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  1. 1 point
    Steckbrief: Name: Eev Geschlecht: Männlich Spezies: Djahar Alter: 18 (Jahr 448 der alten Zeitrechnung) Haarfarbe Dunkelbraun Fellfarbe: Braun Augenfarbe: Nuss Dunkelbraun Heimat: Veloria (Lyria) Profession: Alchemist Eltern: Mutter: Daniela Vater: Ruedi Grösse: 1.86 Heimat: Waldorf Wohnort: Veloria Stellung: Stellvertreter Geschwister: Einen Bruder und eine Schwester Glauben: Keinen Das Aussehen: Eev ist ein eher ruihger junge der das Abenetuer Liebt. Er hat Flauschiges Fell ist 1.86 gross und hat dunkelbraune Augen.Er hat eine kleine Grüne Robe und trägt darunter ein weisses hemd. Er trägt eeine braune Hose und einfache Schuhe.Seit er als kleiner junge Magie gesehen hatte wollte er das auch beherrschen. Deswegen forschte er auch über verschiedene Magie nach.Da er natürlich auch wie ein Magier gekleidet sein wollte aber seinen eigenen Stil haben wollte, fragte er den im Dorf angehörigen schneider der ihm half eine kleine Robe nach Eev´s Vorlage zu schneidern. Der Charakter: Eev hat einen recht aufgestellten Charakter. Obwohl er eigentlich schon eher zu der Faulen sorte gehört wird er ziemlich aufgestellt wen ihn was interessiert. Deswegen wollte er auch schon immer ein Magier werden.Seit er als kleiner junge Magie gesehen hatte wollte er das auch beherrschen. Deswegen forschte er auch über verschiedene Magie nach. Doch weil es sehr schwer ist gab es auch schon sehr viele Fehlversuche. Aber das hielt ihn nicht ab es weiter zu versuchen. Doch er war auch ein ziemlicher Angsthase und hatte immer sehr viel Angst das es explodierte was ihm nicht gerade half, schnell voranzukommen. doch er machte kleine aber feine schritte. Da er natürlich auch wie ein Magier gekleidet sein wollte aber seinen eigenen Stil haben wollte, fragte er den im Dorf angehörigen schneider der ihm half eine kleine Robe nach Eev´s Vorlage zu schneidern. Doch einen Magierhut wollte er nicht haben da ihm das lächerlich vorkommt. Und zu guter Letzt versuchte er sich selber noch einen tollen Magier Namen zu geben was aber nicht so hinhaute. Den sein letzter versuch war der Name : Der Zauberkönig Eev. Aber weil das ein zu großer Anspruch war, dachte er sich, das er sich einen Namen aus denk, wen er wirklich ein großer Zauberer ist. Und wegen dem glauben, er hat eher die meinung das er es selbst eher sehen muss und sich eine eigene meinung machen muss bevor er was glaubt den glauben kann man am ende des tages vieles. Deswegen hat er im moment keinen. Die Geschichte: Als kleiner Junge hatte er schon viel durchgemacht von Krankheiten, die er hatte als auch von Problemen in der schule. Er hatte immer versucht alles durchzustehen und ist auch sehr viele Male gescheitert und wollte auch schon öfters aufgeben. Doch es gab sehr viele Sachen wie die Magie oder auch die Alchemie die ihn interessieren und die ihm Mut machten, dass man immer etwas erreichen konnte. Er machte auch oft Experimente mit Magie und Alchemie, doch die beiden zusammen hatten keine gute Auswirkungen. Es endete meistens im Chaos oder in einer kleinen Explosion. Er wollte auch eine Alchemie schule mal besuchen wurde aber leider nicht angenommen, weil er für die aufnahme Prüfung nicht genügend gelernt hatte. Deswegen hatte er auch zeitweilig mit der Alchemie aufgehört und sich auf die Magie fokussiert. Viele Male hatte er auch das Haus von ihm und seinen Eltern fast angezündet, als er mit Feuermagie experimentiert hatte. Seine Eltern fanden, dass er zu weit geht und haben ihm die Magie verboten. Doch er hatte insgeheim immer mal wieder rumexperimentiert. Nach sehr vielen Experimenten und Fehlschlägen hatte er trotzdem nicht aufgegeben und hat immer wieder weiter gemacht. Doch als es mit der Magie nicht ganz klappte, machte er mit Alchemie weiter und folgte da sehr viel nach. Dort machte er dann auch fortschritte und fand, sehr viele trankarten heraus und experimentierte mit den Tränken weiter. Nach sehr vielen weiteren versuchen und felschlägen erinnerte er sich an ein Gerücht das man tränke mit Monster Gegenstände verarbeiten konnte und die zu Runen bauen konnte. Nach sehr vielen felschlägen und Explosionen brachte er seine erste Rune zustand. Er war so stolz auf sich, dass er direkt weitermachte. Doch, weil ihm das schnell mal langweilig wurde, übte er sich doch nochmal an der Magie weiter. Weil sein Ziel war es ja einer der größten Magier zu werden. Doch in sein Leben in Evas ist hart den ihn plagen die ganze Zeit diese Monster die nachts aus den höhlen gekrochen kommen. Derentwegen kann er sich kaum auf seine Arbeit konzentrieren und muss sich in der Nacht mit denen rumquälen. Deswegen verschläft er die meisten Tage. Ab und zu widmet er sich auch dem Ackerbau oder dem Züchten von Hühnern. Auch das Fischen mochte er sehr und er verbrachte sehr viel Zeit damit. Nebenbei übte er sich trotzdem noch der Magie und der Alchemie. Immer wieder machte er kleine fortschritte und machte aber auch viele Fehlversuche. Doch im generellen geniest er sein Leben in Eveas. Doch eben wegen den Monstern manchmal nicht so Friedlich. Den wen er manchmal beim Angel einschläft wird er ab und zu sehr unsanft geweckt und muss dann ganz schnell ins Haus gehen. Doch deswegen hat er auch mithilfe von Magie Rüstung angefertigt, mit der er leichter gegen die Monster kämpfen konnte und sich auch sehr gut verteidigen konnte. Im Moment verbringt er seine tage damit tränke zu brauen, zu fischen und mit Magie und Alchemie herumzuexperimentieren. Wer weis was alles noch vor ihm liegt auf seinem steinigen Weg.
  2. 1 point
    Charakterbeschreibung des Dorfschmied Pilzhausens Engelbert Essinger Steckbrief: - Name: Engelbert Essinger - Geschlecht: Männlich - Spezies: Mensch - Geburtsjahr: 424 der alten Zeitrechnung - Alter: 41 - Größe: 168 cm - Haarfarbe: dunkles Brünett - Augenfarbe: grün - Heimat: Pilzeckern - Wohnort: Pilzhausen - Stellung: gehobene Dorfgesellschaft (wichtiger/bedeutungsvoller Handwerker) - Beruf: Dorfschmied (Huf- und Werkzeugschmied) - Eltern: Anselm Essinger (Vater) Judith Essinger (Mutter) - Geschwister: Hemma Essinger | 31 Dieter Essinger | 36 Jutta Essinger | 0 (verstorben) - Glaube: Der Heilige St. Paul Linke (Armarischer Glaube) Das Aussehen: Engelbert gehört trotz seiner geringen Größe von 168 cm zu den größten seiner Familie. Wie auch sein Vater hat Engelbert dickes brünettes Haar und einen Bart von beachtlichem Wuchs. Selbst die Hakennase hatte er von ihm. Seine grünen Augen jedoch hatte er von seiner Mutter Judith. Was Engelbert in seiner Größe fehlt, macht er aber mit Muskelkraft wieder wett. Denn genau wie sein Vater arbeitet er als Schmied. Dennoch ist Engelbert auch ein kleiner Bierbauch vergönnt. Über seinem fast “gottgleichen Körper” trägt er eine naturfarbene Untertunika aus Leinen. Über dieser trägt er eine gelbe Cotte. Diese wurde mit gelben Knöpfen aus Stoff an den Ärmeln und am Kragen versehen, wie es sich für ein solches Hemd gehört. An seinen Beinen trägt er braune Beinlinge aus Wollfilz, die ihn vor der Kälte in den Bergen schützen sollen und mit Nesteln an seiner Bruche befestigt sind. Seine Schuhe, die er täglich zu tragen pflegt, sind aus schwarzem Rindsleder gefertigte Wendeschuhe. Um seinen Bauch windet sich ein dunkelbrauner Langgürtel aus Leder. Verziert wurde dieser Gürtel mit schönen Ziernieten aus Metall sowie einer schönen silbernen Schnalle, auf welcher schnörkelige Muster eingraviert wurden. An diesem lassen sich ein Geldbeutel, eine Gürteltasche sowie sein Essbesteck, welches er stets mit sich führt finden. Über seiner Cotte trägt er einen, aus weinrotem Stoff gefertigten, Gambesonkragen. Manchmal trägt er über diesen Kragen auch eine braune Gugel mit langer Sendelbinde aus Wollfilz. Diese hält seinen Schädel vor allen Witterungen warm. Um seinen Schädel weitgehend zu wärmen, trägt er eine aus naturfarbenem Leinen gefertigte Bundhaube, die er meist, wie es sich gehört unterm Kinn zusammenbindet, aber da es bei seiner Arbeit auch sehr heiß, wird lässt er sie während der Arbeit meist offen. Über dieser trägt er zu guter Letzt eine dunkelgraue Filzkappe, welche ebenso aus Wollfilz gefertigt wurde. Charakter Engelbert ist von Grund auf ein fleißiger Mann. Aber so fleißig wie er auch ist, genauso stur und störrisch kann er sein und einem den Tag vermiesen. Er ist ein Schmied, wie es im Buche steht. Er ist vom Fach und kennt sich aus. In diesem Punkt lässt er sich von niemandem etwas sagen. Eine große Abneigung hegt Engelbert gegen alles Nicht-Menschliche. Zwerge und Elfen duldet er, aber sein größtes Problem hat er mit allem Tierischen. Gegen die Tiere des Waldes, des Meeres und des Himmels und der Wiesen hegt er keinen Groll. Seine Abneigung richtet sich in erster Linie gegen Djahar, Infalem sowie den Exatyl. Wo seine Abneigungen herkommen weiß niemand, er hat sie eben. Einer seiner größten Laster ist der Alkohol. Sehr gerne konsumiert er literweise Schwarzbier. Trotz seines großen Alkoholkonsums und der damit einhergehenden Trunkenheit legt er immer großen Wert auf sein Äußeres. Aus diesem Grunde führt er immer einen Kamm aus Knochen in seiner Gürteltasche mit sich. Ist sein Haar verstrubbelt, kämmt er es, hängt etwas im Bart, dann bürstet er es hinaus. Ein sauberes Auftreten, trotz der durchaus schmutzigen Arbeit, ist ihm wirklich wichtig. Abschließend lässt sich sagen, dass Engelbert niemals seinen Beruf aufgeben wird. Er gehört zum Beruf und der Beruf zu ihm. Er ist als Schmied geboren und als solcher gedenkt er auch zu sterben, wenn eines Tages seine Zeit gekommen ist. Geschichte Engelbert wurde als ältestes von vier Kindern der Familie Essinger am zehnten Tag des dritten Monats im Jahre 424 auf dem Hof seiner Eltern geboren. Die Nacht seiner Geburt war kalt gewesen und die Wehen seiner Mutter unerträglich. Nebelschwaden wunden sich um den Hof der jungen Familie und die Nacht wär düsterer als in den Tagen zuvor. Ihr Hof stand am Rande Pilzeckerns in der Nähe des Baches Pilzau, welcher vor ihrem Hof vorbei plätscherte. Der Hof war recht groß und verfügte über eine Schmiede, die sein Vater betrieb. Denn sein Vater war der örtliche Huf und Werkzeugschmied Pilzeckerns. Die Geburt hatte fast bis in die Morgenstunden angedauert und ohne die Hilfe der örtlichen Hebamme hätte seine Mutter es mit Sicherheit nicht überlebt. Sein Vater Anselm war ein sehr strenger und patriarchalischer Vater, es war immer klar, dass er der Herr im Haus war und er das Sagen hatte. Und dies ließ er auch an manchen Tagen seine Familie spüren. Die ersten Jahre seines Lebens waren noch verhältnismäßig besinnlich und ruhig. Ab seinem zehnten Lebensjahr begann Engelbert die Lehre in der Schmiede seines Vaters. Fünf Monate nach Beginn seiner Lehre kam seine Schwester Hemma im Herbst des Jahres 434 zur Welt. Auch bei dieser war die Hebamme vor Ort. Ihr Name war Hiltgunt. Hiltgunt war schon eine ältere Frau und überlebte den Winter des nachfolgenden Jahres nicht. Sie war die Nachbarin der Essingers gewesen. In den kommenden drei Jahren beschäftigte er sich intensive mit der Lehre in des Vaters Schmiede, ab und an spielte er noch mit seinen jüngeren Geschwistern Dieter und Hemma und es machte ihm durchaus ein wenig Spaß, aber er war fast ein Mann und das sagte ihm auch sein Vater ständig und zeigte es ihm auch. Zur Not mit Gewalt. Irgendwann war Engelbert so auch die Lust am Spielen vergangen. Einen Tag nach seinem dreizehnten Geburtstag war es wieder für seine Mutter so weit. Die Geburt des vierten Kindes stand an. Und diese war unerträglicher, als es die Geburt Engelberts gewesen war. Trotz der Anwesenheit einer neuen Hebamme war das Kind eine Totgeburt. Die Nabelschnur hatte das Kind bereits vor langer Zeit schon im Bauch der Mutter erdrosselt. Es war in seiner Mutter erstickt und verstorben. Das Mädchen hätte Jutta heißen sollen. Dies war ein Schicksalsschlag für Engelbert und seine Eltern. Sein Vater war innerlich ausgelaugt. Und dies ließ er auch in Wutanfällen, die ab und an vorkamen, an seinen Kindern aus. Wutanfälle waren für Anselm normal, aber in diesen fünf Jahren nach dem Tod des Kindes häuften sich die Anfälle und die Strafen erhärteten sich. Auch für Engelbert war es in dieser Zeit sehr schwer. Seine Wut auf seinen Vater, der ihn während seiner Lehre misshandelte, ließ Engelbert an anderen Kindern mit Worten und Taten aus. Mehr schlimm als harmlos. Brüche und Platzwunden waren das Schlimmste und dafür sollte er auch zur Rechenschaft gezogen werden. Als dies herauskam, war sein Vater so wütend, dass er ihn mit einer glühenden Eisenstange für seine Missetaten bestrafte. Von dieser Bestrafung sind heute noch die Spuren deutlich zu sehen. Entlang seines Rückens, einmal hinab und einmal schräg von links nach rechts unten erstrecken sich die zwei Brandnarben, welche er der Eisenstange zu verdanken hatte. In dieser Zeit der Bewältigung der Geschehnisse half Judith mehr denn je im Geschäft mit und unterstützte ihren Mann wo sie konnte. Denn sein Vater hatte auch gute Seiten, auch wenn er diese nach außen hin nicht zeigte, und dafür liebte sie ihn. Nach einigen Jahren war es geschafft und Anselm hatte den Schrecken der Totgeburt verarbeitet. Als Engelbert 25 Jahre alt wurde, schloss sich in Pilzeckern eine Gruppe an Siedlern zusammen und dieser gedachte, Engelbert sich anzuschließen. Diese eine Elfe, Lydia war ihr Name, er kannte sie auch nicht persönlich, suchte Siedler für ein neues Dorf und sie brauchte auch einen Schmied. Sie sprach von neuen Ländereien, mit Wäldern so weit wie bis zum Horizont und Bergen so reichhaltig an Erz, dass es sich kein Zwerg oder Schmied je erträumen konnte. Davon war der sonst so mürrische Engelbert sehr angetan und er ging mit ihnen. Er packte seine Sachen, bedankte sich bei seiner Familie für Erziehung und Lehre, hatte aber die mancher Zeit zu harten Strafen nicht vergessen. Drei Tage später brach er auf. Zwei Jahre nach seinem Umzug nach Eveas erhielt er einen Brief von seinem teilweise immer noch verhassten Vater Anselm. In diesem teilte er seinem Sohn mit, dass seine Mutter vor vier Monaten am Antoniusfeuer, welches vier Familien Pilzeckerns heimgesucht hatte, verstorben war und er eine junge Bäuerin aus dem Dorf geehelicht hatte. Im Brief stand weiterhin, dass er diese Frau bereits geschwängert hatte und die ersten Anzeichen für ein Kind schon sichtbar waren. Engelbert schloss immer noch ein wenig wütend auf seinen Vater den Brief und warf ihn in die Esse. Er gedachte nicht, seine alte Heimat in den nächsten Jahren zu besuchen und so blieb es auch Jahre lang. Wie er heute ist und lebt, gilt es den Leser dieser kurzen Biografie selbst herauszufinden.
  3. 1 point
    Seid gegrüßt, hier die Information für alle Brau. und Brenninteressierten: Die Zunft der Brauer und Brenner wurde von Grund auf Überarbeitet, hier geht's zum Post ;) Mit freundlichen Grüßen, Razor2Face, Zunftvorstand
  4. 1 point
    Hallo zusammen, um die Kolonisation voranzutreiben und die neuen Siedlungen von Anfang an besser erreichbar zu machen (und damit auch dafür zu sorgen, dass sich Spieler mehr besuchen und öfter spontanes RP zustande kommt), würden meine Kollegen von der "Taverne zur Klatschbas" und ich gerne schon in dieser frühen Spielphase ein Straßenbauprojekt im Süden der Map beginnen. Für den Anfang wollen wir den Portpunkt-Süd mit dem Ostteil des Kontinents verbinden. Den Straßenverlauf stellen wir uns ungefähr wie auf dem Bild unten vor. Wer in der Gegend siedelt und (auf keinen Fall) an die Straße angeschlossen werden möchte, mithelfen mag oder Material spenden will (Kies + diverse Steinarten wie Cobble oder Diorit), kann sich ja hier mal melden. Liebe Grüße Loleffekt aka Lemmo