihn die Panik vollends. War er ins falsche Haus gegangen? Saßen seine Eltern gerade nebenan und wunderten sich, wo er blieb? Aurion rannte vor die Tür.

    Nein, da war kein Zweifel möglich, dies war das Haus seiner Eltern. Über der Tür hing noch immer das vertraute Windspiel, das passend zu seinem Gemütszustand wie wild durcheinanderklimperte. Erneut rannte er ins Haus und durchsuchte jeden Winkel, doch weder von seinen Eltern noch von deren Besitztümern fand er auch nur irgendetwas. Nicht einmal das Rätselheft, vor welchem sein Vater oft gesessen hatte, war noch zu finden. Schluchzend brach Aurion in seinem Zimmer zusammen. Seine Eltern mussten ihn verlassen haben!

    Mindestens zehn Minuten saß er verzweifelt dort und weinte, bis er begann, zu überlegen, wie es jetzt weitergehen sollte. Was sollte er tun? Wohin konnte er gehen? Wer würde ihm helfen? Da erschien ein schwarzes Gesicht umrahmt von roter, fließender Lava vor seinem inneren Auge.

    "Pyra."

    Achter Tag des neunten Monats im Jahr 464

    "Bist du sicher, dass wir noch auf dem richtigen Weg sind?"
    Aurion wandte sich fragend seiner Schwester zu. Diese zuckte nur mit den Schultern und wies nach vorne. "Dort kommt eine Weggabelung, und es scheint jemand da zu stehen. Wir können ja fragen."

    An der Abzweigung vor ihnen stand ein Exatyl, dessen Geschlecht Aurion aufgrund seiner wenigen Erfahrung mit der Spezies nicht erkennen konnte, gekleidet in lange, dunkle Roben und mit einem charismatischen Lächeln auf den Lippen. "Meine Freunde, ihr seht verloren aus! Kann man euch helfen?" Seine sanft zischelnde Stimme jagte Aurion einen leichten wohligen Schauer über den Rücken und sein Gesicht wirkte irgendwie vertraut. "Wir wollen zum Portal des Ordens, das in die neue Welt führt. Sind wir da noch auf dem richtigen Weg?" Der Exatyl lächelte. "Ihr seid leicht vom Weg abgekommen, doch ihr habt Glück. Mein Weg führt mich ebenfalls dort hin, wir können den Rest des Weges gemeinsam gehen."

    Aurion blickte zu Pyra, welche zustimmend nickte. "Einverstanden", sagte er. "Mein Name ist Aurion, ich habe vor Kurzem meine Ausbildung zum Brauereigesellen abgeschlossen und möchte diese Fähigkeiten in der neuen Welt zum Einsatz bringen."  Die Echse unterbrach ihn: "Aurion, ja, ich weiß. Und deine Schwester heißt Pyra, nicht wahr?" Aurion blinzelte verwirrt. "Es freut mich, euch endlich kennenlernen zu dürfen. Mir wurde schon Einiges über euch zugetragen. Ich bin Neampek Lacerta. Hocherfreut, Eure Bekanntschaft zu machen.

    Der Schmerz in deinen Augen... Er ist stärker, als ich erwartet hätte." Aurion zuckte zusammen. Noch nie hatte jemand anderes als Pyra hinter seine Fassade blicken können. Und diese Echse... sie schien einiges über ihn zu wissen!  Neugierde und Angst trugen einen kurzen Kampf in seinem Kopf aus, doch schließlich siegte die Neugierde. "Ihr wisst davon? Wir haben uns doch gerade erst getroffen!"
    Der Exatyl legte seine klauenbewehrte Tatze auf Aurions Schulter. "Ich kenne deinen Schmerz", sagte er, "und ich weiß auch, wie du ihn besiegen kannst. Das Auge wird dir helfen."


  2. Hi Andorast,

    ich hab anhand deiner vorgeschlagenen Mods ein Paket auf CurseForge erstellt.
    Es enthält alle aufgelisteten Mods bis auf OptiFine (da dies ja nur von der originalen Seite geladen werden darf, daher ist OptiFabric zwar enthalten, aber deaktiviert) und Camera Overhaul, da dies auf der Curseforge-Seite Versionskonflikte verursacht. 

    Wenn jemand es benutzen möchte - gerne! Ich habe das Pack auf CurseForge hochgeladen: https://www.curseforge.com/minecraft/modpacks/lyria-l4-megapack

    Ich empfehle natürlich, selbst Optifine hinzuzufügen. Dazu muss man einfach im Modpack-Menü OptiFabric aktivieren und dann die neueste OptiFine-Version in den Mod-Ordner (im drei-Punkte-Menü "Ordner öffnen" -> mods) schieben.

    Liebe Grüße,
    Olfi01


  3. Charakterbeschreibung von Gilon Edlothiadir (Olfi01)

    Steckbrief

    • Name: Gilon Edlothiadir

    • Geschlecht: männlich

    • Volk: Uralven

    • Geburtsjahr: Jahr 366 der dritten Epoche

    • Größe: 2,06m

    • Haarfarbe: schwarz

    • Augenfarbe: silbern

    • Heimat: Ein Wald etwa in der Mitte zwischen Mak Jahzira und Nebelflut

    • Wohnort: Zur Zeit auf einem Bauernhof auf der Halbinsel nördlich von Aramat

    • Stellung: einfacher Bürger

    • Handwerk: Bierbrauer

    • Eltern: beide Uralven

    • Vater: Andaer

    • Mutter: Laerguldis

    • Geschwister: keine

    • Glaube: Faora

    Aussehen

    Gilon gehört zu den größeren Angehörigen seiner Spezies, jedoch wirkt er durch seinen Mangel an kräftiger Muskulatur nicht unbedingt besonders einschüchternd, und sein fortgeschrittenes Alter ist auch nicht gerade furchteinflößend. Sein schwarzes Haar reicht etwas länger als bis zu seinen Schultern, die normalerweise von seinem laubgrünen Hemd mit den braunen Lederärmeln bedeckt sind. Seine Hose ist meist ebenfalls grün, weil die Farbe die Lieblingsfarbe seiner Mutter war. Auch wenn seine silbernen Augen gewöhnlich scheinen mögen, so haben sie doch Dinge gesehen, die Gilon lieber vergessen würde.

    Charakter

    Mit seinem fortgeschrittenen Alter hat Gilon schon einiges erlebt, was seine Fähigkeit, Mitgefühl zu zeigen, manchmal einschränkt. Dennoch gibt er sich größte Mühe, zu jedem gerecht und freundlich zu sein. Um ihn zu reizen, müsste man einen seiner Schwachpunkte kennen, denn ansonsten wird er meist gelassen und bedacht reagieren. Aufgrund des Verlusts seiner Mutter fürchtet er den Krieg und wird nur zur Waffe greifen, um sich selbst zu verteidigen. Sowohl deshalb, als auch um seinen Vater zu schützen, wirkte Gilon seine Magie bisher größtenteils zum Schutz und zur Heilung derer, die ihm nahe standen. Auch verehrt er Faora, die Friedvolle, aufgrund des Todes seiner Mutter und weil er sich von ihr Schutz für sich und seinen Vater erhoffte. Er versucht stets, einen kühlen Kopf zu bewahren, was es um so erschreckender macht, sollte sein Geduldsfaden doch einmal reißen. Nach dem Dahinscheiden seines Vater zog er sich eine Weile in die Einsamkeit zurück, sowohl um nicht noch mehr Verlust erleiden zu müssen, als auch einfach um seiner Ruhe willen. Inzwischen zieht es ihn wieder zurück zur Gesellschaft anderer, denn auch wenn ihn der Verlust schmerzt, kann er doch die Einsamkeit nicht lange ertragen.

    Geschichte

    Gilon liegt auf seinem Bett und kann nicht schlafen. Es war ein anstrengender Tag; die Kühe, welche er sich als eine Art der Gesellschaft angeschafft hatte, waren noch lauter gewesen als sonst, und wie immer hörte ihm natürlich keiner zu. Kein Wunder, wo er doch so abgeschottet wohnte.

    Also tut er das, was er immer tat, wenn er nicht einschlafen konnte: Er denkt an seine Mutter. Für ihn war sie die mutigste Person gewesen, die es je gegeben hatte. Fünfzehn Jahre war er alt gewesen, als sie bei einem Angriff der Schattenwesen ihr Leben ließ.

    Er war damals sehr verzweifelt gewesen, doch sein Vater half ihm trotz der schweren Last, die er selbst an ihrem Tod zu tragen hatte. „Gilion“, dachte er. Das war die Zeit, als sein Vater ihm diesen Spitznamen verliehen hatte. Er hört seine Stimme, die Antwort auf seine immer wiederkehrende Frage: „Deine Mutter ist jetzt ein Stern hoch oben am Himmel, Gilion Sternensohn.“

    Wie immer läuft ihm bei dem Gedanken ein Schauer über den Rücken, und ein paar Tränen steigen ihm in die Augen. Flüsternd wiederholt er das Versprechen, das er seinem Vater damals gab: „Ich lasse dich nie mehr allein. Ich passe auf dich auf.“

    Er erinnert sich an das, was danach kam, die Ausbildung zum Braumeister durch einen der wenigen Menschen, welche das Vertrauen seines Volkes erringen konnte und eine Uralvin zur Frau genommen hatte. Bei Karl hatte er gelernt, die Vorzüge von alkoholischen Getränken zu schätzen, ihre Gefahren zu kennen und mit ihnen sein Geld zu verdienen. Auch wenn Karl oft mürrisch und aufbrausend gewesen war, so hatte er doch sein Bestes getan, um in den schreckensreichen Zeiten vor dem göttlichen Vertrag das ganze Dorf mit seinen Getränken bei Laune zu halten.

    Ebenso die Entdeckung seiner magischen Fähigkeiten. Es geschah ganz zufällig, als er sich einmal verletzt hatte und die Wunde verarzten wollte. Als er sich einen Verband geholt hatte, war die Wunde bereits wieder geheilt. Davon verwundert, begann er, sich ein wenig über die Ursache schlau zu machen und fand heraus, dass er Magie wirken konnte. Er ließ sich registrieren und absolvierte die Grundausbildung, hielt es aber ansonsten vor den meisten seiner Bekannten mehr oder weniger geheim.

    Dann – die Flucht. Daran erinnert sich Gilon nur bruchstückhaft, vermutlich, weil er sich lieber nicht erinnern möchte. Damals wurde ihm in vollem Ausmaße der Schrecken der Schattenwesen bewusst und sein Vater sprach seit der Ankunft in Lyria den Rest seines Lebens kein einziges Wort mehr über sie.

    Gilon vermisst seinen Vater. Er war ein lustiger Mann gewesen, immer fröhlich und immer bestrebt, das Positive in allem zu sehen. Doch er war alt geworden, und so nahm die Zeit sein Leben friedlich hin. „Besser so als anders“, sagte er gern.

    Dennoch hatte Gilon die ganze Zeit weinend an seinem Bett gesessen, während er verzweifelt versuchte, den Gedanken zu verdrängen, dass nun der Letzte, der ihm noch geblieben war, auf dem Weg in eine bessere Welt war. Eigentlich weinte Gilon nicht oft.

    Ich muss gehen. Wir sehen uns.“ So lauteten die letzten Worte, die sein Vater zu ihm gesprochen hatte. Ein Witzbold selbst auf dem Sterbebett. Und doch hofft Gilon auf ein Wiedersehen, wenn er selbst einmal am Ende seiner Reise angekommen sein wird.

    Nach dem Tod seines Vaters war er wie im Halbschlaf fortgegangen. Er nahm kaum die Beileidsbekundungen von Bekannten und entfernten Verwandten wahr, lief in Gedanken versunken nach Hause und begann seine wichtigsten Habseligkeiten einzupacken.

    Mit seinen wichtigsten Sachen in einem Bündel und einigem Proviant ausgerüstet, sowie ein wenig Werkzeug im Gepäck, welches ihm die Dorfbewohner zum Abschied mitgegeben hatten, machte er sich auf den Weg. Er wanderte so einige Tage und beschloss dann, in einem abgelegenen Wald am Fluss sein Lager aufzuschlagen.

    Trotz der fehlenden Ausbildung sowohl im Umgang mit einer Axt als auch im Bau von Häusern schaffte er es irgendwie, sich ein Konstrukt zu errichten, das einem Haus ähnelte, und ließ sich darin nieder.

    Hier konnte er es aushalten: Das Wasser floss unweit von seiner Tür im Fluss, und die Nahrung bezog er aus kleinen Feldern, welche er sich in der Nähe angelegt hatte. Diese waren zwar mehr Löcher in der Erde, in welche er auf ziemlich zufällige Weise Pflanzen hineinsteckte, jedoch war es genug, um davon zu leben. Ein Bett hatte er sich auch hergestellt, zumindest nannte er den Strohhaufen auf dem Holzgestell so.

    Auf diesem Bett liegt er nun und fasst den Entschluss, am nächsten Tag einen Trip in die Stadt zu unternehmen, vielleicht mal wieder etwas unter Leute zu kommen. Er kann schließlich nicht für immer allein bleiben.


     


     

    [Bearbeitet: Haarfarbe im Steckbrief korrigiert, Beschreibung der Kleidung ausgeweitet, fehlerhaften Fakt (Brauerei für Alven untypisch) entfernt, Vorkommnisse des Spitznamens "Gilion" außer in direkter Rede entfernt, Logikfehler behoben (woher kam die Axt, wie konnte Gilon Felder anlegen)]

    [Erneut bearbeitet: Abschnitt über Magie in der Geschichte eingefügt]

    [Bearbeitung Nr. 3: Abschnitt über Magie korrigiert]