DePOnie

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  1. Silbrecht Graumantel Name: Silbrecht Graumantel Geschlecht: Männlich Volk: Aschehaupt Geburtstag: 3. Monat des Jahres 361 der 3. Epoche Größe: 1.23m Haarfarbe: Grau Augenfarbe: Gelb Glauben: Fünf-Götter-Glaube. speziell Poheran Heimat: Bergdorf Yore Wohnort: Kloster Mondteich Stellung: Mönch Profession: Richter Eltern: Friedhold Graumantel, Liese Gärtner Geschwister: Keine Aussehen Ein leicht gepflegter und halbwegs gekämmter Bart rundet das leicht faltige und Gesicht. Eine große Nase und buschige Augenbrauen lenken von den fadgelben Augen ab. Wenige seiner teils Schulterlangen Haare helfen ihm seine kleinen Ohren zu verdecken, wenn sie nicht zu einem Zopf zusammengebunden sind. Seine simplen Unterkleider werden durch einen schäbigen alten Mantel mit seiner durchgehenden grauen Art, die durch ein Seil als Gürtel und einem kleinen Rand an den Kapuzen und Ärmeln verdeckt. Er ist klein für sein Volk und geht wegen seiner blassen Haut als Gefallener meist nur nachts ohne Kapuze umher, wenn er denn keine Salbe bei sich hat. Charakteristik Silbrecht ist ein desillusionierter Mann. Durch seine Erfahrungen mutet er vielen Leuten schlechte Taten zu und versucht demzufolge auch sie zur Frömmigkeit und Gutmut zu bekehren, da er es als seinen Dienst an Gott versteht. Jedoch verhehlt er oft diesen Zug und versucht als positiver Mensch zu erscheinen und sein Vertrauen auf die Barmherzigkeit Poherans und auf die Unwillkürlichkeit als auch Gerechtigkeit jedes Schicksal zu zeigen. Aufgrunde dessen, sieht er schlechtes Handeln nicht als Fehler in der Person sondern nur als Missführung und Missdeutung, da der Kern jeder Person gut ist und gut sein wird, wenn man ihn nur zu Vorschein bringt. Über die Jahre hat er eine gewisse Geduld und Gleichgültigkeit angehäuft, die ihm hilft in vielen Situation ruhig zu bleiben. Seine Wahrnehmung nimmt die seltsamsten Gegenstände, egal ob sie ordinär wie ein einfacher Stein sind oder extravagant wie eine bunte Muschel sind, als gottgeschaffen wahr, was in ihm eine gewisse Verbundenheit als auch Faszination für viele Gegenstände hervorruft, die in Sammlungen von obskuren Kleinoden resultiert, ob es nun ein runder Kiesel eines Flussbettes ist oder ein Kätzchen einer Birke, doch er geht freigiebig mit ihnen um, da er, sobald jemand oder etwas nach solch einer Sache verlangt, es als Schicksal ansieht, von dieser Sache loszulassen. Deswegen sieht er von kostspieligen Käufen ab, da er in allem einen Wert erkennt. Geschichte Der Mond des Lebens Schwarz, nur schwarz mit grauen Silhouetten ist die vergangene Jugend für mich, als versuchte ein Maler mit breiten Pinsel schlampig sie zu übermalen, zurecht nur die schlimmen Stellen – der Mond ist der silberne Punkt zwischen dem restlichen Grau meiner Vergangenheit: Die erste Erinnerung an die Außenwelt schimmert im Schein eines Halbmondes. Ich luge durch Türen heraus, die sonst immer geschlossen waren und sehe die Welt mit meinen Augen, die kaum über kleine Hecken reichten. Humpelnd erforsche ich die Beete nahe unseres Hauses, Blumen die durch den Mond von silberglänzenden Blüten gekrönt sind und höre das leise Rascheln eines spiegelklaren, frisch und dennoch kalten Baches. Ich setze mich plump an sein Ufer und lass meine Beinlein baumeln, er kitzelt meine Zehen und mein junges Lachen kitzelt seine Wellen als Dank. Jedes silberne, reine Licht weckt mir jene Erinnerung und wärmt mein Herz, lockt ein Lächeln auf mein altes stures Gesicht. Doch meine Kindheit kannte auch die Sonne und die Leute, die mit ihr kamen, die Leute, die sich beschwerten. Der Himmel aus blauem Schimmel, schien allesamt Gesindel zu ermuntern und sich vergebens aufzumuntern, um letztenends wieder nur die Stimmung zu vermiesen und sich gegen die bleichen Gesichter meiner Familie aufzuwiegen. Unsere Gesichter waren reiner als die der anderen Zwerge, wenn auch unser Körper schwächer, doch geschickter. Sie neideten uns diesen Segen, so wie meine Eltern es mir erklärten, weshalb sie uns hassten und weg haben wollten. Selbst die Blüten nahmen in der Sonne Farben an, die so grell waren, als würden sie gleich platzen und sterben wollen, als wolle die Welt explodieren und uns mit sich nehmen. Selbst das Licht der Hochöfenfeuer der Steingeborene, das mein Augenlicht nahezu ausbrannte, als ich in es sah, kam mir natürlicher und ruhiger vor. Müsste ich mich zwischen Sonnenlicht und dem Licht eines Kamins entscheiden, so bliebe ich auf ewig daheim. All die anderen Jungen in meinem alten spielten draußen, schlugen ihre imaginären höchst anspruchvollen Schlachten mit ihren Holzschwertern spitzer als die Zähne eines Wolfes, um Questen zu erledigen, die königlicher Dringlichkeit waren, während ich aus ihrer Sicht verweichlicht zuhause blieb. Doch die Schlachten hielten nur den Jagdhunger dieser verkorksten Jugend glühen – Mein Hunger wurd' durch die Küche meiner Mutter und schließlich durch meine eigene gestillt „Wer leben will, muss essen/ Und essen will, wer kocht.“ Doch wer kocht, wenn man schon satt ist? Kochen kann und konnt' nie mein einziges Werk sein. Zu meinem Glück gab's auch noch Toleranz, zwar nicht zu hauf', aber in geringen wohlbekommenden Massen. Ich war der fremde Zauber, das neugierweckende freundliche Wesen, ein Magnet für das Interesse: Das kleine zerkratzte Fenster, die Kätzlein übten fleißig ihren Jagdsprung an Fliegen, wenn die Mäuse knapp wurden, das Fenster zeigte manchmal die Silhouette eines Mädchen, ließ zu mancher Zeit einen kleinen Austausch gemurmelter Worte zu und manch kleinen Handel von „Spielzeugen“ wie wir großen sie nennen, wobei sie doch Traumbringer, Fantasiebeflügeler oder Götter der Unterhaltung heißen sollten. Eine kleine Puppe, damals groß in meinen kleinen Händen, war mir ein guter Freund. Ein Freund der selbst heute noch bei mir lebt, nur fragmentiert. Unglückliche Geschehenisse nahmen mir das Futter, die Menschensfülle meines Winzlings, doch ihren Stoff trag ich noch heute bei mir. Zwar entweihe ich ihn mit meiner Nase, doch lieber meine Nase und meine Nähe als ihn zu missen. Er ist das beste Taschentuch, wie ein Flicken für meine Seele. Wenn ich ehrlich bin, war die Puppe damals auch nicht reiner als sie heute ist... Doch ich war nicht nur eine Puppe im großen Theaterstück des Lebens, ich lernte früh, mich in Einsamkeit zu entfalten und sobald ich das langsame Lesen eines Kindes erlernte, ein Buchstabe so lang wie ein Wort, ein Wort dementsprechend ein ganzer Satz von der Zeit her, und lange blieb es so, machte ich mich an die ersten Stücke der schweren Worthalter, der Gebetsbücher und Gottesbücher, ran. Wir hatten nur sie zur Auswahl, eine Auswahl die mein Wissen in die rechte Richtung dirigierte. Mein Komponist und Dirigent, der in seinem edelem Mantel, einer braunen Robe und seiner Posaune, einer kratzigen Stimme, erschien mir noch in dieser Zeit. Er erzählte mir Märchen von den friedliebenden Tugenden, den weisen Weisen und dem tugendhaften Verhalten der Seinen, des Klerus, des Geistes. Geistlicher als ich war, wollte ich werden. Nach seinem Auswandern aus meinem Leben, konnte ich nicht mein Auswandern in mein neues Leben erwarten. Ich sah's es wahrlich als Schicksal für mich an. Selbstgewählt und doch durch gottgegebene Gedanken erwählt. Weisung Gottes ohne Widerspruch. Orakelspruch ohne Wiederkehr. Der finale Spruch charismatisch genug ein Kapitell, mein Kapitell des Knabseins, zu beenden. Und ein neues Kapitell muss mit einem neuen Problem beginnen: Disziplin. Ein Junge, der lernen wollte, musste das lernen wollen und auf seinen Meister hören. Der Wille war da, der Gehorsam nicht – Wer will sich denn schon freiwillig jemanden unterordnen, der nichts von der eigenen Welt weiß? - Mit zusammengekniffenen Zähnen saß ich am Tisch, horchte den Lehren, dem Lehrer und dem Wissen. Doch ich wusste noch nicht, dass nur das Wissen nicht reicht. Ich konnte Verse, Werke der Literatur aus dem Herzen aufsagen, doch ich verstand sie nicht wirklich mit dem Herzen. Mein Verstand wollte mich leiten, weil ich mich immer auf ihn verlassen musste und er tadelte mich bis ins kleinste Detail, weil er mich kannte und nie mit meinen Entscheidungen einverstanden war. Er rebellierte gegen die Wahl, die ich traf, wollte die Zeit durchplant erneut erleben, mein Schicksal, die Sekunde als es geschah, neu schreiben. Mein größter Feind war Ich, weil Ich mich nie zufrieden gab. Ich fokussierte mich nur auf mich und meine Lösungen, jeglicher anderer Schüler wusste mir nicht das Richtige, obgleich es stimmen konnte. Ich hatte mein Richtig und es war das einzige, das wert war zu existieren. Stursinnig, energisch, narzisstisch. Ich hatte es nicht verdient im Kloster zu leben, solange ich diese Einstellung hatte. Und ich hatte Glück – eher gesagt, die anderen waren mich endlich los – Ein Wanderpriester sollte aus dem Kloster in ein Dorf und Recht sprechen im Sinne der Götter. Eben dieser Gelehrte sollte ich sein, obschon mich schon der Zweifel bei dem leisesten Entschluss fasste. Jetzt weiß ich, dass es eine Lehre für mich war, um Akzeptanz zu ergattern. Das Dorf war klein, ein dutzend hölzerner Häuser umgeben von einem Erdwall, es sah so aus, als brieten ein paar Kartoffeln zu lange in der Pfanne. Die Kamine stoßen kleine Rauchwolken aus, als wären die Kartoffeln leicht angebrannt. Die Straßen leicht stanken nach Dung, doch die Seewinde retteten meine Nase mit ihrem salzigen Biss. Endlich kam ich in meiner Gaststätte an. Eine Tür mit einem Balken, der fast meinen Kopf grüßte, zeigte den Blick auf eine kleine Küche und ein Strohbett mit einem groben Stück Wolle, um den feinen Gottesredner es so höchst bequem zu machen, wie man mir sagte. Ich zog endlich meine Kapuze zurück und legte das wenige Papier, das ich hatte, auf den Nachttisch. Ein Ehepaar betrog sich gegenseitig und leugnete den Bund der Götter, wie das Dorf meinte. Häretiker, die ihres Erachtens bestraft werden müsse. Meine Moral sagte das auch, obgleich sie beide so zufriedener waren. Ich sah, wann immer ich gerufen wurde, nur die Tat nie den Grund und das Resultat. Für mich war die Beurteilung für nur einen Moment, nicht mal ein Augenzwinkern im Angesicht aller Zeit. Läuterei, Diebstahl, Tiermord, Unrecht und Hexerei, ich wurde für alles gerufen und beurteilte streng, bis mir die eigene Strenge zu anstrengend wurde. Ausgelaugt vom Alter, den Wegen, den Urteilen. Manche Zeiten, blieb' ich in Dörfern als Priester, um die Worte der Götter zu sagen und niemanden zu verurteilen, doch meist nur, um mich den Problemen der Dorfbewohner anzunehmen, die meine selige Unterstützung brauchten. Tag ein, Tag aus kamen sie zu mir und erzählten über ihre Sünden und ihre halbherzigen Bußen. Ich merkte nur die Unvollkommenheit aller, da sie das einzige war, dass sie mir zeigten... Die Sorgen um alle nagten an mir, ich musste ihr Leid an ihrer statt aushalten, unaushaltbar ohne Geduld, die mir die Jugend damals nicht erlaubte. Nach einer Zeit, die mir länger schien als sie wirklich war: Der göttliche Vertrag forderte eine Flucht in das neue Segensreich, die neuen Siedlungen riefen nach Hilfe in Fragen der Gerechtigkeit, in Fragen, wie es nun weitergehen soll oder in Fragen nach göttlichem Rat. Eine nervenaufreibende Zeit des Wiederaufbaus und der Aufopferung. Nach dieser Zeit wollte ich mich von den Fesseln dieser Sorgen lösen und ging wieder auf rechtsprechende Wanderschaft, da ich die alten Zeiten zurücksehnte. Doch ich brauchte eine Zuflucht vor dem Übel, dem ich entgegenstehen sollte, Ich rangelte mich zum Inquisitor empor und sollte meiner Inquisition ein zauberhaftes Ende bereiten, denn sie war nicht mein Schicksal. Ich zog mich zurück an einen zurückgezogenen Ort. Er war der Natur ähnlich, doch auch ihr Gegenteil, er schmiegte sich in den Berg als sei er diesem entsprungen doch obsiegte er ihn in der Höhe. Es war der Tempel zum Mondteich, eine kleine Klosteranlange zu ehren Poherans. Sie bekam ihren Namen, da der Mond und seine Reflektion den Teich und das ganze Kloster in das reine weiße Licht tauften. Einzelne Blumen fingen das Licht und leuchteten als Gruß ihre Farben zurück, Weiden am Hang griffen leise nach dem Teich im zarten Rascheln des Windes und ein kleiner Raum, eine Höhle leicht von Fackeln erleuchtet mehr vom Mond, zog meine Augen an. Ich wusste instinktiv, dass ich dort leben sollte, dass Poheran mir mit dem Licht des Teiches den Weg wies und verließ mich auf seine Weisung seitdem. Ich trat dem Kloster bei und verstand meine Position auf der Welt: Ich bin ein Werkzeug der Götter und nichts geschieht es Zufall, wie klein ich auch sein mag, ich helfe beim großen Bild und werde Poheran zur Seite stehen, denn er war es, der mich dafür bestimmte. Das Ende meiner Reise als unwissende Figur im großen Spiel endete, wie sie begann, mit einem Halbmond.
  2. Ich werd' für die nächsten Wochen weg sein, ich weiß nicht mal den Zeitpunkt, wann ich wieder spielen kann... Grüße Depo :3
  3. DePOnie

    Aquarien

    Es gibt so viele Möglichkeiten unterwasser zu bauen und so viele süße Fischlein, die diese Orte besuchen können. Also machte ich mich an ein großes Aquarium und ich hoffe, ich bin nicht der einzige, der sich in diese Bauten verliebte. Natürlich hab' ich auch einen gewissen Stolz und verglich mein Aquarium mit dem am Spawn im Observatorium und maß das Aquarium dort (873m³; 1 Block= 1m³) aus und kam letztend darauf, dass man Aquarium 1.5x oder 2x so groß ist. Deswegen würde ich mal gerne in die Runde fragen, wie groß denn eure Aquarien sind und vielleicht könntet ihr ja sogar ein paar feine Bildlein von denen senden. Viel Spaß beim weiteren Bauen von Aquarien und so weiter. Mein Aquarium :3
  4. Ich bin aus Novingrad.... Aber ich war kurz davor in den Norvind Channel zu gehen xD - und hab auch einen verirrten Norvinder im Novingrad-Channel vorgefunden, also nunjaaaaa, ich kriegs relativ gut hin Die Person unter mir hat den Namen ihrer Gruppe frei erfunden.
  5. Einen Tropenfisch im Eimer für 105 Dukaten, wenn das mal kein Schnäppchen ist ^^ Die Person unter mir versucht verzweifelt in eine Topliste zu kommen
  6. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner :3 Ich würde mich auch Jenhay und Dizzy anschließen: Ein bisschen Kritik würde mir sehr gut tun, damit ich meinen Baustil etwas verbessern kann. Vielen Dank
  7. Diese knappen Lastminute Absendungen xD So muss man die Deadlines ausreizen ^^
  8. Portpunkt1 Oase Ah'treb Das Fleckchen Wüste lag Jahrzehnte und Epochen brach. Erst die göttliche Vertrag schuf seine Beschaffenheit. Es sprudelten Quellen aus dem Boden, füllten die Löcher mit Wasser, Gewässer wie Seen. Und wo Wasser ist, da ist auch Leben. Ackerbau befiel die Oase wie die Freude ein kleines Kind, Leute kamen hinzu und befielen die Äcker wie ein Hungriger das Brot, eine Siedlung bildete sich. Sie wussten alle, dass die Natur das Kind Faoras war, genauso wie ihr Glück an diesen Platz ein Kind ihrer und brachten ihr einen Dank dar: Sie bauten einen Tempel, ein Monument, das die Macht der Götter jedem zeigen und ehren sollte. Karte Bildlein
  9. Nunja... Lustig ist es schon, vor allem wenn man die fehlende Groß- und Kleinschreibung Uhus sieht und sich denkt: "Sein Duden kennt aber keine Nomen, ist wohl eine limitierte Uhunischauflage" Der Person unter mir ist Rechtschreibung egal. Nur der Inhalt zählt.
  10. Ich werde das Angelevent vermissen, es war überall und friedlich... Die Person unter mir hat Angst um seinen Portpunkt bei dieser Portpunkt-Konkurrenz
  11. Ja, aber es geht ja nicht ;-; Die Person unter mir hat Rytarer vom Herzen verachtet
  12. Gefallene gehören in die Wüste ^^ Die Person unter mir will ans Meer
  13. errr.... Nein, danke... Die Person unter mir wird sehr viele Seegurken farmen :o
  14. Gibt es Einschränkungen für das Bauwerk im allgemeinen? Und bis wann sollte der Versuch eigentlich fertig sein? Ich hetze mich jetzt schon leicht xD Trotzdem ist es Spaß zu bauen ^^