Jo21gaimer02

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  • RP Volk:Hochalve
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  1. Leider kann ich im Zeitraum vom 24.07.19 -bis zum 1.08.19 mich nicht aktiv am Spielgeschehen beteidigen. (Besuchen von Verwanten) LG Jo21gaimer02
  2. Gesucht: Leuchtfeuer Menge: Max. 2. Preis: Verhandelbar Falls jemand einen/zwei Leuchtfeuer verkaufen möchte, kann dieser sich bitte im Forum bei mir melden.(Bitte Nachricht mit Menge und Preis verfassen ^^ )
  3. Name: Verlianyth Vorname: Thahalon Geschlecht: Männlich Volk: Hochalven Handwerk: Kampfkunst Stellung: Hauptmann der Stadtwache Luxilvas Augenfarbe: Hellgrün Haarfarbe: blond Eltern: Andra Verlianyth und Themarik Verlianyth Geschwister: Keine Größe: 1,85 Meter Alter: 23 Jahre [4. Monat des Jahres 28] Heimat: Luxilva Wohnort: Luxilva Glauben: Arthos Aussehen Thahalon ist schlank und hochgewachsen, wie für Hochalven üblich. Seine Haare sind Blond, und seine Augen sind von einem hellen grün wie die Wälder. Er trägt ein feines blaues Obergewand, an deren goldene Verzierungen zu erkennen sind. Er hat meist Schwarze mit Gold Verzierten Lederstiefel an und eine Schwarze Wollhose. Charakter Wer Thahalon in denn Straßen Luxilvas sieht hählt ihn vieleicht für Übermütig und Stolz aber innerlich ist ein sehr froher und aufgeweckter Hochalve. Er ist stets freundlich und zuvorkommend. Den Rassen gegenüber ist er sehr offen, da er viel mit Alven, Gefallenen, Menschen und Steingeborenen zu tun hat, Stets angetrieben durch seinen Glauben an Arthos Bringt Ihn stehts dazu an die Gerechtigkeit und das Gute in Jedem zu erkennen und zu glauben selbst wenn diese Person es nicht sieht. Er ist offen gegenüber anderen und äußert immer seine ehrliche Meinung. Er kann schweigen und viel für sich behalten und oft plant er schon gedanklich etwas weiter als erforderlich und strickt seine Pläne in Richtung Ziel. Sollte seine Siedlung durch Banditen oder ähnliches angegriffen werden, so zögert er nicht und greift sofort zu den Waffen. Trotz der lauernden Bedrohungen ist er sehr gelassen, Sein Handeln ist meist gut überlegt und er überdenkt jede Entscheidung mehrfach bevor er Sie fällt. Konflikte weiß er stets durch Diplomatie und Freundlichkeit zu umgehen, sollte ihm jedoch dies nicht gelingen, nutzt er seine Geschicklichkeit um aus jenen brenzligen Situationen zu entrinnen.Ab und an kommen auch neue Siedler und Händler in die Siedlung dann freut er sich ein paar neue freundliche Gesichter kennen zu lernen und mit dem ein oder anderen Freundschaften zu schließen.Thahalon ist sehr besitzergreifend sollte man gegenstände von Thahalon genommen haben ohne zu fragen ist dieser sehr schnell Beleidigt und Grimmig und verzeit erst nach langer Zeit. Aber all seine macken machen Thahalon nur noch einzigartiger als er ohne hin schon ist. Geschichte: Wir schreiben den 4. Monat des Jahres 28 als eine Frau in der Hafen und Handelsstadt Luxilva ihr erstes Kind gebar. Es war schon abends und die dunklen Wolken hingen tief über der Stadt. Der kleine männliche Hochalv sollte später den Namen Thahalon tragen, Thahalon Verlianyth, wie sein Vater und seine Mutter einige Wochen schon vor der Geburt beschlossen hatten. Der Mann und seine Frau kamen aus mittelständischen Verhältnissen, die Mutter eine Zeit lang ihr Leben als Haushälterin verbracht und der Vater sorgte als Stadtwächter für Sicherheit und Ordnung in der Stadt. Eines Tages würde wohl sein Sohn sein Handwerk übernehmen, wie auch schon der Vater das Handwerk von seinem Vater übernommen hatte. 2. Monat des Jahres 39 Thahalon war mittlerweile herangewachsen und hatte sein 11. Lebensjahr erreicht. Er besuchte seit einem Jahr vormittags für einige Stunden eine städtische Schule, wo ihm die Grundsätze der Mathematik, Rechtschreibung und Grammatik beigebracht wurden. Oftmals verzweifelte er, wenn er zu Hause, mathematische Aufgaben lösen sollte. Doch je länger er übte, umso besser wurde er. Die Zeit nach der Schule machte ihm deutlich mehr Spaß, oft ging er mit seiner Mutter auf den Markt um dies und dass zu besorgen. Nachdem sie alles eingekauft hatten, erhielt er meistens ein kleines, warmes Rosinenbrötchen vom Bäcker, der gleich um die Ecke seine Bäckerei betrieb, als Belohnung dafür das er seiner Mutter die Leinenbündel mit den gekauften Lebensmitteln schleppte. Rückblickend würde er sagen, dass er eine gute und glückliche Kindheit hatte. 7. Monat des Jahres 45 Thahalon, welcher seit einigen Monaten sein 17. Lebensjahr erreicht wurde, wurde von seinem Vater mit einer freudigen Nachricht überrascht. Er würde endlich wie die Tradition es will, dem Handwerk nachgehen welches auch schon sein Vater und sein Großvater ausgeübt hatten. Er würde der Stadtwache Luxilvasangehören und in ihrem Namen für Recht, Ordnung und Sicherheit in den Straßen und im gesamten Stadtgebiet Luxilvas sorgen. Stolz und ein bisschen euphorisch erhob er sich und folgte seinem Vater durch die Haustür nach draußen zu seinem neuen Arbeitsplatz. 10. Monat des Jahres 47 Mit langsamen Schritten und schwerem Atem kam sein Kamerade näher. Ezio Fuine hat Ihn in ein gekonnten Schlag aus dem Gleichgewicht gebracht und Thahalon begann zu taumeln. Sein Lehrmeister sa ihn mit einem abwetenden Blick an, denn immerhin hatte er ihn besseres gelehrt. Thahalon nahm all seine Kraft zusammen, nicht noch einmal würde er gegen Ezio Fuine in einem Übungskampf verlieren. Mit langsamen Schritten kam sein Gegner näher, grinste ihm frech ins Gesicht, denn er war sich seines Sieges sicher. Es bräuchte nur noch einen geziehlten schlag um Thahalon von den Beinen zu holen. Thahalon sah ihm in die Augen und versuchte sich auf den Beinen zu halten, seine Knie zuckten von der Anstrengung. Als Ezio mit dem Schwert ausholte, bereit ein weiteres Mal zu gewinnen. Es war ein Höllen Lärm Stahl traf auf Stahl. Beide bluteten aus kleiner Schnitt- und Schlawunden. Erschöpft standen sich die Beiden gegenüber. Thahalon wollte die Sache schnell hinter sich bringen, bevor ihm die Kraft ausgehen würde, er holte aus, visierte die Brust seines Gegenübers mit dem Schwert an und schlug zu. Ezio versuchte sich zu ducken, schaffte es aber nicht rechtzeitig und bekam Thahalons Klinge gegen seinen Helm geschmettert. Benommen und sichtlich erschöpft fiel Ezio rückwärts auf die Steinziegel des Innenhofes. Der Lehrer, welcher das Geschehen von einem Fenster aus beobachtet, hatte hob den Daumen und zeigte eine beeindruckte Mine als Thahalon zu ihm hinauf sah. 3. Monat des Jahres 48 Thahalon, der soeben von einem Priester der Duraegeweiht wurde und in die offiziellen Listen der Stadtwache aufgenommen worden war, setzte sich auf eine kleine Bank aus Buchenholz, sein Lieblingsort in der Stadt. Dort war es immer ruhig und er hatte einen Blick auf den kleinen Teich, in dem die Karpfen schwammen. In der Stadt gab es nicht viele solcher Orte, wo man dem Stadtleben sozusagen entkommen konnte. Dies war einer der wenigen Orte wo er die Ruhe und den Frieden genießen konnte. Er schaute einem Mädchen ungefähr um die 17 oder 18 Jahre zu wie sie einen Korb mit Gebäck, wie er dem Geruch zufolge annahm zu, wie sie sich in Richtung Straße bewegte. „Jetzt noch eine Frau, dann wäre mein Leben perfekt.“ Dachte er.  Fortsetzung folgt…