Lucaria

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  1. Name: Terrasen

    Short Story:      Nachdem Iska ihren Stamm im hohen Norden verlassen hat, um die neue Welt Evas zu erkunden und dem Verschwinden der Geisterkräfte nachzugehen, strandete sie zunächst in Silberaue. In der kleinen Stadt, wo vieles seinen Anfang genommen hatte, konnte sie jedoch keine Informationen über den Verbleib der Kräfte finden und so reiste/erkundete sie die neue Welt. Nachdem sie einige Berge und Täler durchquert, Monster bekämpft und Kontakte geknüpft hatte, ließ sie sich an einem kleinen Fluss im Grenzgebiet des Middental nieder. Dort errichtete sie ein Gasthaus mit dem Namen "Zur Nordfrau", in der Hoffnung durch Reisende mehr erfahren zu können. Durch die Kontakte, welche Sie auf Ihrer Reise geknüpft hatte, dauerte es nicht lange bis sich weitere Leute beim Gasthaus niederließen. Der Händler Glenn witterte ein gutes Geschäft für einen Gemischtwarenladen, welcher die Gäste mit allerlei Ausrüstung und Vorräten versorgt. Auch eine Schmiedin erkannte ihre Chance und eröffnete eine Schmiede, um allen Kriegern, Söldnern mit ihrer Handwerkskunst zu beglücken. So bildete sich nach und nach eine kleine Gemeinschaft, welche nun unter dem Namen Terrasen bekannt ist, ihr Wappen ziert einen silbergrauen Hirsch auf grünem Grund (Der Hirsch steht für den Geisterglauben Iskas und symbolisiert den verlorenen Patron der Schamanin).

    Glaube: Iska selbst kommt dem Glauben an die Geeister nach, dennoch ist jeder Glaubensrichtung in Terrasen willkommen.

    Lage: 655 / 85 / 1288

    Stadtherrin: Iska Eisglanz

    Bewohner: Lucaria92 (https://www.lyriaserver.de/community/forums/topic/4612-cb-iska-eisglanz/)

    Spoiler

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  2. vor 16 Stunden schrieb Rytmus23:

    Vielen Dank Lemmo und natürlich auch vielen Dank an alle Helfer und die Sponsoren.

    Ich persönlich bin sehr dankbar, dass ihr dieses Projekt auf die Beine gestellt habt. Es wärmt mein Herz, dass so viele Leute, ohne Aufforderung, ohne offensichtliche Belohnung zusammengearbeitet haben um den Süden so zu verhübschen und zu verbinden. Vielen Dank von meiner Seite.

     

    Ich habe mir daher überlegt allen Helfern und Sponsoren eine kleine Belohnung zu machen. Es wäre also schön wenn diese sich hier unter diesem Beitrag melden könnten. Lemmo und Buergermeister werden dann durchgucken, nicht dass sich jemand reinschummelt und ich werde euch dann mitteilen wenn die Belohnung fertig ist.

     

    *meldet sich*


  3. vor 19 Stunden schrieb Loleffekt:

    Die Wege in Richtung Silberbruch und der Gruppe um Vloid sind nun ebenfalls mit Fackeln abgesteckt.
    Alfstein, du sprichst dich am Besten mit Vloid ab, wo der Weg von ihm zu euch entlang führen soll, ihr seid ja direkte Nachbarn.

    Benötigt Rabenfels bei der Straßengestaltung noch Hilfe? ich habe heute gesehen, wie ihr die Strecke umgegraben und einen Pfad angelegt habt.

    Der Spendenzulauf ist weiterhin super, Cobblestone haben wir nun erstmal genug. Falls noch jemand etwas beisteuern möchte: Wir benötigen jetzt Andesit und einiges an Werkzeug, hauptsächlich Schaufeln, aber auch ein paar Spitzhacken (Gerne ab Eisen aufwärts ;) ) und natürlich tatkräftige Hände, die sich am Straßenbau beteiligen möchten.

    Wer bauen möchte, kann einfach ingame Buergermeister oder Lemmo_Steininger anschreiben.

    Terrasen und die Flusslande sind bereits verbunden, ich war so frech und hab dort einen etwas anderen weg genutzt, da HerrAlex und ich uns kennen.

    Ich weis leider nicht wann ich dazu komme gegen West zu buddeln, da mein Baupartner aktuell nicht da ist und er erstmal etwas nacharbeiten muss wenn er wieder kommt^^


  4. vor 10 Stunden schrieb Loleffekt:

    Nehmen wir sehr gerne =)
    Vor unserer Taverne an der Wegkreuzung stehen jetzt einige Kisten, an denen Spenden abgegeben werden können.


    Außerdem haben wir von dort in Richtung Portal-Süd bereits einen Teil des Weges bis nach Blumsee fertig gestellt und den Rest mit Fackeln abgesteckt. Ich würde alle darum bitten, die Fackeln stehen zu lassen, sie markieren die Strecke, in der wir am wenigsten terraformen müssen und die Landschaft größtenteils so belassen könenn, wie sie ist.

     

    Er hat das böse T Word gesagt :X

    Einfach den weg der Landschaft anpassen, nix Terraformen... so wirkt es viel natürlicher und schöner, einfach um Hindernisse drum herum :D


  5. 1. Steckbrief

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    Name des Charakters: Iska Eisglanz
    Geschlecht: weiblich
    Spezies: Mensch
    Geburtsjahr: 14er Tag des 12 Monats im Jahr 429
    Größe: 1,85 m
    Haarfarbe: Weiß (Allgemein würde man von einer Pigmentstörung ausgehen)
    Augenfarbe: grau-blau
    Heimat: Fjornheim
    Wohnort: Terasen
    Stellung: Schamanin des Stammes
    Profession: die Pflege der Eiskaverne, Kontakt zu den Ahnen, die Kinder des Stammes
    unterrichten, die Schwachen beschützen, die Altersprüfung überwachen
    Eltern: Rangra (Jägerin) & Frunobar (Sammler)
    Geschwister: Rasqua (angehende Schmiedin)
    Glaube: Geisterglaube


    2. Das Aussehen

    Iska ist eine junge, gutaussehende Frau aus dem Norden. Mit ihrer Größe von stolzen 1,85m und den breiten Schultern erweckt sie schnell einen kriegerischen Eindruck, doch strahlen die grau-blauen Augen etwas herzliches und vertrauenerweckendes aus. Ihre Haut ist von der hoch erhobenen Sonne gegerbt und weißt die ein oder andere Narb auf. Die ungewöhnlichen weißen Haare verweisen auf eine Verbindung zu den Geistern, so erzählt man es sich zumindest beim Stamm der Frostwanderer. Am Leib trägt sie für gewöhnlich Kleidung aus Leder mit einem Besatz aus Fell, doch in wärmeren Regionen darf es auch gerne etwas weniger sein. Auffällig ist auch der goldene Armreif an ihrem rechten Arm und der knöcherne Schädel des selbst erlegten Widders, welchen Sie auf dem Kopf trägt.


    3. Der Charakter

    Die gutaussehende Schamanin aus dem hohen Norden ist eine starke und selbstbewusste Person. Durch ihre vertrauenerweckende Art viel es ihr schon immer leichte neue Freundschaften zu schließen und andere für sich zu begeistern. Ihr körperliche Stärke und ihre mutige Art waren schon immer sehr wichtig für sie und die Gemeinschaft, sie würde niemals vor einer Herausforderung zurückschrecken, sie abweisen oder gar fliehen, eher würde sie ehrenvoll sterben. Etikette und höfische Umgangsformen sind ihr schon immer ein Graus gewesen, ebenso wird sie Menschen aus der Stadt oder Gelehrten stets mit Vorurteilen begegnen oder die gar von oben herab betrachten, solange sie ihr können nicht unter Beweis stellen. Ihre Aufgaben in der Gemeinschaft erledigt sie stehts sorgfältig und nach bestem Wissen und Gewissen, den Untätigkeit und Faulheit ist etwas was sie und ihr Stamm gänzlich ablehnt. Sie ist auch ein sehr ehrlicher Mensch, welcher das Herz auf der Zunge trägt. Ihre größte Angst ist es, ihrer Verantwortung als designierte Nachfolgerin des Hochschamanen nicht gerecht zu werden, denn ihr Traum ist es später den Stamm zu führen, auch wenn dies bedeutet eine neue Welt betreten zu müssen.

     

    4. Die Geschichte

    L4:

    Spoiler

    Laut Geschichtsschreibung, schreiben wir das Jahr 429 im 12 Monat. Der Stamm der Frostwanderer feiert gerade die Geburt eines neuen Kindes, welches Rangra, die Jägerin des Stammes zur Welt bringt. Isgram, der Geburtshelfer und Hochschamane des Stammes machte große Augen als er das Kind erblickte. Der Hochschamane wusste sofort, dass das kleine Mädchen mit den grauen Augen und einer starken Lunge, einmal seine Nachfolge als Hochschamane antreten wird. Den
    das kleine Mädchen, was auf den Namen Iska hören sollte, wurde von den Geistern berührt und mit einem Schopf schneeweißer Haare gesegnet. Wie es in der Kultur der Frostwanderer üblich ist, übernehmen die Schamanen die Erziehung der Linder. Dies kam der jungen Iska natürlich zu Gute. Schon von klein auf konnte sie Isgram über die Schulter schauen, Gespräche mit den Ahnen oder Geistern lauschen und die Rituale und Zeremonien des Stammes erlernen. Im Alter von 16 Jahren stand ihre Initiation bevor, bei dieser Prüfung würde sie Ihre magischen Kräfte erhalten, sofern sie sich den Geistern als würdig erweist. Sollte sie jedoch bei der Prüfung versagen, würde Sie verstoßen werden und der erbarmungslosen Kälte des Nordens ausgesetzt werden. Im Gegensatz zu den Kriegern oder Jägern besteht die Initiation nicht darin sich dem Kampf gegen ein wildes Tier zu stellen, die angehende Schamanin muss hoch auf den Berg der Nebelzinne steigen und sich dort den Geistern der Ahnen und den Elementen stellen. Es ist eine Prüfung des Geistes, des reinen Herzens und der Willenskraft. So machte sich die junge Schamanin auf, bepackt mit Proviant und bewaffnet mit ihrer Großaxt „Sturmbrecher“. Nach gut fünf Stunden des Aufstiegs erreichte Iska das Plateau des Berges, welches von den Frostwanderern „Plateau der Geister“ genannt wird. Was sie auf den Plateau sah verschlug ihr fast die Sprache, als ob die Geistern und die Ahnen sich über sie lustig machen würden... Vor ihr stand ihr eben Bild... Sie sollte sich also sich selbst stellen? War das ihre größte Angst? Mutig und mit gezogener Waffe nährte Iska sich ihrem vermeintlichen Zwilling, welcher aber keine anstellten machte sich zu bewegen oder gar den Kampf aufzunehmen. Als sie nur noch wenige Schritte entfernt wart, sackte das Spiegelbild in sich zusammen, fing an zu schluchzten und sprach: „Ich habe versagt“.... „ich bin es nicht wert“ … „ich habe Schande über meinen Stamm gebracht“.... usw. Iska hielt inne, ihre Augen weiteten sich und sie ließ die Axt fallen. War das Ihre Zukunft? Wollte man ihr jetzt schon sagen, dass sie es sowieso nicht schaffen würden? Das sie unfähig sei? Sie haderte mit sich und verfiel in einen Kampf mit sich selbst, die Gedanken kreisten durch ihren Kopf und zermürbten Sie... Doch, dass konnte nicht das Ende sein, nicht jetzt und nicht hier... sie hatte doch noch nicht einmal angefangen und sollte schon aufgeben... ihr Körper begann zu zittern, ihre Hand bewegte sich in Richtung Sturmbrecher auf welchem sie sich stütze um aufzustehen, mit grimmiger Mine nährte sie sich ihrem Ebenbild... „Seeeeeeeeiiiii stiiiiiiiiill“ schrie sieh und Hieb mit ihrer Axt einmal von oben durch unten durch die Gestalt.... welche sich im kalten Wind auflöste, die Form eines Hirsches annahm und Iska zur Bestätigung entgegen brüllte. Iska fiel erschöpft auf die Knie... und ein Strom aus Kraft und uralter Magie legte sich um ihren Körper. Eine innere uralte und machtvolle Stimme sprach zu ihre „Du hast es geschafft und nun wird es Zeit dein Erbe anzutreten“. Voller Stolz und neu gewonnen Mut erhob sie sich und betrachtete den eisigen Schimmer auf ihrer Haut. Damit wusste Iska, dass sie sich ihren Platz im Stamm redlich verdient hatte und es nun Zeit war für den Abstieg. Es würde jetzt eine Zeit des lernen, des trainieren und des üben beginnen um Ihren Traum, einmal den Stamm anzuführen, in die Tat um zusetzten.

    L5:

    Spoiler

    Das Leben im hohen Norden war schön, jedes Mitglied der Gemeinschaft ging seinen Aufgaben nach, wir feierten Feste und haben angefangen Handel zu treiben… bis zum entscheidenden Tag an… Es war früh morgens, als mich die ersten Strahlen der Sonne weckten und ich aus dem gemütlichen Strohbett kletterte. Im Dorf selbst war es noch relativ still, da ich meist eine der ersten war, die auf den Beinen ist. Wie gewohnt ging ich zum Waschtisch, um mich für den Tag frisch zu machen. Als mir etwas in dem Spiegel auffiel, welchen wir von einem Händler bekommen hatten, der eisige Glanz meiner Haut war…verschwunden?! Leicht panisch stürmte ich nach draußen und versuchte die Macht zu beschwören, welcher mein Geistgefährte „Tandarion“ mir vor einigen Jahren verliehen hatte, zu beschwören, doch es passierte nichts.

    Mir war sofort klar, dass etwas nicht stimmen konnte und ich hoffte, dass unser Hochschamane Isgram mir erklären konnte, was passiert ist, ich bin meinen Aufgaben immer nachgekommen und habe die Verbindung zu den Geistern geehrt, was kann ich getan habe, dass Tandarion mir seine Macht entzieht? Ich eilte also zum Haus des Hochschamanen, mir war durchaus bewusst, dass Isgram noch nicht wach sein würde, aber es war ein Notfall und so hämmerte ich mit der Faust an seine Türe, um ihn zu wecken. Kurz darauf wurde mir geöffnet und ich blickte panisch in die grauen Augen unseres Hochschamanen und schilderte ihm knapp, was los ist. Seine Augen weiteten sich, als auch er versuchte, die ihm gegeben Magie zu beschwören und sich ebenfalls nichts tat… ich war also nicht alleine mit dem Problem, selbst unser Hochschamane war betroffen. Ich gab Isgram einen kurzen Moment, um sich anzukleiden, dann wir mussten das ganze Dorf wecken und schauen, wer alles betroffen war, zu unserem Bedauern war es das ganze Dorf, niemand war mehr in der Lage, die von den Geistern gegebene Macht zu wirken.

    Binnen weniger Minuten hatte sich der gesamte Stamm beim Heim von Isgram versammelt, einige wenige weiten, andere waren aufgebracht und wollten wissen, was wir falschen getan hatte, wiederum andere beteten zu unseren Ahnen, dass die Geister uns vergeben möchten. Während sich Isgram drinnen mit den andere Ältesten beriet, war es meine Aufgabe unsere Freunde und Familien zu beruhigen und zu schauen, dass jeder seinem Tagewerk nachging. Die Ältesten diskutierten mehrere Stunden über unser Handeln und mögliche Ursachen, jedoch konnte sich niemand wirklich erklären, was passiert ist.

    Einige Tage vergingen und die Stimmung in der Gemeinschaft war spürbar angespannt, die Einwohner waren gereizt und es kam immer wieder zu handfesten Streitigkeiten. Ungefähr eine halbe Mondphase nach besagten Tag legte ein Schiff im Dorf an. Wie eigentlich üblich war es ein Händler aus den südlichen Gebieten, doch er hatte diesmal nicht nur Waren im Angebot, sondern er brachte uns auch Neuigkeiten. Nach einer kurzen Unterhaltung stellte sich heraus, dass in der Hauptstadt ein Portal in eine neue, unbekannt Welt geöffnet wurde und das scheinbar an dem Tag als die Magie der Frostwanderer versiebte.

    Wenige Stunden später tagten die Ältesten erneut, denn nun hatte man einen Anhaltspunkt. Man war sich sicher, dass die Öffnung des Portals etwas mit dem Verschwinden unserer Kräfte zu tun haben muss und jemand muss herausfinden was. Die alte Ravira war es, die den Vorschlag machte, jemanden aus der Gemeinschaft zu entsenden, um auf der anderen Seite des Portals nach der Ursache für unser Problem zu suchen. Kurze Zeit später wurde ich zu den Ältesten gerufen, welche mir von ihren Überlegungen berichteten und mich mit meiner neuen Aufgabe vertraut machten… die Reise nach Eveas.

    __________________________________

     

    Bei Rückfragen gerne melden, Gruß Lucaria 


  6. vor 11 Stunden schrieb xteufelx:

    Übersicht der Gebiete (Sieldungs gebiete wurden nach der Siedlung benannt wenn kein Name bekannt war. Falls das Gebiet abweicht gerne bescheid geben)

      Unsichtbaren Inhalt anzeigen

    eGgg6em.jpg


    EfjjKHh.jpg*Silberklippen von Ethos sind ein Temporer Name und wird sich noch ändern

    Sehr schön gemacht :)
     

    http://map.lyriaserver.de:8080/?worldname=Lyria&mapname=surface&zoom=5&x=31768&y=64&z=24291

    Die Nebelinsel :)


  7. vor 23 Stunden schrieb _Yata_:

    Ich gehe davon aus, dass es die nördlichste Insel ist. Dieser Bereich ist noch nicht weiter benannt. Denke wenn du ihr einen speziellen Namen geben möchtest, würde nichts im Wege stehen. Es sollte aber zum Mittelalter passen.

    Ja genau, sollte meines Wissens nach auch die einzige Insel sein die bebaut ist, im Schnee.
    Ich dachte an etwas klassisches, wie Nebelinsel. Das gibt dem ganzen etwas mythisches.


  8. Das Problem für mich wäre einfach, dass es mich Persönlich nicht weiter bringt. Ich finde das man Online nicht mit RL vergleiche kann, da kommen schon ein paar Aspekte zusammen die mich stören würden.

     

    Ansich find ich es schön das du sowas machen möchtest und drück dir auch die Daumen, dass du Leute findest und animieren kannst :)


  9. Um mehr Spieler/innen anzusprechen solltest du vielleicht einen Dynmap-Link einbauen, damit man weis wo ihr baut. Grundlegende Informationen über eure Spielweise würden auch helfen z. B. ob ihr eher PvP oder PvE macht, ob RP betrieben wird. Einfach so einen Beitrag etwas kreativ und vor allem ansprchend gestalten. (Bilder und Co.)

    Nur so ein Vorschlag. :)

    Gruß Lulu


  10. Ich persönlich find es eh etwas sinnfrei sich in einem Spiel wie Minecraft zu betrinken, klar könnte das natürlich im RP hier und dort Anklang finden, aber jemand der RP macht sollte in der Lage sein, es auch so rüber zu bringen das sein Charakter betrunken ist ^^

    Sinnlos Alkohol brauen und diesen ohne Sinn und Verstand zu trinken halte ich für.... sinnlos.

    Bei dem Punkt der jügernen Spieler, muss ich meinen Vorrednern aber auch deutlich recht geben. Wobei ich zuletzt einen Bericht gelesen habe, in dem stand das der Konsum von Alkohol bei Jugendlichen zurück geht und sich weniger bis zur besinnungslosigkeit betrinken... Die Rente ist gerettet :D


  11. Ich denke, dass es nicht darum geht, dass die Titel durch eine AdelsCB erreichbar sind.

    Celian möchte den Leuten einfach zeigen welche Möglichkeiten sie haben, wenn Sie sich für Lyra einen Titel kaufen möchte und keine Idee haben was derzeit zur Lore oder zu Ihrem Charakter passen würde. Es sollte ja nicht verboten sein seinen gekauften Lyra Titel als Graf oder Herzog zu bennen :)

    Ich finde das eine Gute idee und freu mich auf die Ämter, vieleicht kannst du ja etwas mit Gilden bzw Kaste einbauen.

    Gruß Lulu


  12. Name : Morgenlicht

    Vorname : Keylea

    Geschlecht: Weiblich

    Volk: Nordmare

    Alter : E4. J25. (25)

    Größe: 1,85m

    Haarfarbe : Rot

    Augenfarbe : Grün

    Wohnort : Aspio

    Stellung: Diplomatin der Schmiedegilde

    Handwerk: Bauer

    Eltern: Grand und Isa Morgenlicht

    Geschwister: //

    Glaube : Durae die Walküre

    Charakter:

    Keylea ist ein sehr aufgeschlossener Mensch, mit einer ganz besonderen Fähigkeit. Für sie ist es ein leichtes Freundschaften zu schließen und das Vertrauen von fremden Leuten zu erlangen. Diese besondere Charaktereigenschaft hat ihr schon in vielen Situationen geholfen, z. B. um ihr wissen und ihre Fähigkeiten der Schmiedekunst zu erweitern. Keylea ist ein geselliger Mensch und liebt es neue Leute kennenzulernen, zudem ist sie sehr ehrgeizig und gewissenhaft, vor allem wenn es um ihre Arbeit geht. Zudem sollte man erwähnen das Keylea ein sehr liebenswerter und mitfühlender Mensch, für Sie ist es nicht leicht mit anzusehen, wenn es jemand anderem schlecht geht. Wenn sie jemanden trifft, der Hilfe benötigt, hilft sie dieser Person sehr gerne, solange es ihr möglich ist. Leider ist sie aber auch sehr dickköpfig und selten dringt konstruktive Kritik zu ihr durch, dafür verfolgt sie ihre Ziele bis zum bitteren Ende, unter anderem wenn es um Ihre Freunde geht. Durch Keylea effektive und effiziente arbeitsweise, welche Sie täglich bei der Arbeit an den Tag legt, hat Sie sich eine diplomatische Position in der Schmiedegilde in Aspio erarbeitet. Zu Keyleas negativen Eigenschafte gehört, neben Ihrer Sturheit, auch das sie sehr schnell reizbar ist, wenn Kleinigkeiten nicht so funktionieren wie Sie möchte, kann sie schnell sauer sein, vor allem bei der Arbeit.

     

    Aussehen:

    Die Grundlage für Keylea's Kleidung ist violett/bläulich gefärbtes, Wildschweinsleder mit Verzierung. Sie trägt eine lange Jacke aus dem eben genannten Wildschweinsleder sowie eine kurze violette aus dickem Leinenstoff. Die Jacke ist Saum silbern bestickt, eben so sieht man diese Verzierung auf der Rückseite der Jacke. Unter der Jacke sieht man ein dunkle grünes Hemd. Keylea's Handschuhe sind aus einem dünnen Schafsleder, dieses wurde schwarz gefärbt und hat kleine metallische Einsätze, welche Ihr helfen Ihren Beruf als Schmiedin auszuüben. Außerdem trägt sie Knie hohe Stiefel aus Kalbsleder, diese sind silbern und golden verziehrt. Keylea hat rote lange Haare und dunkelgrüne Augen, Ihr Körperbau ist stark und athletisch zudem ist sie 1,85 m groß.

    Story:

    Kindheit:
    Die Geschichte von Keylea begann, wie die vieler anderer Menschen, in einer Stadt im Norden Lyrias. Die als Nordmare geborene Keylea wurde mit einer glücklichen und blühenden Kindheit beschenkt. Durch Ihre von der Natur gegebenes Talent, sich mit allen anzufreunden, hatte Sie viele Freunde und wahr sehr beliebt. Sie liebte diese Art von Aufmerksamkeit. Den Großteil Ihrer Kindheit verbrachte Keylea mit spielen und herumalbern mit anderen Kindern, so wie man es sich für sein Kind wünscht aber sie verbrachte natürlich auch Zeit in der Schmiede Ihres Vaters Grand, dieser war von Beruf Hufschmied und in der Stadt bekannt für seine gute Arbeit. Doch am liebsten lauschte sie Ihrem Großvater Bartholomeus, welchen alle liebevoll nur Bart nannten. Er erzählte Ihre gerne Geschichten aus vergangenen Epochen, doch am liebsten hatte sie die Geschichte der Walküre Durae und Ihr Götterschwert Durendal…

    Jugendlich: In Ihrer Jugend bat Keylea Ihren Vater Grand, dass er Ihr die Grundlagen der Schmiedekunst bei bringen möchte. So verbrachte die junge Keylea viel Zeit mit Ihrem Vater und weniger mit spielen und herumalbern wie sie es getan hatte, als sie klein war, aber die Geschichten Ihres Großvaters Bart waren immer noch Teil Ihres lebens. Auf dauer war das schmieden vo Hufeisen und Nägeln aber nicht ausreichend für die ehrgeizige und ambizunierte Keyle. Leider war das alles was Ihr Vater Ihr beibringen konnte. Keylea macht sich also auf die Suche nach einem Schmied im Dorf, welcher Ihr mehr beibringen konnte als diese "Grundlagen". Nach kurzer Zeit macht der Waffenschmied, Erik Eisenbrecher, dass Angebot ihr das Herstellen von Klingen und Äxten beizubringen, dieses nahm Keylea dankend an. Während der Lehre bei Erik verging die Zeit recht schnell und Keylea offenbarte ihr Talent für das Schmieden von Schwertern und Klingen. Die Lehre bei Erik zog sich ca. 4 Jahre und es ist kein Geheimnis, dass sie in der Zeit ein besserer Waffenschmied als Erik geworden ist. Ob der ehrgeizigen jungen Dame das wohl genügen wird?...

    Junge Erwachsene: Keylea war jetzt 20 Jahre alt und eine wahnsinnig gute schmieden, Sie arbeitete in der Schmiede von Erik wo viele Händler der Nordlanggeborenen vorbeischauten. Die Händler hatten wohl gefallen an der Arbeit der jungen Schmiedin gefunden, oder lag es einfach an ihrer Art das sie immer wieder vorbeischauten? Eines Tages kam der Händler Baradoll Grauhaut in die Schmiede, er war ein ca. 1,25m kleiner Steingeborener mit rot braunen, geflochtenen Haaren. Baradoll besuchte die Schmiede schon seit 1,5 Jahren und kaufte immer wieder die Werke von Keylea. Dieses mal kam er aber nicht, um Keyleas Waren einzukaufen, sondern er brachte einen Brief für Keylea mit.

    "Liebe Keylea,
    schon seit geraumer Zeit bringt der Gute Baradoll mir deine Werke vorbei, um diese zu begutachten. Ich
    muss gestehen, dass ich von deinem Talent sehr
    beeindruckt bin, für einen Menschen bist du echt gut!
    Ich würde dich gerne Einladen uns zu besuchen,
    vielleicht bist du sogar in der Lage einiges von mir
    zu lernen, einem Menschen die Kunst der Steingeborenen bei
    zubringen wäre doch eine Herausforderung!

    Grüße
    Meisterschmied Hargin Gluthammer"

    Keylea freute sich wahnsinnig über diesen Brief! Sie schaut kurz zu Erik rüber, dieser wusste sofort was los ist und nickte nur kurz. Darauf hin verabschiedete sie sich von Erik und Baradoll und lief durch die Tür Richtung Zuhause um ihren Eltern von den Neuigkeiten zu berichten. Natürlich nahm Keylea das Angebot des Meisterschmieds an und bereitete sich auf die Abreise mit Baradoll vor, sobald er das Dorf das nächste mal aufsuchen würde, würde sie mit ihm gehen.

    Erwachsen: Aus dem Besuch bei Meisterschmied Hargin wurde eine Art Lehre, diese war etwas ganz anderes, als das war Keylea kannte und vor allem was sie sich vorgestellt hatte. Die Lehre dauerte gute 3 Jahre, aber war danach noch lange nicht beendet. Keylea lernte in dieser Zeit wahnsinnig viel über die Schmiedekunst der Steingeborenen, Hargin hatte ein gutes Auge, was solch ein Talent anging und war sehr zufrieden mit ihr als Lehrling. Natürlich konnte Hargin ihr nicht alles beibringen und sie würde wohl kein Meisterschmied im Bereich des Steingeborenehandwerks, aber von einem Menschen konnte man das wohl auch nicht erwarten. Nach den 3 Jahren bei Hargin wollte Keylea mehr von der Welt sehen und auch das Schmiedehandwerk anderer Völker und Kulturen kennenlernen. So schloss sich die junge Schmiedin im Alter von 23 einer kleinen Söldnergruppe an, diese hieß das Talent von Keylea sehr willkommen und nahm sie so mit auf die Reise durch Lyria. In der Zeit mit den Söldner konnte Keylea viele Kulturen und Völker kennenlernen und Studierte die dortigen Schmieden um mehr zu lernen. Zwischen durch bekamen die Söldner auch seltene Metalle und Edelsteine als Lohn, diese gaben sie Ihrer Schmiedegefährtin, welche daraus Waffen schmiedete oder die vorhandenen Waffen verbesserte. Die Reise mit den Söldnern dauerte ca. 1 Jahr bis Die Söldner in ihre Heimat Aspio zurückberufen wurden, Keylea witterte ihre Chance und batt die Söldner darum Sie mit nach Aspio zu nehmen.
    Nun Wohnt Keylea seit einem Jahr in Aspio, arbeitet dort als Schmiedin und hat sogar ein recht gute Position in der ansäßigen Schmiedegilde. Sie hat dort eine politisches Amt und vermittelt zwischen den verschiedenen Händlern und Völkern um die besten Waren und Preise zu bekommen.


  13. Hallo Tamey,

    mit diesem Post würde ich mich auch sehr gerne als Kontrolleurin bewerben. Meine Lyria Erfahrung liegt bei ca. 6 - 8 Jahren, ich bin mir da leider nicht mehr so sicher. Für jede Map hatte ich natürlich eine passende CB und zum Adel hat es auch gereicht. Ich würde mich gerne der Herausforderung stellen, die du uns hier bietest, auch wenn es manchmal mit der Grammatik etwas schwer ist, was an einer (mittlerweile) leichten LRS lag oder liegt. Das hat sich aber über die Jahre stark verbessert, was wohl an meiner Ausbildung bzw. an meinem Job im Büro liegt.

    Liebe Grüße

    Lucaria