Xerberus91

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  1. Melgas Eisenwahrer
    Name des Charakters: Melgas Eisenwahrer
    Geschlecht: männlich
    Volk: Nordlandgeborener
    Geburtsjahr: 360 der 3. E
    Größe: 1,48m
    Haarfarbe: Braun
    Augenfarbe: Grau
    Geburtsort: Catarakta ein kleines Dorf am Fuße des Weltenrückens im Norden Lyrens
    Wohnort: Mirdain
    Stellung: Oberster Schmelzmeister
    Profession: Bergmann/Schmelzmeister
    Eltern: Lorin Eisenwahrer 300 der 3. E (T) 18 der 4. E
    Klara Eisenwahrer 304 der 3. E (T) 23 der 4. E
    Geschwister: keine
    Ehefrau: Magdalena Eisenwahrer 367 der 3. E
    Vetter: Aarkon Eisenwahrer
    Glaube: Der Fünfgötter-Glaube
    Aussehen:
    Melgas ist trotz seines fortgeschrittenen Alters noch Gesund und bei vollen Kräften, wie einst als junger
    Nordlandgeborener. Seine braunen Haare sind Kurzgeschoren, wobei schon einige graue Haare durch
    Schimmern. Sein Bart ist für einen Steingeborenen kurz gehalten. Durch seiner Arbeit wird dieser immer
    wieder versengt, wodurch er ihn fast täglich zurückstutzen muss. Seine großen Grauen Augen liegen etwas
    unter den buschigen Augenbrauen versteckt. So wirkt sein Gesicht auf seinem Gegenüber freundlich und
    vertrauensvoll. Er hat sein ganzes leben als Bergmann und später als Schmelzmeister gearbeitet, seine
    großen Hände sind mit dicker Hornhaut bewachsen. Kleinere Brandnarben zieren seinen Körper, die er
    durch Spritzer heißer Eisenschlacke erlitten hat. Diese kann sich selbst durch die dicke Schutzkleidung aus
    Leder brennen, die er bei der Arbeit bei den Hochöfen trägt. Außerhalb Trägt er einen Eisenbrustpanzer,
    mit Schulterplatten auf beiden Seiten, den linken Arm schützt er noch zusätzlich mit einer Armschiene.
    Darunter trägt er einen Türkisen Wams, eine schwarze Lederhose und braune einfach Lederschuhe.


    Charakter:
    „Hart aber herzlich“ das ist die Beschreibung die am besten auf Melgas passt. Schon früh war sein großes
    Ziel es als Bergarbeiter zu etwas bringen. Er arbeitete Hart  und trotz aller Widrigkeiten, erreichte er
    seine Ziele. So erfühlte es ihn mit großem Stolz und Genugtuung als er zum obersten Schmelzmeister in
    Mirdain ernannt wurde. Man kann ihm vorwerfen, dass er während der Arbeit grob und etwas kaltherzig mit
    seinen Untergebenen Umging was eindeutig seine größte Schwäche ist, so kam es schon öfter vor, dass er laut und aufbrausend werden konnte, falls
    etwas nicht zu seiner Zufriedenheit ausgeführt wurde. Dies tat er aber nur zu ihrem Besten, denn nur so konnten
    sie das Beste aus ihrem Können herausholen. Und damit das beste für die Gemeinschaft
    hervorholen. War die Arbeit getan sorgte er sich dafür umso mehr um seine Kameraden. Denn Mitgefühl ist eine seine Stärken, Besuchte kranke
    oder verletzte Arbeiter und kümmerte sich auch durch kleine Sach- oder Geldspenden um ihre Genesung.
    Mit anderen verbrachte er Nächte in den Gasthäusern der Stadt und feierte auf ihre erfolgreiche Arbeit.
    Melgas ist ein Anhänger des Fünfgötter-Glaubens, er ist sich auch sicher das er es nur ihnen zu verdanken hat,
    dass er soviel Glück bei der Gesundheit und seiner Arbeit hatte.Daher besucht er regelmäßig Die Tempel Mirdains.


    Geschichte:

    SeIne Kindheit verbrachte Melgas wohlbehütet in der Gemeinschaft seines Klans, dort lernte er schon als Kind 

    verschiedene Mineralien,Erze und Edelsteine zu unterscheiden und zu verarbeiten. Als er alt genug war nahmen ihn

    die Schürfer seines Klans mit auf Wanderschaften durchs Gebrige um neue Standorte für Minen zu suchen und brachten ihm

    so bei, auf die Zeichen der Erde zu achten und Erzadern und Edelsteine zu erkennen.
    In den Wirren der frühen 4. Epoche nach Lyria zurückgekehrt, verlor er schon früh den Kontakt zu seinem Klan
    durch den Ansturm der Siedler in die neue Welt. Melgas war so schon in jungen Jahren auf sich selbst
    gestellt und schlug sich als Bergmann in den Minen Lyrias durch. Er zog von einer Siedlung zur nächsten und
    verkaufte seine geschürfte Erze und Edelsteine. Er kam so relativ gut über die Runden konnte sich ein Dach
    über dem Kopf und Täglich was zum Essen leisten. Doch fehlte ihm der Kontakt zu anderen seines Klans,
    denn seine Kindheit hatte er noch behütet unter seines gleichen verbracht. Doch hier in dieser neuen Welt war er
    nur noch ein Fremder unter vielen. Als er in einer Taverne von der Gründung Mirdains hörte, beschloss er
    seine Sachen zu packen und sich auf die Reise zu machen. In der Hoffnung eine richtige Heimat zu finden,
    wo er sich niederlassen und glücklich werden konnte. So schloss er sich einem der vielen, zur neuen Siedlung
    reisenden, Steingeborenen Gruppen an. Die Reise verlief zum Glück relativ friedlich, lediglich einmal wurden
    sie von einem Bären angriffen. Was einen der Lastenesel und dem Bären selber das Leben gekostet hatte.

    Doch zum Glück wurde keiner der Reisenden ernsthaft verletzt.
    Als die Gruppe in Mirdain ankam wurden sie nicht enttäuscht. Die Siedlung war so, wie es die Erzählungen
    versprochen hatten. Eine in Stein geschlagene Steingeborenen Siedlung, die sich Tief in den Berg hinein
    erstreckte und ihresgleichen sucht. Die Gruppe wurde freundlich empfangen und zog Müde aber glücklich in die großen Hallen.
    Noch mehr freute es Melgas, dass er bald schon auf einige seines Klans stoßen sollte. Er erfuhr, dass sein Vetter
    Aarkos Eisenwahrer, sogar zum Stadtherrn ernannt wurde. Erstaunt darüber was sie dort schon
    geschaffen hatten, machte er sich ans Werk um tatkräftig beim Aufbau Mirdains zu unterstützen. Seine in den letzten
    Jahren gesammelten Erfahrungen im Bergbau waren hier sehr von Nutzen. So wurde er bald schon zu
    einem der besten Schürfer und half die Hallen zu vergrößern und zu verschönern.Als die große Schmiede fertig ausgehoben war, errichteten Ingenieure die vier
    großen Schmelzöfen. Die von nun an der Hauptsammelpunkt der Bergleute wurden. Melgas bewunderte
    diese Meisterwerke des Steingeborenen Handwerks. Bald schon ließ er die Spitzhacke immer öfter ruhen
    und arbeitete bei den Schmelzöfen mit. Dort wurde er durch seine saubere Arbeitsweise nach einiger
    Zeit zum Vorarbeiter befördert. Die Zeit verging und Melgas arbeitete hart in den Schmelzen  verbesserte Legierungen und schaffte so einzigartige verbesserte Materialien und lernte
    dort auch seine Frau kennen. Die dort als eine der wenigen weiblichen Steingeborenen gearbeitet
    hatte. Die Zwei hatten sich im Bergarbeiter Viertel eine gemütliche kleine Wohnung gebaut und genossen
    dort ihr friedliches Leben. Es war für beide ein feierlicher Tag, als Aarkos höchstpersönlich Sie
    besuchte und dabei eine gute Nachricht überbrachte. Der Rat hatte beschlossen Melgas zum obersten
    Schmelzmeister zu befördern. Als er das hörte, strahlte er vor Freude und ließ in der Taverne eine Runde
    nach der anderen springen. Seit dem Tag wacht er über die Arbeiten bei den Hochöfen und leistet seinen

     Beitrag um Mirdain eine glorreiche Zukunft zu sichern.