Cold3lood

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    Cold3lood

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  1. Da bin ich andere Meinung, man sollte beides anbieten da es so einfach mehr Optionen gibt die man wahrnehmen kann.

    Ein Händler für alle diejenigen die zu viel Geld haben und ein Rezept für die Leute die zwar genug Ressourcen, dafür aber kein Geld haben.

    Zudem ist ein Händler am spawn auch Kritisch zu sehen wenn man kein Premium hat, da man sonst wegen teilweise einzelnen Deko Objekte jeweils eine halbe Stunde am Spawn ausharren muss.

    Lg


  2. Ja und genau deswegen sagen mehrer dass das Rätsel Nummer 8 in seiner jetzigen Form zu schwer ist, ich bin jede Straße in Aramt mindest 3mal abgelaufen und habe keine Famile Fernes gefunden weder an einer Tür noch sonst wo.

    Alle anderen hatten einen Npc oder einen markanten Ort nur Hinweis Nummer 8 nicht.

     

    Zudem ist die Suche nach den Hinweisen nur ein kleiner Teil der Arbeit der Richtige Teil beginnt danach, insofern finde ich es zu schwer!


  3. Ja manche haben wenige Zeit gebraucht, wir haben gestern 3h an diesem einem Rätsel gesucht, zudem wurde erst gesagt es gibt keine Hinweise und nachdem man mehrere Stunden gesucht hat, -> Serverwartung 8 neue Hinweise und der ganze Vorsprung war futsch insofern, kann ich diese Haltung absolut nicht nachvollziehen!


  4. Es ist soweit ich Verkaufe einen Teil meiner Sammlung:

    Ich habe anzubieten:

     

    Spiegel des Phönixmagiers

    Phönixmagier Amulett

    Phönixmagier Ring

    Phönixmagier Helm

    Phönixmagier Brustpanzer

    Phönixmagier Stiefel

    Phönixmagier Dolch

    Phönixmagier Kurzstab

    Phönixmagier Stab

    Magische Uhr des Daseins

    Phönix rote Essenz

    Phönix grüne Essenz

    Phönix blaue Essenz

     

    Schüler der Magie (Sammelfigur 1)

    Aufsteigender Phönix (Sammelfigur 2)

    Himmelsglanz (Waffenskin)

    Goldene Sonne (Waffenskin)

     

    Gemälde:

    Wächter des Waldes

    Der Ritter

     

    Falls Interesse besteht meldet euch bei mir ingame oder im Forum.

    lg Cold3lood

     

     


  5. Nun das Problem bei uns ist; Das der Einwohner die gleichen Perms hat wie der Stadtrat, was wiederum bedeutet das er sich selbst promoten kann und somit zu viele Rechte besitzt. Und die Rechte des Einwohners können nicht überarbeitet werden.

    Zusatzinformation: Unsere Stadtrat hat die gleichen Rechte wie der Einwohner, heißt wenn dieser bearbeitet wird, wird auch automatisch der Stadtrat bearbeitet.

    Lg Cold


  6. Talon Dunkelhand

     

    Allgemeine Informationen

     

    Name: Dunkelhand

    Vorname: Talon

    Geschlecht: Männlich

    Rasse: Hochalve-/Uralvenmischling

    Alter: 24

    Geburtsjahr: J25 Monat 7 Tag 11 4E

    Familie:

    Vater: Than Dunkelhand

    Mutter Ayrenn Dunkelhand

    Bruder: Orlan Dunkelhand

    Größe: 210cm

    Haarfarbe: blond

    Augenfarbe: Saphirblau

    Beruf: Jäger

    Wohort: Tal'dur

    Heimat: Die Südlichen Lande

    Stellung: Bürger von Tal'dur

    Glaube:Alle Götter, speziell Wurkas

     

    Aussehen

    Talon ist ein großer Hoch,-Uralv mit einem schlanken Körperbau. Aber er hat auch die ein oder anderen Muskel an seinem Körper.

    Er hat saphirblaue Augen, Alven typische blase Haut und blonde lange Haare, welches er allerdings unter seiner Kapuze versteckt.

    Talon trägt meist grüne seine Jagd-Gewandung,

    welche aus einem grünen Hemd mit blauen Ärmeln, eine grüne Hose um die er einen Braunen Gürtel trägt und braunen Schuhe.

    Dazu noch Armschienen und ein leichtes kleines Leder Schild, welches ihm sein Vater nach einem nächtlichen Überfall eines Wolfes überlassen hat, dass er sich wenigstens verteidigen kann und vor Überfallen außerhalb der Jagd geschützt ist.

     

    Charakter 

     

    Talon ist meist ein gelassener und zurückhaltender Alv genauso wie seine Mutter. Seine Neugier hat ihn schon in die ein oder andere Gefahr gebracht. Seit er den Kampf gegen einen Wüstenwolf verloren hat, ist seine Selbstüberschätzung etwas gesunken Trotzdem überschätzt er sich noch immer etwas, wenn es um seine Jagdkünste geht. In der vorher genannten brenzligen Situation hat er versucht besonnen zu reagieren was auch ihm auch gelungen ist da er den Angriff überlebt hat. Von außen betrachtet sieht er immer sauber und gepflegt aus, wohingegen er im privaten eher ein Chaot ist. Sein Traum ist es irgendwann seinem Vater nachzueifern und seinen Posten im Stadtrat von Tal’dur einzunehmen.

    Bis dahin allerdings hat er sich noch zwei andere ambitionierte Ziele gesetzt. Zum einen ein Gemälde zeichnen, das ansatzweise an die Kunst seiner Mutter herankommt. Zum anderen möchte er genauso gut Jagen können wie sein Lehrmeister.

    Talon ist seine Familie das wichtigste in seinem Leben, obwohl er seinen Bruder seit einiger Zeit nicht mehr gesehen hat. Da sein Bruder vor einigen Jahren weggezogen ist, um durch die Städte zu ziehen und die Leute mit seiner Musik zu beglücken. Ansonsten unterstützt er seine Eltern wo er kann, da sie ihm das Leben ermöglicht haben, welches er wollte. Talon betet Wurkas den Gott der Jagd an, da er daran glaubt das Wurkas ihm in Gefährlichen Situation bei der Jagd beisteht.

    Er glaubt allerdings auch an die anderen Götter.

    Geschichte

     

    Seine Familie

     

    Seine Mutter, Ayrenn Dunkelhand, eine Uralve und sein Vater, Tahn Dunkelhand, ein Hochalve. Die Eltern wuchsen noch in der alten Welt auf und flüchteten später bis nach Neu Basebach, wo sie im Jahr J4 der 3.E ankamen und eine heruntergekommene Unterkunft für sich fanden. Während der Streitigkeiten um die Macht über Neu Basebach, zogen seine Eltern los, um einen Friedlicheren und nicht so überfüllten Lebensraum zu finden. Dafür zogen Sie mit einer Karawane  Richtung Süden.

     

    Bis zum Jahr 20 4.E als Sie den Rand der Wüste erreichten, begleiten sie die Umherreisenden. Dann kam Talons großer Bruder zur Welt und ein Leben als Umherreisende war nicht mehr möglich. Sesshaft geworden, fand Tahn schnell eine Anstellung als Wache in der noch jungen Stadt Taldur, durch einen Freund, der schon Teil der Stadtwache war. Durch seinen wachen Geist und seine tugendhaften Charakterzüge, wurde Tahn schnell eine führende Persönlichkeit in der Stadt. In den folgenden Jahren stieg Tahn sogar zum Stadtrat auf.

    Talons Ausbildung

     Talon bekam schon in jungen Jahren Schwertunterricht von seinem Vater allerdings interessierte sich Talon auch damals schon eher für den Kampf mit dem Bogen und die Jagd. Trotzdem übte er mit seinem Vater einmal in der Woche mit dem Schwert umzugehen. Von seiner Mutter bekam Talon die Kunst des Malens beigebracht. Sie malte oft Bilder der alten Welt, welche Talon sehr faszinierten. Sie brachte Talon bei die Welt und ihre Bewohner zu respektieren, als auch die Schönheit in allen Dingen zu sehen selbst in den kargen Landschaften des Südens. Als Talon 12 Jahre alt wurde er von seinem Vater mitgenommen, zu einem der beste Jäger Tal’dur’s. Jener Lehrmeister war ein guter Freund von seinem Vater und so nahm Askir den Posten als sein neuer Lehrmeister ein. In den nächsten Jahren lernte Talon von Askir wie man mit dem Bogen umzugehen hat und wie man erfolgreich Tiere erledigen kann. Nur fünf Jahre später schloss Talon seine Ausbildung erfolgreich ab.

    Die nachfolgenden Jahre 

    In den darauffolgenden Jahren zog Talon des Öfteren für mehrere Tage in die Wüste, um Jagd auf Wüstenwölfe zu machen und seine Jagdfertigkeiten zu verbessern.

    „Nur wer Jagd auf Jäger macht, wird zu einem meisterhaften Jäger“. Dieser Leitsatz begleitet Talon noch heute und gehörte zu einer der ersten Lektionen, die Talon von seinem Meister beigebracht bekam. Kurz nach den besonders wichtigen Lektionen: „Nur ein stiller Jäger, ist ein guter Jäger.“ und „Wer Jagen will, muss auch Beute sein“.

    Bis zum heutigen Tage begleitete ihn sein alter Lehrmeister noch und wiederholte seine Weisheiten. Des Öfteren ging auch sein großer Bruder mit auf die Jagd, auch wenn Orlon niemals solch ein Geschick und solch eine Geduld wie Talon an den Tag legen würde. Diese fehlenden Talente seines Bruders Orlan, für die Jagd brachte die beiden schon oft in gefährliche Situationen, die für Talon einen unglaublichen Reiz ausmachen. Wenn sich Wölfe aus dem Hinterhalt auf seinen Bruder stürzen, weil er sich mal wieder ungeschickt bemerkbar gemacht hatte, fängt für Talon die Jagd erst richtig an. „Wer Jäger sein will, muss auch Beute sein“, schrie er oft hinter seinem Bruder her, bevor er mit nur einem Schuss die Wölfe erlegte, die seinen Bruder zur Gefahr geworden waren. In jüngster Zeit versuchte Talon vermehrt seine Erlebnisse auf die Leinwand zu bringen, jene Gemälde zieren mittlerweile auch zahlreiche Wände der Bewohner von Tal‘dur