Ellena_Eichenschild

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    Eichenschild3282

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Posts posted by Ellena_Eichenschild


  1. Das mag zwar richtig sein aber es geht nicht darum alles an eine Person zu versteigern sonder darum das auch viele die Möglichkeit haben etwas von einer großen schönen stadt abzubekommen und nicht nur die reichen die es sich leisten können eine ganze stadt mit einmal zu kaufen und außerdem geht es uns edoraserer darum an diesem abend spaß zu haben mit der Community 


  2. Ich muss dir zustimmen bei mir spawnen von Mobs ist es so trotz das ein Raum komplett ausgeleuchtet ist spawnen sie trotzdem selbst bei Tag an der Oberfläche spawnen mobs

     

    Lg

    Ele


  3. Leider muss ich mitteilen das wir unseren Leseabend verschieben müssen,

    da auch zu dieser Zeit ein anderes RP-Event statt fand 

    Wann?

    Samstag 04.04.2020

    20:00 Uhr

     

    Wo? 

    Edoraser Leseabend

     

    Was?

    Es wird die unendliche Geschichte ab den 7.Kapitel weiter gelesen.


  4. Edoras kündigt hiermit den nächsten Leseabend an.

     

    ==========================================================================================================================================

    Wann?

    Samstag 28.03.2020

    20:00 Uhr

     

    Wo? 

    Edoraser Leseabend

     

    Was?

    Es wird die unendliche Geschichte ab den 7.Kapitel weiter gelesen.

    ==========================================================================================================================================

     

    Hiermit werden alle Lyrianer die Interesse haben sind sehr Herzlich Eingeladen daran teil zunehmen.


  5. Edoras kündigt hiermit den zweiten Leseabend an.

     

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    Wann?

    Samstag 21.03.2020

    20:00 Uhr

     

    Wo? 

    Edoraser Leseabend

     

    Was?

    Es wird die unendliche Geschichte ab den 3.Kapitel weiter gelesen.

    ==========================================================================================================================================

     

    Hiermit werden alle Lyrianer die Interesse haben sind sehr Herzlich Eingeladen daran teil zunehmen.

     


  6. Großes Lob an die Weihnachtsmarkt Erbauer

    Es ist auch dieses Jahr wunderschön geworden und ich freue mich jetzt noch mehr auf die besinnliche Zeit 

    Besonders muss ich Eickelburg hervorheben diese Stände von eickelburg nenne ich mal weihnachten auch für die die ein wenig Kind geblieben sind auch die anderen Stände sind wunderschön 

    Ich habe persönlich an jedem stand ein item gekauft und bin sehr zufrieden damit

     

    Lg

    Ele

     

     


  7. Auch ich möchte mich zu Wort melden.

    Ich muss KingEvery recht geben in den 2 Wochen des Events ist einiges passiert was nicht mit rechten Dingen zu ging. Auch den Edoras Leuten sowie vielen anderen Gruppen und einzelnen Spielern ist sehr viel Hass entgegengekommen. PvP ist gut und schön aber Spielern die ihr Glück versuchen wollen so wie seron gesagt hat " abfucken"  ist sehr unnötig gewesen. 

    Jeder Spieler sollte für sein auftreten auch gerade stehen egal ob gut oder schlecht.

     

    Zum Event: Es war eine gute Idee nur an der Umsetzung hätte man noch feilen können ich muss trotzdem meine Hochachtung an das Team geben sowas überhaupt auf die Beine zustellen, die Arbeit die da rein fließt muss man auch mal geloben. Es können Fehler passieren wir sind alle nur Menschen und keine Maschinen.

     

    Noch einer Tipp für nächstes ja macht doch einfach 2 Events eins mit PvP und eins ohne.

     

    Lg

    Ele


  8. Name: Ellena Eichenschild
    Geburtsdatum: Jahr 25 der 4. Epoche (26)
    Rasse: Nordmarer
    Geschlecht: weiblich
    Haarfarbe: orange-braun
    Augenfarbe: blau
    Größe: 1,71m
    Eltern: Pasco Eichenschild, Eva Eichenschild
    Heimat: Stadtrand von Aramat
    Wohnort: Edoras
    Glaube: Durae, die Walküre  
    Handwerk: Architektur, Bergbau
    Stellung: Stadtherrin


     

    Charakter:

     

    Ellena ist eine besonnene junge Frau, die eine gute Lebensgrundlage zu schätzen weiß. Obwohl sie erst 26 Jahre jung ist, besitzt sie große Weisheit, die sie von ihren Eltern und aus Büchern erlernte. Von ihrem Vater lernte sie ihr Handwerk. Er erkannte ihr Talent für Fingerfertigkeit, Tüftelei und räumliches Vorstellungsvermögen recht früh. All ihr Wissen über Architektur, deren Verarbeitung, über das Errichten von Bauwerken hat sie von ihm. Ellena kann manchmal sehr aufbrausend sein, um ihren Kopf durchzusetzen. 

     

    Geprägt durch die strenge Erziehung des Vaters ist sie Fremden etwas skeptisch gegenüber und sie ist in ihrer Arbeit zu perfektionistisch und selbst kritisch. Zudem kann sie sich auf ihre feine Nase, beim Bergen von Erzen und Edelsteinen verlassen. Heutzutage strahlt Ellena von außen eine ungeheure Stärke aus, aber trotzdem aufopfernd für ihren Mitmenschen. Man könnte die Aufopferung gar als Schwäche bezeichnen, da sie dabei nicht immer Rücksicht auf sich selbst nimmt, ohne dabei selbst zu schaden nehmen.

     

    Doch wie man so schön sagt, man solle ein Buch nie nach seinem Einband beurteilen. Denn kommt man einmal mit ihr in Kontakt, so merkt man schnell, dass sie zwar ihren Regeln folgt, aber auch, dass sie eine sehr offene und humorvolle Person ist.

     

    Eine große Freude kann man ihr vor allem mit einem neuen Buch bereiten, dass sie noch nie gelesen hat, denn das lesen, das Aufnehmen von neuem Wissen in ihrer Freizeit, ist für sie immer eine tolle Beschäftigung. Sie liebt es, genau wie gutes Essen, den Menschen in Edoras mit Rat und Tat zu helfen. In ihrem Wohnort Edoras wird sie besonders Geschätzt für ihre Arbeiten, welche sie gewissenhaft und mit größter Sorgfalt behandelt, sowie ausführt. 

     

    Während sie arbeitet, könnte man meinen sie wäre in einer ganz anderen Welt, sie kommt in eine Art abwesenden Zustand, denn egal was man auch versuchen mag, sie in dieser Phase zu unterbrechen oder sie von irgendetwas abhalten, haben nur sehr wenige geschafft. Ellena ist sehr besitzergreifend und nachtragend sollte man gegenstände von Ihr genommen haben, ohne zu fragen ist sie sehr schnell verärgert und Verzeiht erst nach langer Zeit. Aber alle Ihre Eigenschaften machen Ellena nur noch einzigartiger Menschen.

     

    Glaube:

     

    Ellena verehrte schon immer Durae, die Walküre.

    Die Werte welche die hohen Göttin vermittelt, macht in Ihren Augen einen sicheren und starken Charakter.

     

    Aussehen:

     

    Ellena ist äußerlich eine eher schlanke Person mit einem Femininen verhalten. Ihre Augen sind von blauem Antlitz. Obwohl die Augen ja sprichwörtlich das Tor zur Seele sind, liegt in ihrem Blick etwas Unergründliches. Oft ist es nicht leicht einzuschätzen, was sie denkt oder fühlt. Nichtsdestotrotz spiegelt sich ihre Kraft und ihr starker Wille in ihren Augen wider. Ihr konzentrierter Blick ist meistens nach vorn gerichtet und man wird sie selten träumerisch in die Leere starrend vorfinden. Sie ist 171 Zentimeter groß und ihr hüftlanges, geflochtenes orange-braunes Haar ziert meist ein Blumenkranz, der aus frischen Blüten besteht.

     

    Sie hat sehr zarte Gesichtszüge die freundlich und angenehm auf andere wirken. In ihrer Freizeit trägt Ellena ein blass gelblich schimmerndes langes Seidenkleid, welches mit einem fliederfarbenen Seidenband an der Hüfte umschlungen ist. An dem Band kann sie eine kleine Tasche befestigen, in der sie besondere Steine verstauen kann. Ihre beiden Füße werden von ockerfarbenen, geschnürten Sandalen bedeckt, welche ihr bis zu der Hälfte ihrer Unterschenkel reichen. Eine Auffälligkeit, die wohl sehr besonders ist, ist das seltsame einmalig geformte Muttermal auf dem linken Schulterblatt.

     

    Geschichte:

     

    Im fünften Monat des Jahres 25 der 4. Epoche, wurde Ellena Eichenschild auf dem Anwesen der Familie am Stadtrand von Aramat geboren. Ihr Vater Pasco Eichenschild, ein begabter und angesehener Architekt seiner Zeit, brachte das Geld in die Familie, während Eva Eichenschild, ihre Mutter, sich Zuhause um die Instandhaltung des Anwesens kümmerte. Durch den Wohlstand der Familie und den Plänen des Vaters begann für Ellena ab dem fünften Lebensjahr der Unterricht bei einem angesehenen Gelehrten. Begonnen wurde mit den Kernfächern, wie dem Lesen, Schreiben und Rechnen und über die Jahre hinweg sollten mehr dazukommen. 

     

    Jeden Morgen um sieben Uhr in der Frühe begann der Unterricht, der sich meist bis in den späten Nachmittag zog. Ihr Vater erwartet von ihr Perfektion und eine strikte Durchführung ihrer Aufgaben, immerhin sollte aus ihr doch später auch etwas werden. Ellena hatte als Kind wenige Freunde, da sie einen strukturierten Tagesablauf hatte, aber wenn sie Zeit hatte beobachtete sie die anderen Kinder auf der Straße beim Spielen. Dennoch traute sie sich nicht mit ihnen zu spielen, geschweige denn zu reden. Die strenge des Vaters war so stark, dass sie nicht den Mut fand gegen die Regeln zu verstoßen.

     

    Als sie 14 Jahre alt war, fing es im Unterricht an, sich alles um Architektur zu drehen, da zeigte sich Ellenas natürliche Begabung für diesen Bereich. Durch diese kleinen aber feinen Details gelang es ihr letztendlich die Gunst ihres strengen Vaters zu erlangen. Nach ein paar Jahren, zu diesem Zeitpunkt ist Ellena 17 Jahre alt, zahlten sich all die Übungen, all der Fleiß, den sie in die Jahre investiert hatte, aus. Öfter bekam sie nun die Erlaubnis ihren Leidenschaften nachzugehen und durfte ihrem Vater nun sogar bei seinen Arbeiten zu helfen, was ihr bis zu diesem Zeitpunkt strengsten untersagt wurde. 

     

    Drei Jahre vergingen und immer mehr breitete sich in ihr der Wunsch aus, auf Reisen zu gehen und in die Welt hinaus zu ziehen, um auf eigenen Beinen zustehen. So beschloss sie, gegen den Willen des Vaters, an ihrem zwanzigsten Geburtstag, diesen Wunsch nun endlich zu folgen. Mit leichtem Gepäck und einem Beutel voller Dukaten, was sie sich gespart hatte, über die Jahre wo sie ihrem Vater bei der Arbeit mithalf. Somit machte sie sich auf von Aramat in Richtung Süden, dass sie zuvor nur während der Arbeiten des Vaters besucht hatte. Während eines längeren Aufenthalts im Wolkengebirge, begann sie die Lehre des Bergmanns zu erlernen. Weil sie glaubte, dass die Bergmann-lehre ihr behilflich sein kann, in Ellenas weiteren Lebens.

     

    Das Wissen, dass sie dort erlernt hatte, war sehr hilfreich zur Erweiterung ihres Wissens, über Architektur. Am Ende der Ausbildung, die sie in 3 Jahren erlernte, da sie schnell lernte und begriff, kam in ihr wieder das Gefühl auf weiter zu ziehen. Ihr Geist war an der Erkundung der Welt interessiert. Ellena zog weiter in Richtung Osten. In Trollfurt, einem kleinen Dorf, breitete sich in ihr ein sehr seltsames Gefühl aus, immer wieder schien es ihr so, als würde sie verschiedenes schon kennen. Doch sie war nie zuvor in Trollfurt gewesen und doch hatte sie immer wieder ein Déjà vu von Häusern und sogar Gesichtern. 

     

    Beim ansässigen Bäcker hatte sie einen Laib Brot gekauft. Als Ellena diesen wieder verließ, erblickte sie auf dem davor liegenden Marktplatz an einem Marktstand, eine deutlich durch Narben gezeichnete alte Frau. Die ihr Wort an den Händler richtete. Ellena bekam etwas von dem Gespäch der beiden mit.

     

    “Geht lieber oder ihr werdet meinen Stock spüren! Wir wollen hier keine Landstreicher!“ Erklang es aus dem Mund des Händlers, der im Regen unter seinem Marktstand das Trockene suchte. “Na wollt ihr nun endlich gehen?” Schrie er die arme alte Frau aus den umliegenden Wäldern an, während er drohend mit seinem Gehstock schwenkt. “Jaja… Ich gehe ja schon! Ihr müsst nicht gleich bedrohlich werden. Ich wollte doch nur etwas Essen für ein, zwei Gulden weniger…” Sagte die gezeichnete Frau, die sich ihren dreckigen Umhang über ihren Kopf zog, um dem Regen zu entgehen. “Auf Bald!” sagt sie und ging dem grimmigen Händler aus dem Weg. “Nun schon der dritte der nicht an seinen Preisen für ein paar einfache Äpfel rütteln lässt…” Dachte sich die alte gezeichnete Frau und ging trübselig in Richtung der anderen Stände.

     

    Ellena war schockiert über die Gleichgültigkeit des Händlers. So lief sie rasch der alten Frau nach, um ihr aus Mitleid die Hälfte ihres gekauften Brotes zureichen. Ellena schaute sich noch an einigen Marktständen um, bis sich die Dämmerung breit machte. Sie fragte den Händler am letzten Stand, wo die nächste Herberge sei um dort zu Nächtigen. 

     

    Nach einigen Tagen zog sie weiter nach Osten. Viele Siedlungen, Dörfer und Städte durchquerte sie, auf der Suche nach neuem Wissen. In denen Ellena auch viel Leid sah und auch schönes erlebt hatte, zog sie weiter. Nach Tagen und stundenlangen Ritt auf dem Pferd mit dem sie Unterweg war und völlig übermüdet. Nächtigte Ellena in einer leerstehenden Hütte in einem verlassenen Dörfchen. Am Frühen noch dunklem Morgen hörte sie ein Knacksen vor der Tür. Zuerst dachte sie sich nichts weiter dabei, als diese dann aber knarrte, stieg sie möglichst leise aus ihrem Strohbett und schaute aus ihrer Kammer. Sie war überrascht, ein kleines Mädchen von etwa zehn Jahren zu sehen, das sich gerade an Ellenas Essensvorräten zu schaffen machte.„Wer bist denn du?“, flüsterte Ellena, um sie nicht allzu sehr zu erschrecken.

     

    Dennoch zuckte das Mädchen zusammen und sah sich erschrocken um. „Hab keine Angst. Ich werde dich nicht bestrafen“ fuhr Ellena fort, denn sie hatte Mitleid mit dem Kind. „Nun sag mir doch, wie du heißt. „Agrafina ist mein Name, Agrafina Mondschatten.“ und nur wenige Zeit später erzählte Agrafina ihr, was sie alles erlebt hatte, wie sie sich auf der Straße durchschlagen musste und wie sehr sie sich nach einem festen Platz in der Welt sehnte. Ellena rührte die Geschichte des Mädchens sehr, sodass sie kurzerhand beschloss, sie bei sich aufzunehmen. Auch Ellena wollte schon länger sesshaft werden. Doch sie würden noch weiterziehen müssen, bis sie einen geeigneten Platz zum Leben gefunden hätten. Nach einigen Tagen des Herumziehens kamen die beiden in einer Taverne unter, die etwas abseits von dem nächsten Dorf Holzstein am Wegrand lag. Am zweiten Abend, gerade als sie begannen zu speisen, setzten sich ein junger Mann, der sich als Ruon vorstellte, sowie ein junger Alve namens Aureus zu ihnen.

     

    Nach einem langem Gespräch, in dem Ellena erfuhr das Ruon sich in der Landwirtschaft auskannte. Aureus kannte sich mit dem Handwerks des Zimmermanns aus, durch das viele lesen in Büchern und so boten sie Ellena schlussendlich an sich ihnen anzuschließen und mit nach Holzstein, ein kleines Dörfchen zu gehen. Am darauffolgenden Tag zogen sie los in Richtung Holzstein, ein an sich schönes und idyllisches kleines Dörfchen. Ellena und Fina wohnten erstmal in einem Zimmer bei Ruon. Doch schon nach wenigen Wochen bemerkten Ellena und Fina, dass dies nicht das ist, was sie sich vorgestellt hatten. So fragten sie Ruon und seinen Gefährten Aureus, welche mittlerweile ihre besten Freunde waren, warum sie denn nicht eine eigene Siedlung aufbauen sollen, um sich einen Ort zu schaffen, der ihnen gefällt und jeder von ihnen seiner Leidenschaft nachzugehen. Die beiden sympathisieren mit ihrem Vorschlag zogen zu viert los.

     

    Sie suchten nach einem geeigneten Platz und nach einer unnachgiebigen Suche fanden die vier einen für sie perfekten Ort. Sie fingen an sich niederzulassen, mit dem was die Natur hergab und mit den Ersparnissen was sie mitbrachten, sowie den Werkzeugen und dem Wissen was jeder von ihnen besaß. Begannen sie Häuser zu bauen und legten Felder an!

     

    Manchmal fuhren Reisende Händler mit ihren Kutschen vorbei und sprachen mit den Mensch die dort sich niederließen, um ihre Waren an den Mann zu bringen. Die Händler verkauften den Bewohnern Saatgut und andere Sachen, die sie benötigten und zogen nach getaner Arbeit weiter. In anderen nahe liegenden Dörfern und kleinen Städten verbreiteten sie die Nachricht das nicht weit entfernt eine Siedlung entsteht. Als einige Baumeister und Helfer dies hörten machen sie sich auf den weg, mit vollem tatendrang, in das entstehende Edoras, um beim Bau der Siedlung zu Helfen. Als Bezahlung richteten die Bewohner ein Fest aus, wo sie ihren Dank ausprachen und jedem einen kleinen Beutel Münzen übergaben. So entstand für die Bewohner eine kleine Siedlung die ihren wünschen entsprach. Sie nannten ihr kleine Siedlung Edoras. Ein sehr passender Name fand Ellena. Sie liebte es immer wieder etwas Neues zu gestalten.

     

    Aureus und Ellena gaben sich viel Mühe beim Bauen der Häuser. Nach ein einigen Monaten wurde Edoras zu einer schönen und vielfältigen Siedlung. Ellena war gerade fertig mit der Bibliothek, als ein junger Mann auf sie zu kam. Er stellte sich als Zeno Grünberg vor, der ein Reisender war und durch die Lande streifte. Die beiden unterhielten sich eine Weile, bis Zeno fragte: "Wäre es möglich, dass ich hier leben dürfte? Natürlich würde ich der Siedlung meine Dienste zur Verfügung stellen." Elena antwortete: " Ich habe schon auf den ersten Blick gefallen an dir gefunden, ich würde mich sehr freuen, wenn du dich hier niederlassen würdest."

     

    Endlich hatte Ellena das gefunden, was sie sich schon Jahrelang gewünscht hatte, ein Zuhause, das ihr ohne Zwang und übermäßiger Strenge. So wuchs Edoras und auch die Bevölkerung wurde größer, man kann sagen, zu einer großen Familie. Von nun an lebt sie glücklich in Edoras mit ihrer Adoptivtochter Fina in Edoras.