Lolleck_Lp
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Lolleck_Lp
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wie könnte sich der vater ein richtiges schwert leisten als tages löhner
wieso zu zwei verschiedenden armeen ist der andere in die Aramater armee
Militär gab es nicht im Mittelalter
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Charakterbeschreibung
Name: Tjare Olafson
Geschlecht: männlich
Volk: Nordmarer
Geburtsjahr: J 376 E3
Größe: 190 cm
Haarfarbe: Rotblond
Augenfarbe: Grau
Wohnort: Eickelburg
Stellung: Bürger
Handwerk: Zimmermann
Eltern: Olaf Bergson Mutter: Brunhilde Dottir
Glaube: Kratnik - Gott des Handwerks
Ehefrau: (Ehefrau): Dirfska Olafson
Kinder: 3 Bennett Tjarson, Erik Tjarson und Harald Tjarsson
Heimat: Oredan
Aussehen
Tjare Olafson ist groß gewachsen und hat einen langen geflochtenen Bart, der bis zur Brust reicht und sein langes rotes wallendes Haar weht im Wind des Nordostens. Er trägt schlichte Kleidung: Eine braune Leinenhose, die mit einem Ledergürtel versehen ist, welcher eine bronzene Schnalle hat. Ein Hemd trägt er nicht, da ihm beim Arbeiten nur selten kalt ist. Seine Haut ist eher rosig und zeigt keine Falten – sie wirkt beinahe so, als wäre sie öfters mit Ölen und feinen Wassern gepflegt worden.
Charakter
Tjare ist ein freundlicher und liebenswerter Mensch und möchte niemanden zur Last fallen. Er hat viel Ahnung von seinem Handwerk und liest viel in Büchern über die Geschichte der Welt. Den Krieg mag er nicht, genauso wie jegliche Art von Gewalt. Tjare ist auch keineswegs feindselig, da er es bevorzugt ein Lächeln zu tragen. Durch seine Fröhlichkeit und Freundlichkeit, kann man nur selten erleben, dass er jemanden nicht leiden kann.
Der Zimmermann versucht allen Leuten stets zu helfen, die Hilfe brauchen und das mit gut gelaunter Miene. Einer Taverne ist er nicht abgeneigt, da er das Trinken mag,er erzählt viele Legenden, Sagen und Geschichten der alten Welt. Sein Vater hatte ihm beigebracht in jedem Gott das gleiche zu sehen und alle Götter zu respektieren und diese gleich zu behandeln. Seine Vorlieben sind aus Holz etwas Neues zu schaffen,wie z.b. neue Trägerkonstruktionen, die das Dach eines Hauses stützen.Er ist reinlich und wäscht sich jeden Tag wie auch seine Klamotten. Ihm ist wichtig, dass die Völker friedlich zusammen leben. Er eignet sich gerne durch das Lesen von Büchern mehr wissen an. Ihm ist es außerdem wichtig, dass er sein Wissen an jüngere Generation weitergeben kann. Er hat Angst vor dem Sterben und das ohne sein Wissen weiter gegeben zu haben.
Geschichte
Tjare ist im J. 376 E. 3 in Oredan geboren und ist mit 10 Jahren mit seinen Eltern an Bord eines Schiffes gegangen, welches in Richtung Lyrens segelte. Die Überfahrt dauerte einige Monate, durch die raue See und Unwetter, hatte diese länger gedauert als gedacht. Nach den Strapazen der Seefahrt kam er und seine Eltern nun an den Küsten von Eickelsund an. Vom Schiff aus sahen sie eine Insel, die vielversprechend aussah. Auch die anderen Reisenden waren der Meinung, hier sollte man sich niederlassen, da war man sich einig. Als man von Bord des Schiffes schritt, organisierte man, wer für welche Aufgabe zuständig sei. So musste Holz für Balken und Bretter, Stein für Mauern und Wände und Erze für neue Werkzeuge erwirtschaftet werden. Auch die Nahrungszufuhr musste abgesichert werden. Den kleinen 11-Jährigen Tjare teilte man zum Feuerholz sammeln ein.
"Nach einem Jahr war mir, das zu wenig, ich wollte die Kunst des Zimmermanns lernen. Mein Vater hat mir dazu alles nach und nach beigebracht so, dass ich sein Handwerk einst weiterführen könne.”
Nachdem er mit den Werkzeugen des Zimmermanns umgehen konnte, brachte der Vater ihm noch einige Feinheiten beim Konstruieren spezieller Dachkonstruktionen bei. Tjare und sein Vater unterhielten sich abends immer über alte Geschichten von Lyrens. So vergingen die Jahre und er wurde immer geschickter und lernte von Tag zu Tag mehr. Tjare war nun auf dem Wissensstand des Vaters. Dieser konnte ihm nun nichts mehr beibringen. Somit beschloss Tjare mit seinem Vater das er nun sein eigenes Leben beginnen solle.
Mit 20 Jahren baute er sich seine eigenen vier Wände mit dem Wissen, was er von seinem Vater gelernt hatte. Nach ein paar Monaten war der Bau des Hauses abgeschlossen, worauf er sehr stolz darauf war. Es gefiel nicht nur ihm, auch die anderen Bürger und Reisenden waren beeindruckt. Nachdem er sich häuslich eingerichtet hatte, wollte er sein Handwerk auch anderen zur verfügung stellen, dafür eröffnete er eine Zimmerei. Die Tage und Monate vergingen und sein Geschäft bekam immer mehr Kundschaft, die von seinem Handwerk begeistert waren. An den Arbeitsfreien Arbeitstagen lief er gern in der wachsenden Stadt herum und sah sich seine Bauwerke an.
Nach Jahren kreuzte eine wundervolle, schöne und liebliche Frau seinen weg. Er konnte sie nicht vergessen, er umgarnte sie. Sie ging ihm nicht mehr aus dem Kopf und er wollte sie zu seiner Frau machen. Nach Monaten des Schwärmens, fasste er sich den Mut sie zu fragen, ob sie ihn zum Manne nehme und sie gab ihm mit 25 Jahren das Ja Wort. Nach kürzester Zeit änderten sich die Umstände und sie gebart das erste gemeinsame Kind. Auf das erste folgte das Zweite und das Dritte Kind.
Mit 40. Jahren verlor er seinen Vater durch eine Lungenentzündung und kurz darauf folgte seine Mutter, die sich selbst Tötete, da sie nicht ohne ihren geliebten Mann weiter leben wollte. Tjare verfiel in tiefe Trauer. Nach Wochen der Betrübnis begann er wieder sein Handwerk auszuüben, um den Schmerz zu verdrängen. Mit 50 Jahren, hatte er nun ein kleines Vermögen verdient, aber konnte nicht vergessen, was in den letzten Jahren passiert war. Der Verlust seiner Eltern, an denen er so hing, ging ihm immer noch nach. Er beschloss, ein neues Reich für sich und seine Frau zu errichten, da die Kinder schon ihr eigenes Leben führten, war es der richtige Zeitpunkt. Er zog mit seiner Frau in die Stadtmitte und lernte neue Leute kennen, mit denen er zuvor nicht viel zu tun hatte. Nach Monaten des Lebens in der Stadtmitte und durch die Ablenkung der Arbeit, das Miteinander in der städtischen Taverne mit seinen Freunden, war die Trauer an seinen geliebten Vater und seine Mutter vergangen. Er konnte sie trotz alledem nicht vergessen und besuchte die Gräber der beiden jeden Tag. Der jüngste Sohn von Tjare, kam jeden Abend nach der Arbeit zu den beiden um nach dem rechten zu schauen und den Geschichten von Tjare über Lyrens zu lauschen.
Auch der Sohn von Tjare hatte das Handwerk des Zimmermanns von ihm gelernt. Mit 60 Jahren lebte ich immer noch mit meiner Frau in dem Haus in der Stadtmitte, seine Zimmerei wirft noch immer gute Einkünfte ab. Die Leute in der Stadt schätzen sein Handwerk auch noch nach vielen Jahren des Stadtlebens. Das da sein in der Stadt Eickelburg war sehr schön und äußerst aktives treiben auf den Marktplätzen prägt den Alltag. Viele Reisende ließen sich in Eickelburg nieder und Tjare begrüßte das sehr, somit bekam er mehr Aufträge. Eines Nachts war der Abend so schön, die Sterne strahlten, der Mond glänzte in der Nacht und Tjare versank in Gedanken und blickte zufrieden auf sein Leben zurück.
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Charakterbeschreibung Timmethy von Prondz
in Menschen
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Erstabnahme: Angenommen