Sanag

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  1. Vorschlag 2 : Eine Pilzkuh.

    Idee : Einen Wither, welcher das Modell einer Pilzkuh verwendet der wenn er geschlagen wird, Creeper spawnt, die als Babypilzkühe getarnt sind.

    Was kann das Ding Leute übel bombardieren, natürlich fliegen / schweben wie es Wither nun mal tun. Und für sehr viel "Warum zum Teufel?" Momente sorgen.
    Außerdem sind süße Tiere die explodieren schon seit je-her beliebt, siehe Spoiler : 

    Spoiler

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    Rp Hintergrund :  Ich habe ehrlich gesagt keinen blassen Schimmer, vielleicht war es die preisgekrönte Kuh eines Milchbauern aus Amarath bevor es die abwässer der Magiergilde getrunken hat und dann in einen höheren Bewusstseinszustand aufgestiegen ist. 

    Voicelines wäre : "Muuuh" - "Muh!!" und "Welch Impertinente Vorgehensweise" und nachdem das ding getötet wurde vielleicht etwas wie "Ich kann das.. Muh sehen.." 

    Kurz : Ich will kleine Tiere in der Jägergilde explodieren sehen. 
     



  2. E37B896E-25E9-4CD6-83A9-EDF07FF31351.thumb.png.ad87820e31d3ca1738937deefa1b9ca4.png

    Hier meine Einsendung für den Monsterwettbewerb! 
     

    Name : „Kadaverpeitscher" (oder was anderes) 

    Fähigkeiten : Kadaverpeitscher Spawnen aus speziellen Zombies wenn diese geschlagen werden (es besteht eine Chance dass 1 bis 4 Peitscher Spawnen mit jedem Schlag auf den Zombie / jedoch auch eine 5 % Chance, dass bei einem Schlag gleich 10 Peitscher spawnen) 

     

    Peitscher sind nervig und verlangsamen ihren Gegner, spricht es ist sehr ungünstig von ihnen getroffen zu werden, nicht weil sie viel Schaden verursachen, sondern weil sie den Zombie welchen sie "befallen" mit großer Kraft ausstatten, spricht : Der Kadaver der von Würmern befallen ist, haut richtig fett rein. Zu guter letzt sind diese Viecher wirklich wendig, und können sich zu Fernkämpfern teleportieren. (Springen)

     

    Lore (Ein kleiner RP Part den ich im Gedanken hatte, als ich dieses Vieh gezeichnet habe) 

    "Immer öfter kommt es vor, dass sich die windende Pest wie aus dem nichts über die Toten hermacht und ihre Körper mit unheiligen und gotteslästerlichen Leben erfüllt. Dann schickt die Gilde der Magie ihre Häscher die nicht scheuen Friedhöfe und Katakomben mit ihrem magischen Flammen auszubrennen, das Erdreich umzugraben und jeden Wurm den sie erblicken sofort zu erschlagen. Athos sei dank tun sie dies, denn schon das eine oder andere Dorf wurde zum Brutkasten für diese unnatürlichen und gottesverachtenden Kreaturen..

    Niemand weiß genau woher diese widerliche Brut ihren Ursprung nimmt, doch das leuchten ihrer Wurmartigen Fühlern verrät ihre magische Natur, sie sind mit Sicherheit das grausige Experiment eines wilden Schwarzmagiers, einen Kultisten dunkler Künsten oder ein magischer Unfall, entflohen aus dem Labor in welchem sie erschaffen wurden" 

    - Ein Südlyrianischer Bestatter. 
     

    Spoiler

    PS: Sorry für dieses Bild :D  Hier nochmal die kleinen Details. C9229B34-704F-4C9F-BE92-2B936CC6CEF5.png.14c528ee322039a0c9124d77e2d0d967.png



     


  3. Dennoch: Das Münzsystem damals war absolut kacke, und wir haben uns alle zurecht gefreut und das damalige moderations Team in den Himmel gehoben, als es abgeschafft wurde. 
     

    Mehrwert fürs RP sehe ich keinen, nur wieder eine Möglichkeit für Pvpler die gelinde gesprochen bis auf Helden und Mythos nichts zum allgemeinen Server beitragen, sondern eher destruktiv in der Spielerschaft wirken, Gewinn zu generieren. 
     


  4. Ich muss gestehen, dass ich ein wenig enttäuscht von der Rollenspiel-Dichte war. Eickelburg an sich ist aber wirklich schön :)
    Als "Einfaches Volk" hat man relativ wenig von dem Essen mitbekommen, man konnte mir nicht einmal sagen, wer anwesend war. Mitbekommen hat man lediglich Vloid über den RPG Chat.
    Die Stadtführung z,B hätte man super In-Time (Also im Rollenspiel) abhandeln können, ich hatte einfach das Gefühl dass es vorwiegend um eine Vorstellung der Stadt ging und nicht um das Rollenspiel an sich. 

    Trotzdem meine schönen Momente gehabt. :) 


  5. 1. Steckbrief

    • Name Sanag Elcoron
    • Geschlecht : Männlich
    • Rasse : Alb (Gefallener]
    • Alter : Geboren 13 (4. Epoche) (41 Jahre alt)
    • Größe : 177cm
    • Haarfarbe : Dunkles Grau
    • Augenfarbe : Gelb / Violett (Rechts / Links)
    • Geburtsort : Aramat
    • Wohnort : Eremit (Fernab der Zivilisation im Norden- Circa 3 Tagesreisen von Kieselgau in östliche Richtung)
    • Titel : Adept
    • Profession : Magier
    • Mutter Ladriel Elcoron (†13 Bei der Geburt)
      Stiefmutter : Jinieh Blavikon (Lebendig: Schneiderin in Aramat, erbte das Haus von Rodrin Elcoron)
      Vater : Rodrin Elcoron (†29 Bei einem Arbeitsunfall in den Minen)
    • Stiefschwester : "Airiel" (geb. Alari Blavikon - Prostituierte in Aramat)
      (Ausnahmslos Alben)
    • Glauben Altira (Göttin der Gelehrten) und Kratnik (Gott des Handwerkes) / 5 Götterglauben
       

    2. Das Aussehen
     

    Sanag, ist was Körperbau, Haar und Hautfärbung angeht, ein typischer Vertreter seines Volkes. Sein einziges Alleinstellungsmerkmal stellt wohl sein ungleiches Paar Augen dar, eine Laune der Natur die schon in früher Kindheit dafür sorgte dass der junge Sohn des Bergbauers eher wenig Freunde sein eigen nennen konnte und wahrscheinlich auch der Grund waren, dass seine abergläubische Stiefmutter in ihm ein verfluchtes hässliches Entlein sah.
    An und für sich kann man durchaus behaupten, dass es sich bei Sanag um einen wirklich attraktiven Mann handelt, er besitzt ein markantes Gesicht mit hohen Wangenknochen, volles, dunkelgraues, beinahe anthrazitfarbenes Haar, kräftige Augenbrauen und tritt im allgemeinen sehr gepflegt mit einer selbstsicheren Strenge auf. Ein Adonis wird er niemals werden, dass verbietet ihn seine Abstammung, doch er ist "gut genährt" und eher Schlank als Mager.
    Narben besitzt er wie jeder Gefallener, die bläulich-violetten Male befinden sich zumeist versteckt von einem Hosenbein auf dem rechten Schienbein und dem linken Oberschenkel, man wird sie also wohl selten zu Gesicht bekommen.
    Immerzu ist der doch so wache Blick gezeichnet von dunklen Augenringen, die scheinbar weniger ein Symptom von schlaflosen Nächten sind als viel mehr einfach da zu sein scheinen.
    Kleiden tut sich der Adept der Magie in seinem Stand gerechte Kleidung, sie besteht zwar nicht aus den nobelsten aller Stoffe, ist jedoch hochwertig verarbeitet und in kräftigen Farben gehalten. Desweiteren weigert er sich vehement eine Robe zu tragen. 
    Wie vielen Alben, ist es auch schwer ihm sein Alter anzusehen, er könnte 30 oder auch schon 80 sein.
     

    3. Der Charakter

    Charakteristisch tritt der Adept zumeist sehr ruhig und zurückhaltend auf. Auf neue Personen reagiert er zwar mit Neugierde, jedoch mit respektvollem und höflichen Abstand. Anfänglich mag er schnell als Unterkühlt, Selbstsicher und oftmals auch Arrogant abgestempelt werden, sehr oft sogar wirkt der Alb ungewollt Streng, was wohl die Schuld der dunklen Augenschatten und ausgeprägten Augenbrauen ist, all diese Annahmen sind vielleicht wahr wenn man Sanag nur entfernt bekannt ist. Es handelt sich bei dem Alben nämlich um einen couragierten und sehr wissbegierigen Mann der harte Arbeit, Freundlichkeit, Logik und Effizienz hoch zu schätzen weis und welcher das "höhere Wohl" immer und ohne Kompromisse über das eigene und anderer Individuen stellt, selbst dann
    wenn dies einen Nachteil für sich selbst bedeutet. 
    Man soll nun aber nicht glauben dass es sich bei Sanag um einen Samariter handelt, alles was er sich aufgebaut hat, verdankt er harter, unnachgiebiger Arbeit, und um seinen Erfolg zu sichern würde er wohl "über Leichen gehen".

    Eine seiner größten Ambitionen ist es Anerkennung zu erfahren, vor allem was seine Profession betrifft ist er sehr Akribisch sie nach den für ihn höchst möglichsten grad an Qualität auszuüben, dabei ist er nicht gewillt Abstriche in jeglicher Art zu machen.
    Erwähnenswert wäre auch seine extreme Angst vor höhen, hoch gelegene Balkone sind für ihn ein Alptraum, und auch über Berggipfel wandert der Alb ungerne- das Arbeiten im Magierturm seines ehemaligen Lehrmeisters war lediglich durch lange Überzeugungsarbeit und das Verhängen der Fenster möglich, um zumindest die Illusion von Bodenkontakt zu wahren. 

    4. Die Geschichte

    Die Frühe Kindheit des heutigen Magiers spielte sich zu großen Teilen auf der Straße im Untergrund von Aramat ab, als Einzelkind eines Erzhändlers dem zudem die Erlöse aus dem Verkauf des Geschäftes seiner bei der Geburt verstorbenen Ehefrau zur Verfügung standen musste Sanag nicht wie viele andere um die nächste Mahlzeit bangen, sondern hatte eine vergleichsweise sehr normale Kindheit.
    Freunde hatte er nicht viele, die welche er jedoch hatte bleiben ihn noch heute in Erinnerung.
    "Fjanir" ein junger Aschenhaupt, mit dem er als Kind immerzu die Mädchen geärgert hatte, nennt er auch noch heute seinen Freund. Es herrscht reger Briefkontakt zwischen den beiden auch wenn Fjanirs Rechtschreibung eher "abenteuerlich" zu nennen ist.

    Als Sanag c,a 8 Jahre alt war versprach sich sein Vater einer anderen Frau, Jinieh Blavikon - die beiden lernten sich kennen als Maß für ein neues Hemd genommen werden mussten, sein Vater, Verwitwet und nun schon seit 8 Jahren alleine, brauchte nicht lange um sich zu verlieben und hielt recht überstürzt um ihre Hand an, die ebenfalls verwitwete Schneiderin wäre dumm gewesen sich diese Gelegenheit durch die Lappen gehen zu lassen- Plötzlich hatte Sanag eine "Mutter" und eine "Schwester". Das Verhältnis zwischen seiner Stiefmutter und ihm selbst war schwierig, Sie war der Meinung dass er hässlich sei, und sein ungleiches Paar Augen ein schlechtes Omen, immerzu betonte sie "Aus ihm würde nichts werden".
    Zwar griff sein Vater immer mal wieder durch wenn es zu kleinen Auseinandersetzungen kam war jedoch zwischen den Fronten hin und her gerissen.
    In Alari, seiner neu gewonnenen Schwester, fand er jedoch eine wirkliche Freundin, wenngleich der Kontakt über die Jahre geschwunden ist.
    Es war bei diesem Verhältnis auch nicht sonderlich verwunderlich dass Sanag auf das Drängen seiner Stiefmutter an die Magierakkademie geschickt wurde um die Grundausbildung zu absolvieren, so würde er sie für ein paar Jahre mit seiner bloßen Anwesenheit nicht mehr belästigen.

    Seine Ausbildung absolvierte der Alb ohne großartig nennenswerte Leistungen, er war der durchschnittliche Novize, zwar hat er ein hohes magisches Potential Inne, wirklich großartige Beachtung oder Aufsehen erregte er jedoch nie.
    Es war etwa nach 2 Jahren seiner Ausbildung, da er in der Bücherei der Akademie auf Emetiel stieß, eine wirklich, wirklich alte Zauberin die sich zu diesem Zeitpunkt aufgrund ihrer Forschungen in Aramat befand.
    Die Albin war runzlig, klein und konnte nur noch gebückt an ihrem Stock gehen, sie war wohl die älteste Person die Sanag zu seinen Lebzeiten gesehen hat, zumindest sah sie so aus- ihr genaues Alter hatte der Magier niemals erfragt, da es ihn immerzu unpassend erschien es reichte ihn daher zu wissen dass sie wohl SEHR alt war. In der Zeit, welche sie in Aramat verbrachte sollte ihr von einem Novizen geholfen werden
    und weil Sanag die letzte Person war, die eine Bitte seiner Tutoren abschlagen konnte wurde er kurzerhand für den Leibdienst dieser alten Zauberin auserkoren.

    Er schleppte Bücher, Kessel, Kristalle, Schriftrollen und alle möglichen Reagenzien durch die Gegend und half der alten Schrulle sich mit ihrer Sonnenpaste gegen die durch die Fenster strahlende Sonne einzuschmieren, ein Dienst für den ihn wirklich niemand beneidete.
    Sie redeten so gut wie nie ein Wort, selbst wenn Sanag fragen stellte wie "Was ist das?" oder "Woran forscht ihr?" bekam er selten eine Antwort, und wenn er mal eine bekam, dann war sie höchstens zweisilbig.
    Es war überraschend als er einige Monate nach seiner Ausbildung einen Brief der Magiergilde erhielt, in welcher ein Angebot eines privaten Lehrmeisters unterbracht wurde, seine Ausbildung zum Adepten zu übernehmen, diese Gelegenheit wollte sich weder Sein Vater, Er, noch seine Stiefmutter die die Zeit ohne ihn sichtlich genoss entgehen lassen, die Gilde übernahm sogar die Kosten für seine Anreise tief in den Norden.

    Seine frühe Jugend verbrachte der Magier also mit dem Lernen bei und Pflegen einer exzentrischen alten Schachtel die gleichzeitig auch eine, zumindest in Fachkreisen der Artefaktkunde und Analysemagie hoch geschätzte Magistra war, isoliert vom Rest der Welt, und umgeben von lediglich 2 weiteren Adepten, wobei einer auf den vereisten Treppen des zügigen Magierturmes seinen Tod fand und der zweite Sanag nicht einmal mit dem Hinterteil ansehen wollte. Nach etlichen Monaten wurden aus Schüler und Magistra tatsächlich Freunde.
    Er half ihr im Alltag, bei der Forschung und hatte im Gegenzug eine Gönnerin mit hohen Ressourcen, eine Bleibe und genoss gleichzeitig eine vollwertige Ausbildung die ihm sogar von der Gilde der Magie attestiert wurde. Es war harte aber ehrliche Arbeit die ihn sogar über den Tod seines Vaters bei einem Minenunfall hinweg trösten konnte.

    Emetiel wurde zu seiner Familie, sozusagen seine nicht leibliche "Großmutter" und er lebte mit ihr in Isolation die lediglich unterbrochen wurde von einigen Besuchen in Aramat und gelegentlichen Besorgungen in der Stadt. Sie verbrachten 25 Jahre umgeben von Eis und Wissen, bis Emetiel schließlich den Ruf Arthos ereilte und aus dem Leben glitt, das war nicht verwunderlich, Sanag hatte schon früher oftmals damit gerechnet dass die alte Eremitenzauberin das Zeitliche segnet, doch sie war Stur wie Löwenzahn.
    Auf ihrem Sterbebett vermachte Sie ihm ihr Erbe, das ganze hatte wahrscheinlich praktische Gründe : So würde ihr Besitz nicht an die Gilde gehen welche sie immer wieder als "Pfuscher" und "Fassköpfe" bezeichnete.
    Es ist kein großer Reichtum, jedoch eine Bleibe sowie Sammelsurium an Kuriositäten und Wissen.

    (861 Wörter) 

    PS: Sollte meine Ehefrau mal sterben, werde ich da Profit rausschlagen!