Kupfer__Mit_Stein

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    Kupfer_Mit_Stein

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  1.  

     

     

    (ingame Name: Kupfiii)

    Steckbrief:


    Name: Ferus Amawal
    Geschlecht: Männlich
    Spezies: Mensch
    Alter: 28
    Geburtsjahr: Jahr 438 der alten Zeitrechnung
    Größe: 1,78m
    Haarfarbe: Blond
    Augenfarbe: Braun
    Heimat: unbekannt
    Wohnort: Pilzhausen
    Stellung: Bewohner
    Profession: Bergmann
      Eltern: Mutter: Agnes Amawal (tot)
                  Vater: Curt Amawal (tot)
    Geschwister: Kein Name (tot) 

    Glaube: Der heilige St. Paul Linke (Armarischer Glaube)

     


    Aussehen:

    Ferus ist ein gewöhnlicher Mensch. Mit seinen 178cm ist er relativ groß für seine Spezies. Er ist muskulös, auch wenn man es ihn auf den ersten Blick nicht ansehen mag. Seine Haare - welche er als Zopf trägt - sind Blond, einen Bart besitzt er nicht. Er hat eine helle Hautfarbe, wobei diese manchmal durch den ganzen Dreck dunkler wirkt. Seine Augenfarbe ist hell-Braun, wie es für Menschen üblich ist. Seine Kleidung besteht aus einem einfachen hellen Hemd, einer braunen Weste und einer langen Hose. Seine Schuhe sind schlicht und dunkel. Besondere Merkmale besitzt Ferus nicht.

    Charakter:

    Offen, Hilfsbereit, Selbstbewusst. Diese Wörter beschreiben Ferus wohl am Besten. Außerdem ist er Neugierig, Pflichtbewusst und Freundlich. In brenzligen Situationen versucht er stets einen kühlen Kopf zu bewahren und eine Lösung zu finden, welche für alle akzeptabel ist. Ferus versucht stets Höflich zu sein und einen ruhigen Ton zu bewahren, auch wenn er sich leicht provizieren lässt. Er besitzt eine Vorliebe für die Natur und liebt das Vogelgezwitscher, daher ist für ihm ein leben in einer Großstadt unvorstellbar. Auch das essen liebt er, aber das kochen beherrscht er nicht. Er verbringt gerne mit Zeit mit anderen doch  manchmal braucht er ein wenig abstand und zieht sich zurück. Ferus legt nicht viel wert auf sein Äußeres und Hygiene, was man auch gut erkennen kann. Er verlässt das Haus täglich mit den selben Klamotten und wäscht sich nicht oft. Ängste hat er kaum, nichteinmal vor dem Tod fürchtet er sich, wie es sich für einen echten Mann gehöhrt. Ferus ist alles andere als perfektionistisch, solange es seinen Zweck erfüllt ist es ihm Recht. 


    Geschichte:

    Seine Geschichte startet bei der Geburt. Er selbst erinnert sich natürlich nicht daran, aber andere. Es soll ein sonniger Tag in einem Dorf mitten im nirgendwo gewesen sein. Seine Eltern konnten ihr Glück kaum fassen, endlich einen Sohn bekommen zu haben. Nach kurzer Diskussion einigten sie sich auf den Namen "Ferus". Es gibt keine besonderen Gründe warum sie diesen Namen wählten, er gefiehl ihnen einfach. Eigentlich hätte Ferus einen Bruder bekommen sollen, doch leider starb dieser kurz nach der Geburt.
    Ferus lebte damals mit seinen Eltern in einen Dorf, das es leider heutzutage nichtmehr gibt, der Name ist unbekannt. Sie lebten in einer einem einfachen Haus, aber es bot alles um ein kleines Kind glücklich zu machen. Er war schon als Kind sehr neugierig und wollte immer wissen was die anderen im Dorf taten, daher saß er oft an Straßenrändern oder am Marktplatz und sah den Leuten zu wie sie arbeiteten, einkauften, spazieren gingen oder sich einfach zum Plaudern trafen. Auch seinem Vater sah er gerne beim arbeiten zu, er war ein Bergmann und arbeitete in einer Miene welche nicht weit vom Dorf entfernt war. Seine Mutter kümmerte sich um den Haushalt, Kochte, und kümmerte sich um den kleinen Ferus. Es scheinte so als wäre das das perfekte Leben für ein kleines Kind, aber das Schicksal hatte etwas anderes für Ferus vorhergesehen.
    Die Tage, Wochen, Monate und Jahre vergingen wie im Flug und es schien immernoch alles perfekt zu sein, doch in jener Nacht wurde das Dorf von einer Gruppe Räubern überfallen. Sie stahlen nicht nur Schmuck, Geld und andere wertvolle Gegenstände, sondern sie töteten auch einen Teil der Bewohner. Zu dem Zeitpunkt war er ungefähr 16 Jahre alt. Es wäre verkraftbar gewesen wenn es bei diesem einen Mal geblieben wär, doch die Räuber kamen wieder. Doch dieses mal war ihr ziel das ganze Dorf abzufackeln. Der wohl schlimmste Anblick war, als die Räuber seine Eltern vor seinen Augen töteten und die leblosen Körper langsam verbrannten. Diese Bilder wird er wohl niemals aus dem Kopf kriegen und verfolgen ihm auch heute noch in seinen Träumen. 
    Er floh noch in der selben Nacht aus dem Dorf und suchte nach einem sicheren Ort für die Nacht. Im nahegelegenen Wald fand er eine Höhle und verbrachte dort die restliche Nacht. Schlafen konnte er jedoch nicht, denn jedes mal wenn er seine Augen schloss, hatte er diese Bilder im Kopf. Am nächsten Morgen brach er auf und suchte nach einem neuen, sicherem Ort zum leben. Nach einer fünf-tägigen Reise kam er völlig erschöpft, ausgehungert und durstig an einem Dorf an. Er suchte eine Taverne auf, aß etwas, trank das ein oder andere Bier und holte den schlaf der letzten Nächte nach. Im seinem Traum sah er diese Bilder wieder, wie seine Eltern getötet werden, sein Haus in flammen stand,.... Als er am nächsten Morgen aufwachte ging es ihm deutlich besser und er baute sich in diesem Dorf ein neues Leben auf. Vor nicht allzulanger Zeit, vielleicht vor 2 Jahren zog er weiter und kam zu einem  Dorf namens "Pilzhausen". Dort wurde lebt er bis heute in Frieden und kann dort ungestört seinen Tätigkeiten und vorlieben nachgehen.

    ENDE
     

     


  2.     Steckbrief

    Name: Ferus Amawal

    Geburtsjahr: 4. Epoche  Jahr 29

    Größe: 1,85

    Eltern: 

    Beuderis Amawal         Tod: 4. Epoche im Jahr 40

    Sieana Amawal         Tod: 4. Epoche  im Jahr 37

    Geschwister: 

    Einen kleinen Bruder     Tod: 4. Epoche  im Jahr 37

    Volk: Alve

    Rasse: Uralve

    Augenfarbe: Hellblau

    Hautfarbe: Hell

    Haarfarbe: Dunkelbraun

    Berufung: Bäcker

    Stellung: Bäcker

    Glaube: An die Göttin Faora

    Herkunft: Am Spitzenmeer neben dem Goldmark

    Wohnort: Am Spitzenmeer neben dem Goldmark                                         

        Aussehen:

         

    Er trägt einen dunkelgrünen Mantel mit einem zerrissenen Ärmel und eine leicht hellere Hose aus Stoff. An seinen Armen hat er eine goldene Verzierung. Seine Stiefel waren ursprünglich grau, doch der Dreck lässt sie braun aussehen. Die Braunen ungepflegten Haare hängen in sein Gesicht und verdecken fast die hellbraunen Augen. Er hat lange, spitze Ohren. Seine helle Haut weist ein paar Verletzungen auf, welche gut verheilten. Man sieht ihm seine einfache Lebensweise an . Er hat einen großen, schlanken aber dennoch muskulösen Körper.

        Charakter:

    Ferus ist ein ruhiger und netter Mann mit dem man sich gut unterhalten kann.Jedoch schließt er sich selten anderen an. Zudem ist er fremden Personen gegenüber eher skeptisch eingestellt und redet wenig. Ferus versucht zu jedem freundlich zu sein, was ihm oft schwer fällt. Um ihn zu reizen muss man seinen Schwachpunkt kennen. Ansonsten ist Ferus ein gelassener Mann. Er verehrt die Göttin Faora, die Friedvolle, welche ihm hilft und daran erinnert, in jeder noch so brenzligen SItuation einen kühlen Kopf zu bewahren. Seinen Pflichten und Arbeiten geht er nach, auch wenn er meistens keine Lust darauf hat. Wenn er mit seinen Arbeiten fertig ist oder freie Zeit hat, hält er sich sehr gerne im Gasthof "Zur Gebrochenen Klinge" auf, welcher in seinem Heimatort liegt. Dort redet mit seinen wenigen Freunden und Verwandten. Ferus ist an vielen dingen interessiert, auch wenn er oft kein Wort darüber spricht. Er zieht auch gerne in fernes Land um die Kultur zu erforschen. Ferus hält sich meistens auf Streitereien heraus, da er aus seinen Fehlern gelernt hat. Auch wenn er nicht immer richtig handelt, kann man sagen das er ein guter Mann ist. Oft experimentiert er mit der Magie welche er versucht zu beherrscht.

        Geschichte:

    Ich wurde in den Armen einer liebevollen Mutter geboren, mein Vater war ein hart arbeitender Kaufmann welcher täglich zu seinem Laden ging und fast alles an- und verkaufte was er in die Finger bekam. Wir hatten ein großes Haus. Der Laden war im Erdgeschoss, im Keller das Lager und in den oberen beiden Geschossen war unsere Wohnung.

    Mein Vater hatten einen Freund welcher mehrere Kinder hatte.Wir spielten oft und gern zusammen. Sie waren wie Geschwister für mich.

    Eines Abends, mitten in der Nacht brannte unser ganzes Haus. Ich erinnere mich noch gut daran, dass sie noch erschöpft vom Vortag, versucht haben alles ersparte und wichtige aus den Flammen zu retten doch ein großteil konnte nicht mehr gerettet werden. Von dem geretteten Ersparten kauften wir uns ein Haus im Nachbardorf, welches ähnlich so groß war wie das alte. Der Wiederaufbau war schwer und dauerte einige Zeit an. Zudem verbrauchte der Wiederaufbau fast alles von dem was meine Eltern die Jahre davor angespart hatten.

    Ich war damals noch sehr jung und konnte nicht alles verstehen war geschah.Ein Jahr später verstarb meine Mutter am Kindbettfieber als Sie einen weiteren Sohn gebar, welcher jedoch selbst die Geburt nicht überlebte. Es brach meinem Vater das Herz. Mit etwas zehn Jahren fing mein Vater an mich den heiligen vorzubringen um mich von Ihnen des Schreibens und Lesens, in einer kirchlichen Anstalt, unterrichten zu lassen. Nur selten sah ich meinen Vater in dieser Zeit. Nachmittags konnte ich Ihn besuchen aber viel miteinander gesprochen haben wir nicht, Nicht einmal darüber was damals in der Nacht des Brandes geschehen war.

    Nachmittags kam ich zu ihm und unterstütze ihn in seinem Laden wo ich konnte. Auch wenn ich zusehen konnte wie er langsam brach, gab er nicht auf. Vielleicht war ich gerade einmal elf als auch mein Vater verstarb. Von der vielen Arbeit und von dem Tod meiner Mutter war er psychisch und physisch geschwächt und wenig Hoffnung an alte Zeiten anzuknüpfen, wo noch viel Geld angespart war, erhängt er sich eines Abend an einem Deckenbalken. Wenn auch nur bedingt stärkte mich der Glauben. Neben der Kirche half ich einem benachbarten Bäcker aus um mich in solch einer Zeit über Wasser halten zu können.

    Selbst geschwächt durch die vielen Schicksalsschlägen waren die einzigen Antriebe, der Glaube und vorallem meine Eltern stolz zu machen. Dieses Gefühl verflog aber als ich circa sechzehn Jahre alt war . Schlägereien und Diebstähle waren nun mein Alltag gewesen. Meine Eltern hätten sich in Grund und Boden für mich geschämt wenn Sie mich so gesehen hätten. Während dieser Zeit geschah es, während eines Diebstahls wurde ich festgenommen und abgeführt. Dank meiner dünnen Statur geling mir kurze Zeit später der Ausbruch. Ich weiß bis heute nicht ob es Glück oder ein Schutzengel war der mich vor einem schlimmeren Schicksal bewahrt hat. Es öffnete mir die Augen. Ich lernte aus meinen Fehlern und hielt mich von dem Zeitpunkt aus, aus diesen Situationen heraus an.Ich beendete meine Ausbildung als Bäcker. Trotz des geringen Lohnes und der harten Arbeit backe und verkaufe ich bis heute Brötchen und Brote an die ganze Stadt.