TameyLein

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Posts posted by TameyLein


  1. Haha, freut mich, dass dir die CB gefällt. :)

    Nein ich mache mein Geld nicht mit Büchern, da ich 1. noch Schülerin bin und 2. noch viel zu weit davon entfernt bin wirklich gute Bücher zu schreiben. But I'm trying.

     

    Wie Vally vor mir schon gesagt hat: Übung macht den Meister. Viel lesen und die Bereitwilligkeit zu lernen zählen hierbei natürlich auch dazu.


  2. Hallo!
    Ich bins wieder, die nette Moderatorin!

    Ich hab jetzt einfach deine CB genommen und komplett neu geschrieben. Inhaltlich ist es komplett gleich, nur einfacher zu lesen und verständlicher. Ich hab mir gedacht, dass es so einfacher ist. Du musst sie nicht nehmen, wenn du nicht willst. Aber ja. Viel Spaß:
    PS: Für jegliche Logikfehler, die mir unterlaufen sind, sorry. Ich bin echt viel zu müde.

    ----

     

    Charakterbeschreibung des Sunthas Sonnenfuchs
    (Sonnenfuchs)

    Name:
    Sunthas Sonnenfuchs

    Geschlecht:
    männlich

    Rasse:
    Mittelländer

    Geburtsdatum:
    Jahr 22 der vierten Epoche

    Haarfarbe:
    Hellbraun

    Augenfarbe:
    Grün

    Größe
    175cm

    Wohnort:
    Reisender

    Heimat:
    Maremar, kleine Ansiedlung in der Nähe von Aramat

    Stellung:
    ehem. Stadtwache

    Handwerk:
    Schwertkunst, Schreiner

    Glaube:
    Lehnt die Götter ab

    Eltern:
    Uther Sonnenfuchs (Vater)
    Valeria Sune (Mutter)

    Geschwister:
    Keine

    Aussehen

    Sunthas ist ein eher kleiner Mittelländer, dessen Statur mittelmäßig gebaut ist, jedoch ziemlich muskulös durch seine Arbeit als Schreiner. Seine Haut ist trotz seiner Tätigkeiten in der Sonne sehr hell. Helle, braune Haare schmücken sein Haupt und verursachen, dass seine grünen Augen noch deutlicher hervorstechen.  
    Oft trifft man auf ihn, wenn er ein Hemd mit blauer Färbung, bestehend aus einem leichten Leinenstoff, trägt. Unterhalb seines Torsos trägt er eine schwarze Hose, welche ab seinen Unterschenkeln von schwarzen Stiefeln bedeckt sind.
    Hinzu kommt noch, dass er von seinen früheren Tätigkeiten als Stadtwache stets Schulterplatten trägt, welche aus schwarzem Stahl gefertigt wurden. Quer über seinen Oberkörper trägt er auch noch Riemen, die als Halterung für ein Schwert dient.

    Charakteristik

    Oftmals trifft man auf den jungen Mittelländer, wenn er einen eher neutralen Gesichtsausdruck trägt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass er das Leben viel zu ernst nimmt, oder gar eine charakterliche Schwäche gegenüber Emotionen hat. Ganz im Gegenteil, denn einige Gefühle sind sehr essenziell in seinem Leben. Einerseits ist er stets bemüht freundlich gegenüber allen anderen zu sein. Andererseits ist er sehr egozentriert, was sich darin äußert, dass er sehr oft von sich selbst redet, dies aber nicht mit Absicht tut. Dies ist jedoch eine seiner Eigenschaften, die die Frauen oft verschreckt. Hinzu kommt auch noch, dass er nicht wirklich weiß wie man das weibliche Geschlecht richtig umwirbt oder dieses verführt. Dennoch zeigt er seine Zielstrebigkeit immer dadurch, dass er es erneut versucht, auch wenn er das ein oder andere Mal dafür eine Ohrfeige bekommt, weil er zu plump oder derbe war.

    Obwohl er schon 28 Jahre alt ist, ist er dennoch sehr leichtsinnig und vertraut vielen Fremden sehr schnell, was oftmals zu Verrat führt oder dazu, dass er ausgenutzt wird. Dies ist auch einer der Gründe wieso er, sollte er einmal eine ruhige Minute für sich haben in eine eher schlechte Laune verfällt und über die schlechten Seiten seines Lebens nachdenkt.

    Den Glauben zu den Göttern hat der Mittelländer abgelegt, da er der Meinung ist, dass es unklug ist einer Gottheit und dem Glauben blind zu vertrauen. Dies beruht auf der Tatsache, dass er schon viele hat leiden gesehen, die aber ihr Leben dem Glauben und nur dem Glauben verschrieben haben.

    Der Anfang vom Ende

     Eine warme Morgenröte im Frühjahr des Jahres 22 der vierten Epoche brachte der Familie Sonnenfuchs ein großes Glück. Valeria hatte trotz einigen Komplikationen, die beinahe zu ihrem eigenen Ableben geführt hätten, einen gesunden Jungen geboren, welchem sie den Namen Sunthas gab, als Erinnerung an ihren Großvater, den sie bis zu seinem Tod bei der Überfahrt nach Lyria, für seine warmherzige Art bewundert und geschätzt hatte. Mit der Weiterreichung seines Namens hoffte sie, dass auch die guten Eigenschaften auf ihren Sohn überspringen würden.

    Seine Kindheit verlief ohne große Probleme, außer dass er seit er klein war seinen Vater, Uther, stets gerne beobachtet hatte. Für ihn war es sein großer Traum eines Tages auch ein Schwert so wagemutig schwingen zu können, wie sein Vater, schließlich wollte er, wenn er erwachsen war, auch einmal die Siedlung vor großen Gefahren beschützen können. Dennoch war er gezwungen aus der Ferne zuzusehen, denn seine Mutter war der Meinung, dass er erst einmal die Kunst des Lesens und Schreibens erlernen sollte, damit er sich jemals überhaupt ein Standbein in der Gesellschaft setzten könnte. Jedoch zählten diese beiden Künste überhaupt nicht zu seinen Stärken, ganz im Gegenteil, er verachtete sie so sehr, dass er bis zum heutigen Tage noch immer nicht gerne in Bücher schaut und sich lieber Geschichten erzählen lässt.

    Als die Zeit schließlich vorbeistrich und der junge Mittelländer das Alter von sanften 16 Jahren erreicht hatte, war er das Warten und Zusehen leid, so dass er eines Abends seinen Vater aufsuchte, um diesen über seinen Traum aufzuklären. Uther jedoch hatte andere Pläne für seinen Sohn. Da er selbst nie in der Lage gewesen war, dass er eine Ausbildung als Schreiner absolvieren konnte, obwohl dies einst sein großer Traum war, wollte er, dass sein Sohn ihm diesen Funken Zufriedenheit schenkte. Damit er seinen Vater glücklich machen konnte, akzeptierte Sunthas die Bitte seines Vaters, welcher aufgrund seines mangelnden Talents seinen Traum aufgegeben hatte, und begab sich in die Lehre von einem einstigen Freund Uthers.
    Auch wenn er den Wunsch seines Vaters respektierte, war Sunthas noch immer stets versucht in den Genuss einer Kampfausbildung zu gelangen. Er war sogar bereit selbst und für sich alleine zu trainieren, wenn es sein musste.

    Seine Ausbildung verlief ohne große Zwischenfälle, da er glücklicherweise das geringe Talent in diesem Bereich von seinem Vater nicht geerbt hatte. Seine Tagesabläufe boten ihm kaum eine freie Minute, denn im Morgengrauen brach er zu seiner Lehre auf, von welcher er erst abends zurückkehrte. Müde und ausgelaugt schnappte er sich dann meist bei Anbruch der Dunkelheit einen Stock und versuchte ohne Lehrmeister mit einer einfachen Strohpuppe zu kämpfen. Viele dieser Stunden waren ohne wirklichen Sinn, denn ohne Lehrmeister fehlten ihm die nötigen Ratschläge und der Drill, dass er sich verbessern müsse, wenn er am Leben bleiben wollte und nicht von einem Banditen zur Strecke gebracht werden wolle. Die körperliche Stärke fehlte dem jungen Mittelländer nicht, denn durch das stetige Schleppen von Holz waren muskelzehrende Arbeiten ihm nicht unbekannt.  
    Nachdem er schließlich von seinen heimlichen Übungen heimkehrte, die er mit dem Vorwand kaschierte, dass er einen abendlichen Spaziergang machen würde. Wieso er log? Er wollte zuerst eine gewisse Übung besitzen, um seinen Vater dann stolz machen zu können.

    Abends, kurz bevor es Zeit war sich dem Traumland zu widmen, pflegte die kleine Familie ein Ritual: Sie würden zu Asthal beten, denn er wäre der Gott, der ihnen helfen würde, wenn es ihnen schlecht ginge und ihnen Kraft schenke diese Zeiten der Not zu überstehen.

    Fünf Jahre mussten vergehen bis Sunthas sich schließlich dazu entschloss, seinem Vater seinen Traum erneut zu präsentieren. Dieser war von den neuen Bewegungen seines Sohnes gänzlich überrascht, so dass es auch keine Kunst war, dass er sich überreden ließ seinen Sohn eine Ausbildung in der Stadtwache, von welcher er das Oberhaupt war, zu ermöglichen.

    Die Ausbildung zehrte an seinem Körper, welcher nur das Schleppen von Holz und die wenigen Übungen am Abend gewohnt war. Sie machte ihn kräftiger und zäher. Für ihn waren die ersten paar Monde zwar Kräfteraubend, aber nicht unschaffbar. In eben jenen Monden entschied er sich auch für eine ganz besondere Art der Kampftechnik: Das Führen von zwei Klingen.

    Nach drei Jahren der Ausbildung war es dem jungen Mann nun schließlich erlaubt ein Teil von den kleinen Einheiten zu sein, welche in der kleinen Siedlung eine ganz besondere Art von Kleidung trugen: Je nach Einheit variierte die Hemdfarbe, so dass die dunklen Farben für das Patrouillieren bei Nacht getragen wurden und die Hellen für jene am Tagen.

    Vier Jahre des eintönigen Arbeitens vergingen ohne große Zwischenfälle, da zu jener Zeit eine friedliche Ära herrschte, so dass für Sunthas die Routine schließlich so sehr langweilte, dass er eines Nachts seinen vorgegebenen Weg verließ und ziellos durch die dunklen Gassen von Maremar streifte. Als er die empörten Rufe einer Frau hörte, wurde er hellhörig und folgte der Stimme. Als er nah genug war, konnte er die vertrauten Ausrüstungen erkennen und auch die beiden Männer, welche ein Teil der Stadtwache waren. Vor ihnen stand eine junge Alve, welche sichtlich in einer Situation war, die ihr gänzlich missfiel. Kokette Worte und Werberei entsprangen den Mündern der Wachen, die zwar zum frustrierten Erröten der Frau führte, aber auch dazu führten, dass sie versuchte sich der Gewalt der beiden zu entreißen. Niemand weiß was passiert wäre, hätte Sunthas nicht eingegriffen und seine beiden Kameraden verjagt. Die Alve hatte behauptet, dass sie wegen ihrer Papiere aufgehalten worden wäre, die jedoch keine Probleme aufwiesen. Schließlich war sie nur eine reisende Händlerin, die Stoff und einige, wenige Kleidungsstücke verkaufte. Als Dank überließ sie ihm ein blaues Hemd, welches er noch am heutigen Tage zu tragen pflegt.

    Das Ereignis des Vorabends sollte jedoch nicht ohne Folgen bleiben. Die beiden Männer hatten ihn beschuldigt, dass er die Frau bedrängt hätte. Frustriert und wütend brachte Sunthas das Einheitenoberhaupt zu der Stelle, wo er die Alve gesehen und gerettet hatte. Natürlich war es alles andere als Zufall, dass die beiden genau zu jenem Zeitpunkt eintrafen, als die beiden Übeltäter des vorherigen Abends das Leben der Alve beendeten. Der Grund dafür ist unbekannt, es wird jedoch gemunkelt, dass die beiden schon einige Zeit von der Alve besessen waren und sich schließlich dazu entschlossen, sie zu töten, wenn sie nicht ihr Eigentum werden würde. Der Einheitenleiter tötete ohne großen Prozess die beiden Wachen und versuchte sich bei Sunthas zu entschuldigen.

    Ohne viele Worte quittierte Sunthas den Dienst als Wache und zog aus der Siedlung fort, um einen großen Abstand zwischen sich und dem Ereignis zu bringen. Mit seinen Eltern stets er bis zum heutigen Tag noch im Kontakt und besucht diese auch ab und zu.


  3. Hey!

    Herzlich Willkommen auf Lyria - wir hatten ja bereits das Vergnügen und kennenzulernen! :)

    Ich wünsche dir viel Spaß auf Lyria und solltest du Fragen/Probleme/WehWehchen haben, schreib mich einfach an.

    Greets,
    Tamey


  4. Zweitabnahme:

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    -> 28 + 23 = 51, ergo stimmt das Geburtsjahr nicht.
    -> Kampfkunst ist kein Handwerk. Bitte spezifiziere dich diesbezüglich.
    -> Wälder sind nicht hellgrün.
    -> Bitte beschreibe das Aussehen deines Charakters noch etwa genauer.
    -> Bitte wirf deine CB nochmal in ein Rechtschreibprogramm oder lass jemanden grammatikalisch auch drüber lesen.
    -> Du wiederholst dich mit seiner Offenheit.
    -> Er greift sofort bei Angriffen zu seinen Waffen, aber andernfalls ist er nur für die Diplomatie und Freundlichkeit? Aja.
    -> Welche Gegenstände sollte man denn von ihm nehmen?
    -> Hochalv ist nicht die männliche Form von Hochalve.
    -> Stadtwache ist kein Handwerk, sondern eine Stellung.
    -> Ohne Ausbildung in einer Kampfkunst wirst du nicht in die Stadtwache aufgenommen.
    -> Kannst du bitte bei einem Schriftstil bleiben?
    -> Wenn er schon im Taumeln ist, wieso wird er nicht sofort angegriffen?
    -> Stahl trifft auf Stahl? Woher kommen also die Wunden?
    -> Man duckt sich nicht, wenn man einem Bruststoß ausweichen möchte.
    -> Nach drei Jahren Ausbildung ist noch keine Kampfklasse gemeistert, ergo sollte er noch in der Ausbildung sein.

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    Wenn du die oben genannten Punkte geändert hast, melde dich per PN bei mir.


  5. Abgelehnt.png.83f397c13953a3815aee2e9e1a37e68e.png

    -> Deine IG-Rasse entspricht nicht deiner RP-Rasse.
    -> Man erkennt Gefallene immer. Sei es jz an der Blässe der Haut oder am Körperbau.
    -> In welcher Gilde ist sie? Was für eine Art der Gilden ist das?
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    Wenn du die Punkte geändert hast, melde dich per PN bei mir.