LeonBlockbuster

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  1. Charakterbeschreibung von Apophis von Hydra SECKBRIEF: Name: Apophis von Hydra Geschlecht: Männlich Alter: 16 Jahre alt Geboren: Spezies: Exatyl Größe: ca 1.90 groß Schuppenfarbe: Grün Augenfarbe: Rot Herkunft: Im unbekannten Hydra Dschungle von Lyria Wohnort: nicht vorhanden Stellung: freundliche Stellung zu der Gemeinschaft/ ist hilfsbereit + Beruft: Leidenschaftlicher Holzfäller/ setzt sich politisch und diplomatisch durch Eltern: Vater heißt Jake Hydra und die Mutter heißt Maya Hydra Geschwister: Kronprinz Erwin von Hydra Glauben: Taldarischer Glaube (15 Punkte) Aussehen: Mein Charakter ist schlank und kräftig. Er hat rote Augen und hat Grüne Schuppen. Er trägt ein roten Rock und er ist Oberkörper frei. Er hat durch das Jagen Narben an den Armen. Mein Charakter hat auch auf dem Kopf Hörner. Sie sind Cram gefärbt und sind sehr scharf. Das ist ein Vorteil da Ihn keiner von hinten anpacken kann. Er hat 2 Leder Armbänder an die er von seinem Großvater geerbt hat .Er trägt auch 2 eisen Armbänder an den beiden Oberschenkeln .Mein Charakter trägt auch eine Leder Schärpe an der Brust. Die Leder Schärpe ist hell braun bis dunkel Braun gefärbt .Seine Nägel sind spitz und scharf und er könnte damit Jemandem umbringen. Sie sind auch gut zum Jagen. (121 Wörter) Charakterbeschreibung: Mein Charakter ist ein Freundliches und stets hilfsbereites Wesen. Er kann gut Konflikte politisch und diplomatisch lösen, das macht mein Charakter so besonders. Er liebt es auch unheimlich zu gewinnen, aber wenn mal bei etwas verliert dann kann er schnell gereizt sein. Wenn man es hart sagen möchte er hasst es zu verlieren. Er ist nicht geizig er mag es lieber das man teilt und jeder was von etwas hat. Er ist auch gerne für alle da und kümmert sich wenn es Probleme gibt. Der Charakter ist auch unheimlich ungeduldig da er warten hasst und das er lieber was erleben möchte statt zu warten was jetzt passiert. Sein Ziel ist es immer das alle Mitvölker sich im Umfeld wohlfühlen und das es keine Konflikte und Streitigkeiten existieren. Wenn es aber doch zu einem Konflikt kommt dann möchte er das der Konflikt sofort gelöst wird, aber ohne Krieg und Leid. Kommt es doch zu einem Konflikt dann geht er auf die Seite mit der Gerechtigkeit statt auf die Seite die unrecht hat. Ein Volk mag er auf jeden Fall nicht und das sind die Menschen. Die Menschen zerkleinern die Dschungelbäume und nehmen den Urwald auseinander. Sie zerstören damit die Lebensräume der Tiere und das kann ein starken Einfluss auf die Bewohner des Waldes haben. Wenn er aber ein Menschen trifft lasst er das nicht anmerken da er nicht gehasst werden möchte. Mein Charakter unterdrückt das und das macht Ihn sehr physisch belastbar. (242 Wörter) Geschichte: Ich lebte Im unbekannten Hydra Dorf im Dschungel von Lyria. Wir sind ein unbekannteste Dorf im tiefsten Dschungel von Lyria. In meinem Dorf sind wir alle freundlich und hilfsbereit. Wir unterstützen uns gegenseitig und teilen wird in meinem Dorf groß geschrieben. Wir leben in Baumhäusern auf den Bäumen. Ich lebe mit meinem Eltern und mit meinem Bruder im Dschungel. Mein Bruder ist der Kronprinz und ist somit der nächste Herrscher in meinem Dorf Hydra. Ich dagegen stehe nur an zweiter Stelle in der Thronfolge und darf nichts sagen ich darf nur stehen und winken. Ich hatte mal mein Bruder gefragt ob wir den Thron nicht teilen wollen. Er sagte sofort nein und er sprach das ich nicht dafür geeignet bin. Ich weiß nicht was ich getan habe aber er hasst mich. Meine Eltern kümmern sich nur um meinem Bruder da er wohl die Nummer eins ist. Ich finde es sehr enttäuschend das ich nicht auch so viel Liebe von meinem Eltern bekomme wie mein Bruder. In meiner Freizeit gehe ich jagen und helfe Leuten die Probleme in meinem Dorf haben. Mein Bruder sagt aber immer das Jagen nur für das Personal ist und nicht für die Familien Mitglieder. Ich sage immer das er sich um etwas anderes kümmern soll und er soll sich aus meiner Freizeit raus halten. In meinem Dorf haben alle Bewohner noch nie die andere Welt gesehen. Es gibt Bewohner die sagen das nach dem Dschungel Schluss ist und das man nicht weiter kommt. Unser Dorf kennt nämlich nur die andere Seite und da leben die Menschen. Die Menschen wissen aber nichts von unserem Volk aber wir wissen das Sie unsere Bäume fällen und den Lebensraum der Tiere zerstören. Ich habe ein großen Hass auf die Menschen da Sie unseren Dschungel zerstören. Später habe ich ehrfahren das die Menschen unsere Art von Volk doch kennen. Also wusste ich später das es noch mehr von uns gab. Eins Tages fragte ich meine Eltern ob ich unser Dorf verlassen darf und die Welt nach dem Dschungel sehen darf. Sie sagten aber sofort das es keine Welt nach dem Dschungel existiert. Ich habe meine Elter sofort unterbrochen und sagte das es doch eine Welt nach dem Dschungel existiert. Mein Eltern war es relativ egal was ich sagte und Sie haben mich zu meinem Baumhaus verwiesen. Im morgen Grauen war mir alles egal und ich packte meine Sachen und schlich mich aus dem Dorf. ich ging in Richtung Norden und ging immer weiter. Ich bin am Menschen Dorf vorbei gelaufen und ging immer weiter. Nach Stunden Laufen traute ich meinen Augen nicht und ich sah eine grüne Wiese mit Flüssen. Ich habe auch Tiere gesehen die ich noch nie in meinem Leben gesehen habe. Mir ist klar geworden das die Bewohner meines Dorfes Lügen erzählt haben und das alle in unrecht waren. Ich wusste aber das ich nicht zurück gehen konnte da Sie mir sowieso nicht glauben werden was ich mit meinem großen roten Augen gesehen habe. Mein Ziel ist durch die Ländereien zu gehen und so viele Beweise zu sammeln das mein unbekannte Dorf mir glaubt. (514 Wörter)
  2. Steckbrief: Name: Durin Algrim Geschlecht: Männlich Alter: J9 der 4.E, am 12 Tag des 4 Monats Volk: Tieflandgeborener Herkunft: unbekanntes Zwergen Dorf im Süden Fähigkeiten: Diplomatie, Politisch überzeugeng, gute Kenntnisse mit Holz Charakter positiv: schlau, mitdenkend, positiv denkend, aufmerksam, Kommunikation Fähigkeit, Teamfähig und Selbstbewusst Glauben: fünf Götter glaube Augenfarbe: grau Haar und Bart Farbe: rot Haut: weiß und etwas gebräunt von der Sonne Stellung: Stellvertreter Burgherr Körpergröße: 122 cm Eltern: Brombur Algrim und Heidel Algrim Wohnort: Mirdain in der nähe von Nebelflut Geschwister: nicht vorhanden Aussehen: Durin sieht stark und kräftig aus und er hat einen Helm der in einer Crem Farbe gestaltet wurde. Er hat den Helm von seinen Großvater geerbt der in einem hohen alter verstorben ist. Durin gehört auch zu den kleinsten Steingeborenen von seiner Art, aber es hält ihn nicht auf gegen andere zu kämpfen die größer sind. Durin hat auch eine Rüstung an die aus Leder besteht und mit Roter Farbe gestaltet wurde. Er trägt auch ein Gürtel der mit Gold verziert wurde und die schnalle besteht aus Leder und wurde mit grau gefärbt. Seine Schuhe sind auch ebenfalls aus Leder aber sie wurden nicht gefärbt. Seine Hautfarbe ist weiß und etwas gebräunt aber er wird nicht der letzte die Tiefgeborener sein der gebräunt sein wird. Er hat auch immer seine Axt die aus eisen besteht hinter seinem Rücken um sich verteidigen zu können wenn er bedroht wird da er so klein ist und recht ein Nachteil hat. Charakter: Er hat einen kräftigen und starken Charakter. Durin ist sehr schlau und kann sich schnell eine Strategie ausdenken wenn es brenzlig wird. Durin denkt auch immer sehr positiv. Er hat auch immer für Steingeborene ein Ohr offen. Das heißt wenn es ein Problem gibt oder das einer Mist gebaut hat ist er direkt an erster Stelle und kann der Person trösten und die Person aufmuntern. Er ist auch sehr aufmerksam wenn er sich in der Öffentlichkeit fortbewegt. Er kann es überhaupt nicht leiden wenn andere Personen sich über seine Größe lustig machen. Er fühlt sich dann sehr gereizt und er kann ganz schnell seine Axt ziehen. Er kann auch nicht leiden wenn man zu lange warten muss da er er seine Lebenszeit nicht durch warten verschwenden möchte. Er arbeitet auch nicht so gerne mit Alven da er sie oberflächlich und arrogant findet. Durin möchte seinen Eltern zeigen was er drauf hat und was er alles in seinem Leben erreichen kann. Er liebt das Holz, weil er damit groß geworden. In seiner Stadt wo er groß geworden ist haben alle Steingeborene mit Holz gearbeitet und nicht mit Stein wie es die Steingeborenen im Norden tun. In allgemeinen ist Ihm wichtig das es seinen Mitmenschen gut geht und wenn einer beleidigt wird oder runtergezogen wird holt er die Axt sofort raus und zeigt den Personen die Respektlos sind was Respekt bedeutet. Geschichte: Ich lebte in einem Dorf im Süden von Lyria und das Dorf im Süden war klein. Im Dorf war meist nicht viel los und es gab immer den gleichen Alltag. Die Dorfbewohner haben mit Holz gearbeitet und mit Wasser und es gabs immer Stein Mangel. Es war ja nicht schlimm das wir ein Mangel an Stein hatten, aber mir ist auch klar geworden das man nach einer Zeit auch neue Arbeitsmaterialen benutzen sollte da die Zeit sich auch Fortbilden sollte. In meiner Kindheit habe ich öfter an andere Materialen gedacht. Nach einer Zeit bin ich älter und Größer geworden und schließlich konnte ich was unternehmen da ich älter geworden bin. Ich wollte meine sieben Sachen nehmen und die Welt erkunden. Ich wollte sehen wie die Welt aussah und wie die anderen Völker bauen. Ich musste aber erst mein Vater fragen da er das Familien Oberhaupt war. In unserem Dorf hatte immer das Familien Oberhaupt etwas zu sagen. Dieses Reglung haben unsere Häuptlinge in Kraft gesetzt. Sie sagen das die Männer das Dorf aufgebaut haben und das Sie schließlich auch bestimmen sollen was passiert. Ich mag die Reglung nicht und ich persönlich finde die Reglung sehr ungerecht, aber ich kann dagegen nichts tun da die Reglung wie ein Gesetzt galt. Ich bin zu meinem Vater gegangen um Ihm zu berichten das ich in andere Städte gehen möchte und wissen will wie die Völker mit anderen Materialen arbeiten. Mein Vater war sofort angespannt und hat es mir sofort verboten. Er hat gesagt das viele schlimmer Sachen geschehen können, wenn ich gehe. Er hat gesagt das die Welt auch böse Seiten an sich hat. Mein Vater meinte das auf den Wegen gefahren lauern und das sich auf den Wegen Streuner, Diebe sowie auch Banden sich aufhalten. Ich habe Ihm klar gemacht das es sehr wichtig ist da wir und Weiterbilden sollten und Handel mit anderen Völker zu machen um andere Materialen zu haben. Ich drauf hin auch gesagt das es Städte gibt wo es Holz Mangel gibt oder das Wasser Mangel in den Wüsten gibt. Ich sagte auch das man mit anderen Völker Tauschen kann. Wir hätten neue Materialen zum Bauen und wäre somit weiter Fortgebildet. Mein Vater stutzte und sagte drauf hin das ich recht habe aber er ließ mich aber trotzdem nicht gehen. Ich war wütend und habe mein Vater angeschrien das man die Zukunft in unserem Dorf ändern könnte. Mein Vater hat mich aus dem Haus verwiesen und ich sollte erst zurück kommen wenn ich es eingesehen habe. Die Stunden sind vergangen und ich ging ins Haus und sagte zu meinem Vater das ich es verstanden habe das ich nicht gehen soll. Ich habe natürlich gelogen und in der Nacht habe ich meine Sachen genommen und bin zum Bett meines Vaters gegangen und habe im Stillen gesagt das ich gehen muss da die Zukunft unserem Volkes sehr am Herzen war. Ich bin rausgegangen und habe gewartet bis die Sonne aufging, dann bin ich im morgen Grauen los gegangen. Ich habe das Dorf verlassen und mir war nun klar das ich nun zum ersten mal weit weg vom Dorf war. Ich habe Landschaften und Flüsse gesehen die meine Freunde noch nie gesehen haben, aber mir war klar das es kein zurück mehr gab. Ich habe mich schließlich verweigert und bin trotzdem gegangen. Mir ist aber Klar geworden wenn ich mit anderen Materialen zurück komme, dann würde mein Vater zwar böse auf mich sein das ich mich verweigert habe aber er würde auch stolz auf mich sein das ich dem Dorf bei der Zukunft geholfen habe.
  3. Steckbrief: Name: Durin Algrim Geschlecht: Männlich Alter: J9 der 4.E, am 12 Tag des 4 Monats Volk: Tieflandgeborener Herkunft: unbekanntes Zwergen Dorf im Süden Fähigkeiten: Diplomatie, Politisch überzeugeng, gute Kenntnisse mit Holz Charakter positiv: schlau, mitdenkend, positiv denkend, aufmerksam, Kommunikation Fähigkeit, Teamfähig und Selbstbewusst Glauben: fünf Götter glaube Augenfarbe: grau Haar und Bart Farbe: rot Haut: weiß und etwas gebräunt von der Sonne Stellung: Stellvertreter Burgherr Körpergröße: 122 cm Eltern: Brombur Algrim und Heidel Algrim Wohnort: Mirdain in der nähe von Nebelflut Geschwister: nicht vorhanden Aussehen: Durin sieht stark und kräftig aus und er hat einen Helm der in einer Crem Farbe gestaltet wurde. Er hat den Helm von seinen Großvater geerbt der in einem hohen alter verstorben ist. Durin gehört auch zu den kleinsten Steingeborenen von seiner Art, aber es hält ihn nicht auf gegen andere zu kämpfen die größer sind. Durin hat auch eine Rüstung an die aus Leder besteht und mit Roter Farbe gestaltet wurde. Er trägt auch ein Gürtel der mit Gold verziert wurde und die schnalle besteht aus Leder und wurde mit grau gefärbt. Seine Schuhe sind auch ebenfalls aus Leder aber sie wurden nicht gefärbt. Seine Hautfarbe ist weiß und etwas gebräunt aber er wird nicht der letzte die Tiefgeborener sein der gebräunt sein wird. Er hat auch immer seine Axt die aus eisen besteht hinter seinem Rücken um sich verteidigen zu können wenn er bedroht wird da er so klein ist und recht ein Nachteil hat. Charakter: Er hat einen kräftigen und starken Charakter. Durin ist sehr schlau und kann sich schnell eine Strategie ausdenken wenn es brenzlig wird. Durin denkt auch immer sehr positiv. Er hat auch immer für Steingeborene ein Ohr offen. Das heißt wenn es ein Problem gibt oder das einer Mist gebaut hat ist er direkt an erster Stelle und kann der Person trösten und die Person aufmuntern. Er ist auch sehr aufmerksam wenn er sich in der Öffentlichkeit fortbewegt. Er kann es überhaupt nicht leiden wenn andere Personen sich über seine Größe lustig machen. Er fühlt sich dann sehr gereizt und er kann ganz schnell seine Axt ziehen. Er kann auch nicht leiden wenn man zu lange warten muss da er er seine Lebenszeit nicht durch warten verschwenden möchte. Er arbeitet auch nicht so gerne mit Alven da er sie oberflächlich und arrogant findet. Durin möchte seinen Eltern zeigen was er drauf hat und was er alles in seinem Leben erreichen kann. Er liebt das Holz, weil er damit groß geworden. In seiner Stadt wo er groß geworden ist haben alle Steingeborene mit Holz gearbeitet und nicht mit Stein wie es die Steingeborenen im Norden tun. In allgemeinen ist Ihm wichtig das es seinen Mitmenschen gut geht und wenn einer beleidigt wird oder runtergezogen wird holt er die Axt sofort raus und zeigt den Personen die Respektlos sind was Respekt bedeutet. Geschichte: Ich lebte in einem Dorf im Süden von Lyria und das Dorf im Süden war klein. Im Dorf war meist nicht viel los und es gab immer den gleichen Alltag. Die Dorfbewohner haben mit Holz gearbeitet und mit Wasser und es gabs immer Stein Mangel. Es war ja nicht schlimm das wir ein Mangel an Stein hatten, aber mir ist auch klar geworden das man nach einer Zeit auch neue Arbeitsmaterialen benutzen sollte da die Zeit sich auch Fortbilden sollte. In meiner Kindheit habe ich öfter an andere Materialen gedacht. Nach einer Zeit bin ich älter und Größer geworden und schließlich konnte ich was unternehmen da ich älter geworden bin. Ich wollte meine sieben Sachen nehmen und die Welt erkunden. Ich wollte sehen wie die Welt aussah und wie die anderen Völker bauen. Ich musste aber erst mein Vater fragen da er das Familien Oberhaupt war. In unserem Dorf hatte immer das Familien Oberhaupt etwas zu sagen. Dieses Reglung haben unsere Häuptlinge in Kraft gesetzt. Sie sagen das die Männer das Dorf aufgebaut haben und das Sie schließlich auch bestimmen sollen was passiert. Ich mag die Reglung nicht und ich persönlich finde die Reglung sehr ungerecht, aber ich kann dagegen nichts tun da die Reglung wie ein Gesetzt galt. Ich bin zu meinem Vater gegangen um Ihm zu berichten das ich in andere Städte gehen möchte und wissen will wie die Völker mit anderen Materialen arbeiten. Mein Vater war sofort angespannt und hat es mir sofort verboten. Er hat gesagt das viele schlimmer Sachen geschehen können, wenn ich gehe. Er hat gesagt das die Welt auch böse Seiten an sich hat. Mein Vater meinte das auf den Wegen gefahren lauern und das sich auf den Wegen Streuner, Diebe sowie auch Banden sich aufhalten. Ich habe Ihm klar gemacht das es sehr wichtig ist da wir und Weiterbilden sollten und Handel mit anderen Völker zu machen um andere Materialen zu haben. Ich drauf hin auch gesagt das es Städte gibt wo es Holz Mangel gibt oder das Wasser Mangel in den Wüsten gibt. Ich sagte auch das man mit anderen Völker Tauschen kann. Wir hätten neue Materialen zum Bauen und wäre somit weiter Fortgebildet. Mein Vater stutzte und sagte drauf hin das ich recht habe aber er ließ mich aber trotzdem nicht gehen. Ich war wütend und habe mein Vater angeschrien das man die Zukunft in unserem Dorf ändern könnte. Mein Vater hat mich aus dem Haus verwiesen und ich sollte erst zurück kommen wenn ich es eingesehen habe. Die Stunden sind vergangen und ich ging ins Haus und sagte zu meinem Vater das ich es verstanden habe das ich nicht gehen soll. Ich habe natürlich gelogen und in der Nacht habe ich meine Sachen genommen und bin zum Bett meines Vaters gegangen und habe im Stillen gesagt das ich gehen muss da die Zukunft unserem Volkes sehr am Herzen war. Ich bin rausgegangen und habe gewartet bis die Sonne aufging, dann bin ich im morgen Grauen los gegangen. Ich habe das Dorf verlassen und mir war nun klar das ich nun zum ersten mal weit weg vom Dorf war. Ich habe Landschaften und Flüsse gesehen die meine Freunde noch nie gesehen haben, aber mir war klar das es kein zurück mehr gab. Ich habe mich schließlich verweigert und bin trotzdem gegangen. Mir ist aber Klar geworden wenn ich mit anderen Materialen zurück komme, dann würde mein Vater zwar böse auf mich sein das ich mich verweigert habe aber er würde auch stolz auf mich sein das ich dem Dorf bei der Zukunft geholfen habe.
  4. Steckbrief: Balin Name: Balin Algrim von Moria Geschlecht: Männlich Volk: Nordlandgeborener Alter: J9 der 7.E, am 12 Tag des 4 Monats Herkunft: Erebor (aus einem anderen Land) Wohnort: Mirdain in der nähe von Nebelflut Körpergröße: 122 cm Augenfarbe: Braun Haarfarbe: Grau und Weiß gemischt Eltern: Vater Fundin Algrim und Mutter Heidel Algrim Geschwister: Dwalin Stellung: Stellvertretender Burgherr Fähigkeit: Diplomatie, Politisch überzeugend, Charakter positiv: schlau, mitdenkend, positiv denkend, aufmerksam, Kommunikation Fähigkeit, Teamfähig und Selbstbewusst Glauben: fünf Götter glaube Aussehen: Balin ist der kleinste Zwerg von der gesamten Zwergen Gemeinschaft. Er besitzt einen langen weißen Bart und er ist in einem roten Mantel eingekleidet. Balin hat auch eine weiße Hautfarbe und der Zwerg hat braune Augen wie Leder eines Tieres entzogen. In seinem Gesicht kann man auch erkennen das seine Nase sehr groß ist und seine Ohren sehr klein sind. Charakterbeschreibung: Balin ist sehr offen zu den Zwergen und sehr ehrlich wenn es zum Beispiel um eine bestimmte Krise oder eine Diskussion geht. Er ist in der Diplomatie sehr gut er kann gute Kompromisse eingehen um es allen Personen recht zu machen. Der Zwerg kann auch mit anderen Völkern gut verhandeln und in einer Krise oder in einen Konflikt allen Völkern recht machen. Balin kann gut Politisch reden, das heißt das er die Meinung von seinem Volk gut vertreten kann. Er hat auch immer ein Ohr auf wenn es einem schlecht geht oder gerade ein Problem hat. Er ist auch sehr schlau und kann sich eine gute Strategie ausdenken um ein Feind zu besiegen. Er hat den Fünf Götter glauben und er glaubt sehr fest an die fünf Götter, weil sein Vater ihn sehr viele Geschichten von der Religion erzählt hat. Seine gesamten Vorfahren hatten den Glauben an die fünf Götter. Sein Ziel ist es eine Stadt aufzubauen die später Moria heißen soll. Er möchte auch eine neue Welt erschaffen. Es soll die erste Stadt sein wo man Endscheidungen abstimmt und umsetzt. Es soll ein anderer Grundbaustein geben um ein Volk zu Regieren. Er möchte es erreichen, weil er keinen allein Regierenden mag. Balin will den Namen des Bausteines Demokratie geben aber es geht leider noch nicht da es Geld technisch nicht erreichbar ist. Er glaubt sehr fest daran diese Stadt zu gründen und wird in Mirdain weiter arbeiten und sparen dies sich zu leisten. Geschichte: Balin hat früher in der Zwergen Stadt Erebor gelebt. Er ist in dieser Stadt groß geworden und es war eine große Zwerge Gemeinschaft. Es war eine lange Zeit ein gutes Volk bis wir in eine Nacht von bösen Menschen angegriffen wurden. Es war ein langer Kampf gegen die Menschen. Die Menschen haben Kinder und Frauen ohne zu zögern abgeschlachtet. Mein Vater der König hat unsere Zwergen Armee den Mut gebracht und haben gegen die bösen Menschen gewonnen, aber mein Vater schwör Rache gegen die Menschen und möchte jeden Mensch umbringen und abschlachten dem ihm in die Quere kommt, aber ich habe ihn davon abgeraten da die Menschen in der Überzahl waren und nicht alle schuld waren am Überfall der Stadt. Er zögerte nicht und zog durch die Dörfer und hat das selbe getan was die Menschen mit meinem Volk angetan hat. Mein Vater ist denn darauf in einem Dorf gefallen und wurde von einem Hochkönig getötet. Die Zwerge besaßen in dem Moment kein Anführer mehr und mein Bruder der nach Folger von meinen Vater hatte die Zwergen in die Armee weiter angeführt. Die Jahre vergehen immer weiter und ich werde immer älter und mein Bruder kämpfte immer noch gegen die Menschen. Ich wollte das nicht mehr sehen das die Menschen ohne Grund abgeschlachtet werden ohne das sie was gemacht haben. Ich habe mich dazu denn entschlossen dieses Gebiet zu verlassen. Mein Bruder der zum König gekrönt wurde war enttäuscht von mir. Ich habe ihm Begründet das ich in das Gebiet Lyria ziehen werde und eine Stadt errichte nach anderen Vorstellungen und anderen Endscheidungen. Mein Bruder hat mich gehen gelassen aber er hat gesagt ich darf nicht mehr wieder kommen weil er meint das ich das Volk betrogen habe und das ich es verraten habe. Ich bin aber nicht alleine gegangen. Es waren 10 Zwerge die mir gefolgt sind. Wir sind zu den Menschen gegangen und haben gesagt warum wir hier eingetroffen sind. Der Hochkönig hat uns verstanden und wir haben alle zusammen ein Vertrag unterschrieben. Wir 11 Zwerge haben ein Bündnis geschlossen und jeder Zwerg ist in eine Länderei gegangen um eine Armee zu erstellen und eine Stadt zu gründen. Wenn die Zeit gekommen ist werden alle Zwerge mit der Armee in das Land ziehen und den Krieg beenden. Wir haben uns denn darauf getrennt und ich tritt meine Reise nach Lyria an. Ich ging durch Berg und Tal. Es war kalt und stürmisch, aber ich habe mich an meinem Ziel erinnert und ging immer weiter. Auf meinem Weg traf ich Elben und ich war begeistert von ihren Erfindungen. Sie zeigten mir eine Elytra und ich wusste nicht was das war. Sie zeigten mir es und ich war begeistert. Ich habe von den Menschen erzählt aber sie waren nicht begeistert wo ich das Wort Mensch verwendet habe. Sie haben gesagt das Menschen Gold gierig sind und sie denken nur an sich. Ich war natürlich in anderer Meinung und bin sehr offen, aber ich habe es nicht gesagt wegen der Elytra. Ich wollte unbedingt die Unterlagen der Erfindung und sie gaben sie mir gegen eine Bezahlung. Ich habe 10.000 Dukaten bezahlt und dann habe ich gemerkt auf dem Heimweg das ich kein Geld mehr hab um eine Stadt zu bauen. Ich war dann sehr depressive und habe mir Schuldfragen gestellt. Ich was hoffnungslos aber ich habe mein Mut genommen und bin weiter gegangen. Ich kam in Lyria an und habe die Unterlagen von der Elytra gesagt und habe dafür Geld bekommen. Ich zog dann nach Mirdain und arbeite jetzt gerade da um eine Stadt zu erbauen und den Thron meines Bruders zu stürmen und den Krieg zu beenden um kein leid mehr zu sehen.