richi2309

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  1. Verstehe das ständige geheule ebenso nicht, Das hier ist immernoch ein Rp-PvP Server, wenn euch das so anwiedert dann sucht euch doch bitte einen reinen Wirtschafts-/Städtebau-server (Oder verkriecht euch in den Untergrund). Meiner Meinung nach hat hier ein Teil der Community nicht das Serverprinzip verstanden.

    Ich finde die Idee mit dieser Leiter sehr gut, da es, wie Seron schon geschrieben hatte, eine ausgeglichene möglichkeit bietet PvP zu machen ohne dafür andere Leute in ihren Bauprojekten durch "Belagerungs-GS" o.ä einzuschränken.


  2. Name: Korhil Löwenmähne

    Geschlecht: männlich

    Volk: Hochalve

    Geboren im: 9. Monat des Jahres 353 der dritten Epoche

    Körpergröße: 1,86

    Haarfarbe: silbern

    Augenfarbe: blau

    Eltern: Alaistar Löwenmähne und Elahnia Löwenmähne (beide tot)

    Geschwister: keine

    Gemahlin: Alysia Lugharion

    Stellung: Truppenführer der Stadtgarde und Stadtratsmitglied

    Wohnort: Die Kaserne von Aldarith

    Heimat: Har Venrond

    Glauben: Fünfgötterglaube

    Handwerk: Krieger und Offizier

     

    Aussehen:

    Korhil ist ein großer, schlanker und sportlicher Alve. Seine Gesichtszüge sind wie eines jeden Alven, fein und ohne Makel und doch besitzt sein Gesichtsausdruck eine gebieterische, strenge Ader, die ihn gefährlich erscheinen lässt. Er trägt stets seine Uniform, die ihn als einen Hochrangigen Offizier erkennen lassen. Diese besteht aus einem langen Kettenhemd, welches ihm bis an die Oberschenkel reicht, an welchen es festgezurrt ist. Darüber trägt er einen Wappenrock mit den Farben seiner geliebten Handelsstadt. Auf dem Kopf trägt er ein für Elfen typisches Diadem, dass die lange silberne Haarmähne  zurückhält. An seinen Gürtel sind immer zwei Dolche, welche er sowohl zum Brot, als auch zum Kehlen durchschneiden verwendet. An seiner linken Seite trägt er sein mächtiges Langschwert. Das reich verzierte Schwert mit einer leichten Krümmung der Klinge ist ein Erbstück seiner Familie, welches er nur im Kampf um Leben und Tod aus der Scheide zieht. 

     

    Charakter:

    Korhil ist ein loyaler, ehrlicher, pflichtbewusster und aufrichtiger Alve. Nichts ist ihm wichtiger als das Wohl seines Volkes und des Rates sicher zu stellen. Dies erreicht er durch sein gut aufgestelltes und gedrilltes Heer, welches er zu Felde führt. Zu seinen Soldaten ist er streng und unnachgiebig. Er ist der Meinung, nur so kann ein effektives Heer bestehen und überleben. Trotz seines Rangs trainiert er mit seinen Soldaten auch im strömenden Regen und zieht mit ihnen Seite an Seite in vorderster Front in die Schlacht. Seine Soldaten sind ihm wichtig, er würde es unter keinen Umständen zulassen, sie in aussichtslosen Situationen zu leiten, nur um seine eigene Haut zu retten oder einen Vorteil daraus zu ziehen. Außerhalb seiner Arbeit als Heerführer ist er ein geselliger, wenn auch ruhiger Zeitgenosse, welcher sich allerdings nicht schämt seine Meinung zu sagen. Seine Schwäche besteht darin, keine Angst zu zeigen, um kein schlechtes Vorbild für seine Untergebenen zu sein. Das Sorgt dafür, dass er vor keiner Gefahr, die sich ihm stellen sollte, fliehen würde. Zumindest in der Anwesenheit seiner Soldaten... Er ist ein Familienmensch und somit sind ihm seine engen Verwandten wichtig. Er liebt seine Frau über alles und hat in seinem Schwager einen Bruder gefunden, welchem er bis in die Verdammnis folgen würde um gegen die Schattenwesen zu kämpfen.





     

    Geschichte:

    Der Hahn kräht, doch Korhil ist wie üblich schon mit den ersten Sonnenstrahlen des Tages, schon lange vor dem nervtötendem Gekrächze, wach. Es ist für ihn nicht vorstellbar, wie es andere Lebewesen schaffen, bis in den Mittag zu schlafen.

    Es ist ein regnerischer Morgen in Aldarith und eine kühle salzige Brise weht durch das zum all morgendlichen Lüften geöffnete Fenster. Er mag den Geruch, welcher vom Regen und der vom Salzwasser geschwängerten Luft am frühen Morgen, doch ist ihm ebenso bewusst, dass dies nicht jedem so ergeht. Zügig zieht er sich seine Uniform, die schweren Lederstiefel und das Kettenhemd, an und bindet sich seinen Gürtel um. Sein langes Schwert und die beiden Dolche baumeln an diesem herab. Darauf hin richtet er an einem klaren Wasserbecken seine Haarpracht zurecht, welche ihm und seiner Familie den Namen bescherten. Bevor er das Haus zur morgendlichen Patrouille verlässt, verabschiedet er sich von seiner geliebten Ehefrau Alysia, welche ihm noch einen Umschlag in die Hand drückt und zu ihm sagt: “Würdet ihr diesen Umschlag bitte eurem Schwager übergeben”. Korhil nickt und drückt seine Lippen zum Abschied auf ihre Stirn.

     

    Er trifft sich mit den Unteroffizieren auf dem Exerzierplatz auf dem Kasernenhof, auf welchem die Soldaten in einer geordneten Formation im Regen schon klatschnass bereitstehen. 

    Nach kurzen klaren Anweisungen setzt sich die Kohorte in Bewegung, mit ihm an der Spitze, wie es sich für einen hohen Offizier vom Blute der Venorii gehört.

    Das heutige Ziel ist ein Dorf, knappe zweieinhalb Meilen nordwestlich der Stadt. Selbstverständlich würde er nicht die befestigte Straße nehmen, sondern stattdessen einen matschigen durchnässten Feldweg. Das Dorf würde ein passendes Ziel abgeben, um in den Bewohnern ein Gefühl der stetigen Sicherheit hervorzurufen. Außerdem war er der Meinung, dass eine weitere Runde Ausdauertraining seinen Soldaten nicht schaden könnte. “Wer weiß schon wann sich wieder irgendein Pöbel oder Gesetzlose sammeln würde, um die Herrlichkeit und Unübertroffenheit seiner geliebten Heimat in Frage zu stellen”, dachte er sich.

    An diesem morgen kam es zu keinen unerwarteten Zwischenfällen.

    Zum Mittagessen gibt es, wie so häufig bei schlechtem Wetter, einen besonders deftigen Eintopf, bestehend aus saftigem, fetten und geräuchertem Schweinebauch, Linsen, von den fruchtbaren Feldern direkt um Aldarith und feinen über ein Eichenholzbrettchen geschabte Nudeln. Dazu frischen Most um die Stimmung der Soldaten zu heben. Genau das Richtige was man nach einem langen Training bei schlechtem Wetter braucht. Als letzte Aufgabe des Tages, steht noch das Verteilen von Wachposten an Brennpunkten wie z.B dem Hafen oder den Marktplätzen und dem Organisieren von Patrouillen durch die Stadt auf dem Plan, welches sich bis zum Nachmittag hinzieht. 

    Am späten Nachmittag begibt er sich in die “Albatross Taverne”, in welcher er sich, wie üblich, eine der separaten Logen reserviert um sich dort mit seinem Schwager Erehir Lhugarion zu treffen und einige Gläser Wein zu degustieren. Korhil weiß den familieneigenen Weißwein aus dem Norden von Lhynt sehr zu schätzen. Zum Feierabend lässt er es sich gemäß seines Standes gut gehen. Zum Essen gibt es ein angemessenes drei Gänge Menü, bestehend aus einer kräftigen Ochsenschwanzsuppe mit Markklösschen, gefolgt von einem in Olivenöl confierten Wolfsbarschfilet, weißem Tomatenschaum, sautiertem Blattspinat und gebratenen Olivenkartoffeln. Zum krönenden Abschluss wird das Menü durch ein erfrischendes Zitronensorbet, von welchem die Grundzutat aus den entfernten Kolonien der Hafenmetropole ebenso täglich angeliefert werden wie der Rest der Waren die zum Reichtum der Stadt beitragen, abgerundet. Im Verlaufe des Abends spricht er mit Erehir über die Stadtratssitzung, welcher Korhil ein weiteres mal fern geblieben ist, da er zwar die Wichtigkeit der Sitzungen erkennt, sie aber für ihn zu langwierig sind und er seine Zeit lieber den Soldaten von Aldarith widmet, um diese zu einer schlagkräftigen Stadtwache mit ihm an der Spitze, auszubilden.

    Am späten Abend begibt er sich wieder zu seiner Geliebten nach Hause, um mit ihr über seinen und ihren Arbeitstag zu reden und die restliche Nacht an ihrer Seite zu verbringen.