Agaravel

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    Agaravel

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Posts posted by Agaravel


  1. vor 1 Stunde schrieb screamfine:

    Vielen Dank für die Meldung. Es haben noch andere Leute das Problem und auch ein Teamler (Grom). Wir haben jedoch noch keine Ahnung wieso dieses Problem auftritt oder seit wann. Wir hoffen dass es spätestens mit 1.14.4 verschwindet, suchen aber weiterhin aktiv nach einer Lösung für das Problem. Jede Log, jede Fehlermeldung kann uns weiterhelfen, danke dass du welche gepostet hast!

    Falls ihr die ganze Log haben möchtet einfach mir eine E-Mail angeben, damit ich sie euch schicken kann.

    Und auch habe ich mich zu bedanken, für euer schnelles handeln in der Sache.


  2. Hallo liebe Lyrianer,

    ich möchte mir nicht ausmalen was passiert wenn irgendwann niemand von uns mehr auf Lyria spielen kann. Aber nun zum eigentlichen Problem.

    Ich kann seit einiger Zeit nicht mehr auf den Server bzw. ich werde immer nach einigen Minuten oder Sekunden vom Server geworfen.

    Auch habe ich Minecraft neu installier, Firewall überprüft, Passwörter geändert Mods u.s.w raus genommen, was ich allerdings feststellen konnte war das ich ohne Probleme auf anderen Servern spielen konnte, dennoch besteht dieses Problem weiterhin nur bei Lyria, deshalb suche ich nun Rat bei euch in der Community. Auch ist es dem Lyria-Team mehr oder weniger bekannt. Hierzu habe ich noch einige Screenshots erstellt die ihr euch dann anschauen könnt um euch ein genaueres Bild zu machen, zudem wäre es auch hilfreich wenn sich Personen mit dem selben Problem her drunter melden um eventuell das Problem einzugrenzen. Vielen Dank.

     

    https://imgur.com/a/KQpxHmi

     

    Falls ihr den ganzen Log habe möchtet, meldet euch bei mir falls es irgendwie hilft.


  3. Name: Artorias Blackfallen

    Geschlecht: Männlich

    Volk: Mensch- Mittelländer

    Alter: E.4. J.17. (33)

    Größe: 1,80m

    Haarfarbe: Schwarz

    Augenfarbe: Blau

    Heimat: Aramat

    Wohnort: Trelis

    Stellung: Ordensritter der schwarzen Rose

    Handwerk: Schwertkunst

    Eltern: Gunhilde und Olaf Jürgenson

    Geschwister: Keine

    Glaube: Arthos der Richter





     

    Charakter:

     

    Artorias Blackfallen ein Mann, der sich ein letztes Ziel setzte, die Vernichtung der Schattenwesen in aller schrecklichster Form, denn nur allein durch seinen Glauben an Arthos dem Richter, welcher ihm sein Lehrmeister zur Rate tat, fand er heraus was mit seinem Vater und auch wahrscheinlich mit seiner Mutter passierte, somit verstärkte sich auch immer mehr sein Glauben. Artorias vermeidet mehr oder weniger den Kontakt zu anderen Personen, wenn es aber um Informationen über die Schattenwesen geht, ist ihm schon in Windeseile alles wieder völlig egal. Artorias konnte schon von Grund auf jegliche Situationen erfassen, was ihm auf seinen Reisen besonders half, wenn es um Banditen oder Betrüger ging. Er ist eine Person, die eher alleine loszieht und sich deswegen auch manchmal in die dunkelsten Ecken einer Taverne hinsetzt, weshalb er dort schon von vielen anderen Gästen als eine ''Zwielichtige'' Person beschrieben wird und sich nie den Helm auszog, um was zu essen. Was seine besonders verschlossene Haltung erklärt , ist die Erziehung durch seine Zieheltern, welche sich mangelhaft um ihn kümmerten, keine Aufmerksamkeit schenkten und ihn sogar schlugen. Das einzige was an Artorias positiv zu sehen ist, ist das er sehr gesprächig werden kann, wenn es um Dinge geht die sein gegenüber auch interessiert.


     

    Aussehen:


     

    Artorias ist 1.80 groß und trägt eine versilberte Eisenrüstung. Besonders ist sein Helm auffällig da dieser, durch einen Stofffetzen sein Gesicht vermummt, um sich anderer Blicke zu entziehen, da er viele Narben im Gesicht hat, zudem dient der Stofffetzen zeitgleich als eine Art Cape und ist blau. Was auch besonders auffällt, wäre die Rüstung die Artorias trägt, diese enthält etliche Dellen und bisher zog Artorias nicht einmal in betracht die Rüstung zu restaurieren oder gar gänzlich zu verkaufen. Seine Haarfarbe ist schwarz wie Tinte, seine Hautfarbe so weiß wie Schnee und erst seine Augen, sie sind so blau wie ein Saphir! Allerdings verscheucht Artorias meist durch sein vermummtes Gesicht jede Person, die ihm zu nahe kommt, als würde er gleich jemanden umbringen wollen, was aber nicht meist seine Absicht ist.


     

    Geschichte:


     

    AKT I.


     

    Bebende Erde, eine völlig vernebelte Umgebung und Geschreie aus allen Richtungen. Dies waren die ersten Dinge die Artorias hörte und sah, als er auf die Welt kam, nur das was er nicht sah war das Antlitz seiner Eltern, denn sie starben für Einflussreiche Leute, um für sie die Herrschaft Aramats zu sichern. Als sich das Massaker dem Ende zuneigte, kam ein Plünderer Paar und fanden den kleinen Artorias in den Händen eines toten Soldaten auf. Sie entschieden sich das Kind und die Rüstung des toten Soldaten mitzunehmen um vielleicht etwas über seine Herkunft herauszufinden. Mit 6 Jahren fand sich Artorias in einem Bauernhaus außerhalb Aramats wieder. Ihm wird erstmals seine schwierige Lage bewusst, als seine Eltern ihn anfingen anzuschreien und zu schlagen, weil sie nicht mehr aus Frustration wussten, wie sie ihre Schulden bei einigen Personen begleichen konnten. Dazu steuert auch noch ihr schlechtes Einkommen bei und sie haben so gut wie kein hab und gut welches die Familie für viel Geld verkaufen könnte, bis auf eine Sache. Die Silber veredelte Eisen Rüstung, in welcher der Name Artorias Blackfallen eingraviert war, genauso kam auch der Name zustande, den sich seine Zieheltern aussuchten, denn es gab keinerlei Anzeichen an seine wahren Eltern, nur eben diese Rüstung, welcher ein Mann trug und eben jenes Kind in seinen Händen hielt. Eines Tages als Artorias 19 Jahre alt und groß genug war, um sich die Rüstung anzuziehen, kamen Plünderer und schlachteten seine Pflegeeltern im Schutze der Dunkelheit ab, da sie sich wehrten ihnen die Rüstung zu überlassen. Nur Artorias der sich versteckte überlebte das Massaker, denn wie durch ein Wunder kam glücklicherweise eine patrouillierende Truppe Soldaten aus Aramat, welche die Angreifer sofort verfolgte. Artorias der allein gelassen im Haus war, zog sich die Rüstung an, um sich doch vor eventuellen Gefahren zu schützen. In derselben Nacht lief er davon da er Angst hatte das die Plünderer zurückkommen würden und völlig entkräftet, hungrig, durchnässt und ohne Orientierung, fällt er weit weg von zuhause, in Ohnmacht, als eine mysteriöse Person ihn vor dem sicheren Tod bewahrte.


     

    AKT II.


     

    Wieder kräftig auf den Beinen, entschied sich Artorias bei seinem Lebens Retter, namens Gimmly Rotfaust zu bleiben, ein Mann kleiner Statur doch erfahren wie ehe und je in der Schwertkampfkunst. Als Gimmly ihm beibringen wollte wie er sich mit einem Schwert zu verteidigen hatte, stellte er fest das Artorias ein großes Potenzial für den Schwertkampf entwickelte und so nahm er ihn als seinen Schüler auf. Als das harte Training begann, nahm nun sein Meister ihn sehr hart dran, sie machten nur kurze Pausen, Muskeltraining, Duelle und vor allem sollte Artorias lernen, wie er sich selbst zu versorgen hatte, denn nicht überall gab es Leute, die ihm wohl gesonnen sind oder geschweige denn ihr Essen teilen, auch sollte er unter Tage Kohle abbauen, weil sie sich ja Nachts warm halten mussten und es auch zum Training gehörte, was Artorias tatsächlich gerne Tat, denn dann war er immer allein. Einige Jahre später merkte Gimmly wie von Tag zu Tag sein Schüler immer bösartiger wird, denn das was seinem Schüler bisher fehlte war Liebe und Zuneigung, die er nie erfuhr, bis Gimmly sich letztlich dazu entschied ihn zu verstoßen. Voller Wut, Hass und Verrat schwor Artorias seinen Meister zu übertreffen und ihn zu Töten.


     

    AKT III.



     

    Tagesanbruch, das Kreuzen zweier Schwerter ist hallend durch den Wald zu hören, gegenüber stehend Gimmly Rotfaust und Artorias Blackfallen, in der Rüstung die ihn seit Tag eins seines Lebens begleitete. Gimmly war völlig erschöpft und doch kämpften er erbittert weiter. Voller Wut vorauspreschend holt Artorias für einen gewaltigen Hieb aus aber als Gimmly versuchte zu parieren, durchbohrte Artorias voller Wut und Enttäuschung mit seiner kalten Klinge, den Leib seines Meisters und so sprach er mit aller letzter Kraft:



    ,,wahrlich, deine Art zu kämpfen entsprang nicht aus deinem können, sondern die einer finsteren Macht, es wird die reine Dunkelheit sein, die dich verschlingen wird und somit auch dein jegliches Empfinden! Kämpfe dagegen an und Arthos der Richter wird dir den rechten Weg weisen! ''



    AKT IV.


    Ohne jegliche Rücksicht auf die Worte seines toten Meisters zu nehmen, wanderte Artorias Blackfallen völlig unzufrieden umher. Obwohl nun sein Ziel erreichte, war es ihm, als würde ihm die Leere überkommen, umhergerissen von diesem Gefühl schlachtet er kampflustige Deserteure, Banditen, Räuber oder gar Wachen ab, bis er eines Nachts, in einem Zimmer in einem Gasthaus träumte, wie er von all den unschuldigen Seelen, die er bisher tötete, erdrückt wird, voll Schmerz erfüllt wacht Artorias auf und merkte, dass ihm etwas fehlt. Es waren nicht Körperteile seine Rüstung oder sein Geld, nein, er verlor jegliches Empfinden anderer Personen gegenüber, so wie es ihm sein Meister Gimmly Rotfaust voraussagte. Voller Einsicht und Schandtaten für die er nun schmerzlichst büßt, legte er seine Waffe temporär nieder um sich nur im Notfall zu wehren. Schließlich machte er sich auf den rechten Weg, um von Arthos dem Richter geleiten zu werden, so wie ihm sein Meister Gimmly Rotfaust zur Rate tat.


     

    AKT V.


     

    Die ersten Anzeichen, das sich Artorias auf dem richtigen Weg befindet, waren Priester, die die Worte von Arthos dem Richter verkündeten, einer dieser Reden sollte sein erster Anhaltspunkt sein:  ''..., den meisten ist, es nach ihrer Strafe vergönnt gereinigt und anschließend ebenfalls in einem neuen Leben eine weitere Chance zu erhalten. Besonders reine Seelen haben im Tod die Chance von Arthos in die Domäne der Götter geschickt zu werden, auf dass sie dort den Göttern selbst dienen dürfen. Suchet den Ritterorden auf welche nur dem Gott, Arthos dem Richter dienen ''. Als er in eine Taverne ging und sich in die dunkelste Ecke hinsaß, konnte er herausfinden, dass es einen Ritterorden geben soll, der sich dem Gott Arthos verschrieb, mehr als versessen darauf mehr über diesen Orden zu erfahren saß er sich neben diese Leute, welche über den Orden sprachen und fragte sie aus. Der volle Name dieses Ordens, so fand er heraus, soll , ,,Ritterorden der schwarzen Rose''  heißen und ihr Anführer Rhobar heißen, dieser Orden soll laut den Leuten für alle frei zugänglich sein, solange man eine Aufnahme Prüfung bestand. Nun da er endlich weiß, wo genau er suchen muss, machte er sich auf den Weg um den Hauptsitz des Ritterordens aufzusuchen, die Burg Trelis.


     

    AKT VI.



    Angekommen und aufgenommen vom Ritterorden, fand sich Artorias in einem letzten Aufnahme Test wieder, ein Duell, doch das Duell sollte nicht lange anhalten und man stellte schnell fest, dass die Dunkelheit kurz davor war ihn zu verschlingen, um dieses Problem zum Vorteil zu nutzen, machte sich der Orden einiger Informationen zu nutze, welche sich in ihren Archiven befand, schriften über die Schattenwesen. Man log Artorias an, da er ja noch nichts von den Schattenwesen wusste, das man die Rüstung an seinem Leib kenne, welches seinem Vater gehörte und das sein ''angeblicher Vater'' eine riesige Armee anführte, um gegen die Schattenwesen zu kämpfen. Voller Wut durchforstete Artorias, nun da er ein vollwertiges Mitglied ist und das Privileg dazu hat, das ganze Archiv um mehr über die Schattenwesen zu erfahren und somit auch ihre schrecklichste Art Menschen zu töten. So kompensierte er seinen ganzen Hass, welcher er in all den Jahren entwickelte den Schattenwesen gegenüber und das Problem sich wieder von der Dunkelheit verschlingen zu lassen bestand nicht mehr. Schlussendlich sollte er mit dem Ritterorden Arthos dem Richter dienen, wobei er immer neben seinen Reisen mit dem Orden, ausschau nach Schattenwesen hielt oder irgendwelche Informationen über sie versuchte herauszufinden.


  4. Jahre vergingen und der alte Mann war ans Bett gebunden und konnte so nicht mehr an der Jährlichen Ernte mit teilnehmen, wo sich doch die Kinder immer darauf freuten mit dem alten Greis zusammen los zu ziehen.Eines Tages kam eine zwielichtige Person  ins Dorf des alten Mannes, je länge er sich dort aufhielt desto mehr veränderte sich die Natur um das Dorf herum, bis schließlich etwas schreckliches passierte ...