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  1. Eveas steht vor einer ungewissen Zukunft, als sich vermehrt Erdbeben bemerkbar machen. Die Bewohner sind besorgt und ängstlich, denn die Erde bebt immer heftiger und die Vorboten der Zerstörung sind spürbar. Die Wissenschaftler und Forscher arbeiten fieberhaft daran, das Beben vorherzusagen und die Stadt auf das Schlimmste vorzubereiten. Eveas ist in einen Kampf gegen die Zeit verwickelt, um das Schlimmste zu verhindern. Die Bewohner mussten bereits schnell handeln, um ihre Familien und ihr Hab und Gut zu schützen. (Zeichnungen von dem durch ein Erdbeben zerstörtes Dorf Auenfels) Als die Weisen und Seher der Glauben, ebenfalls anfingen das schlimmste Erdbeben in der Geschichte voraussagten, verzweifeln langsam die Bewohner des Landes. Doch Hoffnung bereitet es ihnen, dass noch kein genaues Datum feststehe. Gerüchte über die bevorstehende Katastrophe verbreiteten sich wie ein Lauffeuer, und die Gläubigen sahen dunkle Omen für das baldige Unglück. Doch trotz aller Anstrengungen blieb die Frage: Wird Eveas bald von einem gigantischen Unglück heimgesucht werden? Die Antwort darauf ist ungewiss und die Einwohner müssen sich auf das Schlimmste vorbereiten, während sie auf das Beste hofften.
  2. Ein weiterer Herold beritt den Marktplatz. Doch anders als manch einer zu gedenken pflegt trägt er keine schwarze Robe sondern ein buntes Gewand, welches in der grauen Masse, des Stadtalltags schnell hinaus sticht. So zieht er ein Fass, des am nächsten stehenden Händlers herbei und schreit aus vollem Halse: „Ihr edlen Herren und Damen! Hörtet Ihr schon von dem unglaublichen Gasthaus an der Küste der Blutspitzen? Ich bezweifle es, sonst würdet Ihr hier nicht mehr so herumtrotten! Nun denn, euer Glück ist gekommen, denn ich bin nun hier! Es ist mir eine Ehre, als Herold des Gasthauses 'Zum schwarzen Raben', Euch zur feierlichen Eröffnung zu laden. Seid bereit, Eure Gaumen zu verwöhnen mit den leckersten Speisen und Getränken, die unser Gasthaus zu bieten hat. Seid bereit, Eure Sinne zu erfreuen mit der Musik und dem Tanz, die unsere Barden und Tänzer für Euch aufführen werden! Kommet zahlreich, denn es wird eine Feierlichkeit sein, die Ihr nicht so schnell vergessen werdet. Und wer weiß, vielleicht werdet Ihr Zeuge von einigen Überraschungen, die unser herausragender Wirt für Euch bereithält. Die Türen des Gasthauses 'Zum schwarzen Raben' stehen für Euch selbstverständlich jeder Zeit offen! Ihr werdet nie wieder gehen wollen, das will euch gesagt sein, von eurem Herold, Terry. Doch überzeugt euch selbst und kommt vorbei! Möge das Glück Euch begleiten auf Eurem Weg zum Gasthaus 'zum schwarzen Raben'!“
  3. Wir schreiben den 3. Monat und Eveas ist wieder in voller Blüte. Die Siedler sind wieder in den Städten unterwegs und arbeiten auf den Feldern. So erzählt man sich auch in weit entfernten Ländern, was tagtäglich in der Silberaue geschieht. Es traf sich das Volk unter einander, um in den Straßen ihrer Lande über die Geschehnisse zu reden, welche sich in der Welt zutragen: 𝔄𝔤𝔫𝔢𝔰: "ℌö𝔯𝔱𝔢𝔱 𝔦𝔥𝔯 𝔰𝔠𝔥𝔬𝔫? 𝔇𝔢𝔯 𝔅ü𝔯𝔤𝔢𝔯𝔪𝔢𝔦𝔰𝔱𝔢𝔯 𝔰𝔢𝔦 𝔫𝔲𝔫 𝔴𝔦𝔢𝔡𝔢𝔯 ö𝔣𝔱𝔢𝔯𝔰 𝔦𝔫 𝔡𝔢𝔯 𝔗𝔞𝔳𝔢𝔯𝔫𝔢!" ℌ𝔢𝔩𝔪𝔲𝔱: "𝔉ü𝔥𝔯 𝔴𝔞𝔥𝔯! ℑ𝔠𝔥 𝔥ö𝔯𝔱𝔢 𝔡𝔞𝔰 𝔰𝔦𝔠𝔥 𝔡𝔦𝔢 𝔗𝔞𝔳𝔢𝔯𝔫𝔢𝔫 𝔴𝔦𝔢𝔡𝔢𝔯 𝔣ü𝔩𝔩𝔢𝔫, 𝔡𝔢𝔫𝔫 𝔞𝔲𝔠𝔥 𝔳𝔦𝔢𝔩𝔢 𝔞𝔫𝔡𝔢𝔯𝔢 𝔳𝔢𝔯𝔰𝔞𝔪𝔪𝔢𝔩𝔫 𝔰𝔦𝔠𝔥 𝔡𝔬𝔯𝔱, 𝔲𝔪 𝔫𝔢𝔲𝔢 𝔅𝔢𝔨𝔞𝔫𝔫𝔱𝔰𝔠𝔥𝔞𝔣𝔱𝔢𝔫 𝔷𝔲 𝔰𝔠𝔥𝔩𝔦𝔢ß𝔢𝔫 𝔬𝔡𝔢𝔯 𝔰𝔬𝔤𝔞𝔯 𝔲𝔪 𝔡𝔢𝔪 𝔅ü𝔯𝔤𝔢𝔯𝔪𝔢𝔦𝔰𝔱𝔢𝔯 𝔢𝔦𝔫 ℌ𝔞𝔫𝔡𝔢𝔩𝔰𝔞𝔟𝔨𝔬𝔪𝔪𝔢𝔫 𝔷𝔲 𝔲𝔫𝔱𝔢𝔯𝔰𝔠𝔥𝔩𝔞𝔤𝔢𝔫. " 𝔈𝔯𝔦𝔠𝔥: "𝔐𝔥𝔪... 𝔡𝔢𝔯 𝔅ü𝔯𝔤𝔢𝔯𝔪𝔢𝔦𝔰𝔱𝔢𝔯 𝔦𝔰𝔱 𝔦𝔫 𝔩𝔢𝔱𝔷𝔱𝔢𝔯 𝔰𝔢𝔦𝔱 𝔰𝔢𝔩𝔱𝔢𝔫𝔢𝔯 𝔷𝔲 ℌ𝔞𝔲𝔰𝔢 𝔤𝔢𝔴𝔢𝔰𝔢𝔫 𝔲𝔫𝔡 𝔪𝔞𝔫 𝔢𝔯𝔷ä𝔥𝔩𝔱 𝔰𝔦𝔠𝔥 𝔊𝔢𝔯ü𝔠𝔥𝔱𝔢... " 𝔏𝔬𝔯𝔢𝔱𝔱𝔞: "𝔐𝔞𝔤 𝔰𝔞𝔤𝔢 𝔰𝔦𝔠𝔥 𝔦𝔫 𝔡𝔦𝔢𝔰𝔢𝔫 𝔏𝔞𝔫𝔡𝔢𝔫, 𝔡𝔞𝔰𝔰 𝔪𝔞𝔫 𝔢𝔦𝔫 𝔒𝔯𝔡𝔢𝔫𝔰𝔪𝔦𝔱𝔤𝔩𝔦𝔢𝔡 𝔱𝔯𝔢𝔣𝔣𝔢𝔫 𝔨ö𝔫𝔫𝔢, 𝔴𝔢𝔫𝔫 𝔡𝔢𝔯 𝔅ü𝔯𝔤𝔢𝔯𝔪𝔢𝔦𝔰𝔱𝔢𝔯 𝔦𝔫 𝔡𝔢𝔯 𝔖𝔦𝔩𝔟𝔢𝔯𝔞𝔲𝔢 𝔦𝔰𝔱. 𝔄𝔩𝔰𝔬 𝔰𝔬𝔩𝔩𝔱𝔢𝔫 𝔴𝔦𝔯 𝔲𝔫𝔰 𝔢𝔦𝔫𝔪𝔞𝔩 𝔡𝔬𝔯𝔱 𝔥𝔦𝔫𝔟𝔢𝔤𝔢𝔟𝔢𝔫?" 𝔊𝔢𝔬𝔯𝔤: *𝔩𝔞𝔠𝔥𝔱* "𝔚𝔬𝔥𝔩 𝔞𝔫, 𝔬𝔡𝔢𝔯 𝔴𝔦𝔯 𝔱𝔯𝔦𝔫𝔨𝔢𝔫 𝔢𝔦𝔫 𝔤𝔲𝔱𝔢𝔰 𝔊𝔢𝔟𝔯ä𝔲 𝔡𝔢𝔯 𝔖𝔦𝔩𝔟𝔢𝔯𝔞𝔲𝔢. 𝔇𝔬𝔯𝔱 𝔤𝔦𝔟𝔱 𝔢𝔰 𝔡𝔞𝔰 𝔟𝔢𝔰𝔱𝔢!!" ooc: Es handelt sich um ein kleines RP-Treffen (vielleicht auch mit besonderen Items und Alkohol) für alle interessierten. Zeitpunkt ist der 08.01.22 um 19 Uhr in der süd-östlichen Taverne der Silberaue (siehe Karte)
  4. Neue Wege gehen ... Einleitung: Bewusstlos lag sie da, würde man es nicht besser wissen, könnte man sogar meinen, sie schläft, hätte beinahe über den Durst getrunken und sich neben der Fracht niedergelassen, um ein Schläfchen zu halten. Wenn man es ganz böse flüstern würde, sogar tot sei. Gerade wollte jemand aus dem Frachtraum etwas holen als dieser sie erblickte. Die Stirn zog er kraus, denn, woher sollte sie schon kommen? Niemand hätte sich hineinschleichen können. "He, Klaus, schau mal, wir haben eine Frau an Bord", rief dieser von unten heraus aufs Schiff, so laut er konnte. Als keine Reaktion kam, stampfte er nach oben, um besagten jungen Mann zu holen. Dieser wurde sofort bitterernst im Blick, sah auf die Frau, als wäre sie schon tot und doch ging er zu ihr, um zu prüfen, ob sie noch lebte. "Bring sie zu den Kajüten, wo wir die Kranken unterbringen und besorge eine warme Suppe, verdammt noch mal. Dann überlegen wir, was wir mit ihr machen. Aye?", raunte er dem anderen zu, der sie gefunden hatte. Als Knorre sie hochhob, was ein leichtes war, und sie genauer betrachtete, fiel ihm auf wie klein sie doch war, recht schlank und ihr Haar war zwar vom hellerem Farbton her, doch irgendwie hatte es auch einen dunklen Schimmer. Ihr Kleidung war recht schlicht gehalten, als käme sie gerade von einem Feld, auf dem sie mal gearbeitet hatte. Als er sie gerade hinaustragen wollte, fiel plötzlich ein kleiner zerknitterter Zettel hinunter auf den Boden. "Verdammich … jetzt hat sie auch noch…-", murmelte dieser leise fluchend. "Ich werde es gleich holen, mal sehen was darauf steht.", und so eilig er konnte, brachte er sie in den Kajüten, deckte sie zu. Ein weiterer kurzer Blick und schon war er verschwunden, um den Zettel zu holen. Schnell fand er ihn, hob ihn auf und hielt diesen gegen eine Kerze. Mit angestrengten Augen versuchte er es mühselig zu entziffern, was darauf stand. Wahrlich, er war kein guter Leser und noch schwieriger wurde es, wenn das Pergament vergilbt war, zugleich so als würde sie es schon etliche Jahre mit sich herumtragen. Rowena, fang neu an. N. Ob noch mehr darauf stand, konnte er nun auch nicht mit Sicherheit sagen. Knorre schaute sich um, als könnte er andere hören von der Mannschaft, doch keiner war gerade zugegen. Die Unruhe auf dem Schiff konnte er nun doch vernehmen. Es machte schnell die Runde, dass ein ungebetener Gast an Board war und dann auch noch eine Frau. Für Leute, die abergläubisch waren, kein guter Geselle. Und da nun eben diese Unruhe herrschte, bekam es natürlich auch der Kapitän des Schiffes mit, der schwerfällig aus seiner Kabine trat. "Was ist hier verdammt noch mal los? Arbeitet gefälligst, damit wir bald da sind. ", polterte dieser laut über seine Mannschaft hinweg, doch diese tuschelten weiter, tauschten Blicke aus. "Wir haben eine Frau an Board!", "Kielholen sollten wir sie" …, rief ein anderer. "Von wegen, eher runterwerfen und den Fischen überlassen!", brüllte jemand dazwischen. Der Kapitän verengte die Augen zu schlitzen. Er nahm seine rechte Hand, führte diese zu seinem langen Schnurrbart, um diesen überlegend zu streicheln. "Wer hat sie entdeckt?", fragte er dann, mit ernsten Blick, schaute er die Besatzung der Reihe nach jeden an. Zuerst sagte keiner ein Wort, doch dann: "Ich, gerade als ich was für den Koch holen wollte. Da lag sie einfach so da", erklärte Knorre. "Ich habe sie dann in die Kajüten gebracht, wo üblicherweise die Kranken verweilen", erklärte er dann, senkte seinen Blick für einen kurzen Moment. Der Kapitän besah ihn nun mit einem todbringenden Blick. Mit einer Handbewegung bedeutete er Knorre ihm zu folgen, forderte ihn noch einmal auf alles zu erzählen. Einschließlich dessen, so gestand Knorre, dass er noch besagten Zettel fand. "Verstehe, so ist das also, Aye?", fragte dieser, drehte sich mit dem Rücken zu Knorre, um auf eine Weltkarte zu blicken. Auf der Karte waren wohl die wichtigsten Routen eingezeichnet, die die Crew bereiste. Mit einem kurzen Zögern reichte er dem Kapitän den Zettel, der sich wieder zu ihm umgedreht hatte. Dieser verzog dieser keine Miene, aber beim genaueren Hinsehen würde man erkennen können, dass dieser leicht schmunzelte. "Dieser elende Schuft von ... na gut. Sie ist eben hier, was solls. Hol Klaus herein, wir haben noch etwas anderes zu besprechen.", dabei setzte er sich auf einen massiven Stuhl an einem ebenso massivem Tisch, der sehr dunkel wirkte, mit etlichen Verschnörkelungen, mit Schlangen, Menschen und anderen Obskuritäten. Auf jenem Tisch lagen mehrere Pergamentrollen, verschiedenster Schriften oder Karten, verziert mit etlichen Beschriftungen und Symbolen. Links an der Seite standen mehrere Tintenfässer mit Federn, ebenso mit anderen gemischten Farben. Sowie etwas zum Siegeln, mehrere Kerzen und ein bis zwei Bierflaschen… Wenige Minuten später kam Knorre mit Klaus herein, beide wirkten nun genauso ernst und setzten sich erst, als sie dazu aufgefordert wurden. Das Schiff vom besagtem Kapitän, der sich Dunkelstern nannte, oder schimpfte, je nachdem in welchem Bereich man mit ihm zu tun hatte, war seit langem auf See, um die Ladung zu ihrem Besitzer, zu bringen. Schwamm weiter ohne Unterlass, durchbrach die Wellen, als gäbe es kein Morgen mehr. Auf dem Weg zu ihrem Zielort. Dieser betrachtete beide im verborgenem, versteckt hinter seinem Bart, um sich nichts anmerken zu lassen, worauf er aus war. Dann jedoch seufzte er. "Da wir bald am Ziel sind, habe ich noch einen anderen Auftrag für euch beide. Wie ihr wisst, kommen wir bald an. Doch habe ich von einer Taverne gehört, die sich Klatschbas nennt, durch befreundete Informanten habe ich es erfahren. Sie sind wohl in dortiger Umgebung auf einem gutem Wege bekannt zu werden. Man sagte mir, dort gibt es einige Höfe, von denen sie ihre Waren beziehen, damit sie ihr eigenen Alkohol produzieren können. Kaum zu glauben, oder? Interessanterweise, gab es dort bei der Eröffnung einen Vorfall und noch merkwürdiger ist es natürlich, dass die Dame hier aufgetaucht ist. Zufall?", er sah sie fragend an, abwartend auf deren Reaktionen, die sich beide nur ansahen und die Schulter zuckten. “Warum sollte da eine Verbindung sein zwischen dieser Rowena und der Taverne? Ich habe für dich schon vieles erledigt Kapitän, aber, dass hier ist bisher das merkwürdigste, was mir je untergekommen ist.”, merkte Knorre an, seine grellen Augen leuchteten im Kerzenschein. Der Kapitän richtete sich nunmehr zu voller Größe auf. “Ich weiß den Grund. Es hat immer einen Preis, wenn gezaubert wird. Ob freiwillig oder unfreiwillig. Und derjenige, der dafür verantwortlich ist oder besser gesagt, wer auch immer ihm geholfen hat. Diese junge Frau war ihm wichtig genug und dafür wird er mir auch sehr viel schulden und das weiß er auch. Ist es nun deutlicher?”, erklärte dieser nun, griff nach einer der Bierflaschen um sich einen Schluck zu genehmigen, stellte aber fest das kein einziger Tropfen mehr vorhanden war, weswegen er sein Gesicht vor enttäuschung verzog. "Und was genau sollen wir tun?", fragte Klaus, sah dabei etwas gelangweilt aus, sah kurz hinaus, dann schweifte sein Blick auf seine Fingernägel, die wohl gerade spannender waren als das Gespräch selbst. "Ihr sollt in Erfahrung bringen, wer wem was liefert, verbreitet Gerüchte, Lügen, was auch immer. Und liefert dann diese Dame bei Ihnen ab. Mit einer Botschaft", er zückte noch während er sprach an einem leeren Pergament, zuckelte mit einer freien Hand an einem Federkiel und fing darauf hin an, sorgsam zu schreiben. Als er fertig war, überreicht er diesen Klaus, nickte und fügte noch an: "Seid schnell, einfach und diskret. Und lasst euch nicht erwischen bei was auch immer ihr tut, ihr kennt das ja." Und mit diesen Worten entließ er sie ihren Wegen. “Eine Frage hätte ich da noch. Warum genau das alles?”, fragte Knorre etwas neugieriger. “Du bist heute wirklich sehr interessiert zu erfahren, warum das alles, hm? Na gut ich habe heute, trotz der Umstände einen guten Tag. Die Taverne ist für mich ein Dorn im Auge. Ich will, dass ihr Ruf ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wird. Geht zu den Höfen, erzählt ihnen irgendwas, lullt sie ein, wie auch immer. Und bestellt natürlich immer wieder schöne Grüße von mir. Ich will, dass sie Angst vor mir haben. Jeder einzelne. Und jetzt geht.”. Mit diesen Worten einem bösartigen grinsen im Gesicht, scheuchte er sie mit beiden Händen hinaus. Ein paar Tage später: Klaus war mal wieder bei der Fremden, die sich wohl Rowena nannte, beobachtet sie, wie sie schlief und noch immer nicht erwachte. Als er etwas knarzen hörte, stand er auf und beugte sich über sie, um sie genauer anzusehen. "Ihr seid so wunderschön", sprach er leise flüsternd, so als hätte er noch nie eine Frau gesehen wie sie. Vorsichtig nahm er seine linke Hand, um sachte ihre Wangen zu berühren. "He, was machst du da? ", raunte Knorre seinem Kumpanen zu, schnell trat er ein und zog ihn von Rowena weg. "Nichts, darf ich nicht mal nach ihr sehen? ", wütend nun sah er ihn an, vermutlich weil er erwischt worden war und es ihm nun unangenehm genug war. Kurz tauschten beide angespannte Blicke aus, als sich plötzlich etwas regte und jemand anfing zu Husten. Rowena richtete sich mühselig auf, hustete immer mehr, japste förmlich nach Luft, mehrere Momente dauerten an, als die beiden Männer nur so zusahen, etwas ratlos, was sie tun sollten, bis sie sich über das Bett beugte und übergab. Jedoch war es nicht das, was man denken würde, nein, als man genauer hinsah, sah man, dass es heller Sand war, denn sie erbrochen hatte. "W... Wasser", ächzte sie beide bittend an, im rauen Ton. Knorre und Klaus sahen sich etwas ängstlich an. Wie kann das nur sein? Sand? Das ist doch nicht normal. Weitere Augenblicke verstrichen, indem sie nur so da verharrten, nicht genau wissend, ob noch mehr passieren würde oder ob sie noch mehr sagen würde. Sie aber blickte beide nur bittend an, noch weiter leicht hustend und erschöpft als hätte sie gerade eine lange Erkältung hinter sich gehabt. "Ich hole Wasser", meinte Klaus nur knapp, eilte so schnell er konnte hinaus. Sogleich kam er dann wieder mit einem kleinen Krug voller Wasser. Knorre ging ohne ein Wort hinaus, kam jedoch dann mit etwas zu essen wieder, was er ihr auf eine kleinen Kommode stelle. Rowena trank gierig aus dem Krug, fast so als hätte sie schon sehr lange nichts mehr gehabt, bat um noch mehr und verschlang auch das Essen, als hätte sie Jahre nichts mehr zu essen gehabt. Beim letzten Bissen dann fragte sie neugierig: "Wo ... wo bin ich eigentlich? Ich ... ich kann mich an nichts mehr erinnern. Ich …", sie stockte, blickte sich orientierend, um in der Hoffnung wohl etwas zu erkennen. "Ihr wisst gar nichts mehr, nicht mal mehr wie euer Name ist, Aye?", fragte Klaus sie, trat etwas näher an sie heran. Diese schüttelte nur den Kopf. Dann tauschten beide wieder Blicke aus. Das es merkwürdig war, dass sie Sand spuckte und auch wohl auch gar nicht hier sien sollte, stand außer Frage. War sie eine Hexe? "Ihr heißt Rowena und seid zusammengebrochen unterm Deck, warum auch immer und wieso auch immer ihr hier hergekommen seit, aber ihr seid nun hier. Bei diesen Worten verzog sie ihre Augenbrauen, fast so, als könne sie es gar nicht glauben. Mit einem Ruck richtete sie sich etwas mehr auf und nach mehrmaligen Kauen, stellte sie auch die Schüssel beiseite, sah sich erneut um und um sich zu vergewissern, betrachtete sie sich selbst, befühlte ebenso ihr Gesicht, ihre Haare und alles andere. "Was ist nur... passiert.. ich weiß gar nichts mehr, wo bin ich? Wo...?", sprach sie nun im etwas gequälten besorgten Ton. Klaus der ihr eh schon nahe war, kam noch ein Stück näher, sah sie eindringlich an und raunte ihr zu. "Benehmt euch einfach, Aye? Dann wird euch auch nichts geschehen. Wir können euch keine Antworten geben, die ihr sucht. Außerdem werdet ihr auch bald vom Schiff verschwinden, es dauert nicht mehr allzu lange. Was dann ist, ist uns recht egal", dann richtete er sich wieder auf, blickte selbstzufrieden drein und verschwand aus der Kajüte ohne ein weiteres Wort. Knorre der noch da stand, zuckte nur die Schultern, räumte den leeren Krug und die Schüssel weg und war ebenso verschwunden. Zurück blieb eine ahnungslose Rowena, die sich unsicher fühlte und nicht wusste, worin sie geraten war. (ooc: man munkelt wohl das besagte Rowena vermutlich bald bei der Taverne "zur Klatschbas" ankommen würde, gegen Wochenende, RP Interessierte dürfen gerne genauso vorbeikommen, wer Lust hat 😄 🙂)
  5. Es war ein sonniger Tag im schönen Felthas. Zirzael und seine Berater befanden sich, wie jeden Monat, im Thronsaal der Wyrmfeste und lasen sich die Bittschriften und Klagen seines Volkes durch. Plötzlich wurden die Türen des Saales auf gerissen und ein völlig außer Atem gekommener Mann trat hinein. Es war der Hofmeister Arleth Vorr, der von seinem Auftrag zurückkehrte. “Mein Herr, mein Herr!”, schrie Arleth Vorr als er in den Thronsaal eintrat, “ich habe Neuigkeiten, große Neuigkeiten!” “Beruhigt euch und schreit nicht so rum. Sagt, was ihr zu sagen habt.”, erwiedert ihm Zirzael. Arleth dreht sich um und sah seine Schreiberin hinter sich hertrotten. Er winkte sie zu sich und sie begann ein Büchlein aus ihrer Tasche zu holen. Arleth riss ihr das Büchlein förmlich aus der Hand und ging auf Zirzael zu. Er kniete sich vor seinen Herren hin und hielt das Büchlein über seinem Kopfe Zirzael entgegen. “Mein Herr, ich habe euch diese Schriften mit gebracht. Es ist noch viel schlimmer als wir es erwartet haben.”, sagte Arleth während er sich wieder erhebt. Zirzael nimmt den Notizblock, blätter darin kurz und übergibt ihn an einen seiner Berater. “Und weiter?” “Nun, eure Majestät. Es scheint, als würde sich dieser Ikys in Ethos aufhalten. Laut einigen eurer treueren Bewohner gewährt ihm das Patriarchat Unterschlupf in Ethos.” Zirzael wirkt soeben sichtlich angespannter, als Vorr das Patriarchat erwähnte. “Könnt ihr das bezeugen? Ich möchte nicht, dass ihr mir bei solch wichtigen Angelegenheiten Unwahrheiten berichtet.” “Ich war für eine Nacht in Ethos … und sobald ich euren Namen erwähnte, war ich dort nicht mehr willkommen, um es gelinde auszudrücken … Aber mein Herr, ich schwöre euch, dass meine Informationen stehts der Wahrheit entsprechen.” Zirzael nickt ihm zu und spricht: “Das will ich euch für euch hoffen, damit ist nicht zu spaßen.” Arleth Vorr senkt den Kopf vor Zirzael. “Mein Herr mit Verlaub”, er schaut wieder zu ihm auf, “ Ethos hat viel Einfluss in Lyria erlangt, und wenn sie Ikrys ihre Unterstützung zusagen, ist-ist das Thronreich in Gefahr! Ich bitte euch, wir müssen uns auf Angriffe von Ethos und den Senat vorbereiten!” Zirzael hält seine Hand nach oben, “Das reicht Arleth, mir ist bewusst, wie es um Ethos steht. Sagt mir lieber, was ihr vorhabt, ihr seid schließlich nicht um sonst hier so hineingestürmt.” Der Hofmeister entgegnet ihm darauf: “Eure Majestät, ich finde ,… ihr solltet etwas tun, bevor es zu spät ist! Gewiss bin ich nicht euer Berater, jedoch habe ich auch schon einiges erlebt und bin der Überzeugung, das dies der richtige Weg ist.” “Ihr meint, ich solle meine Truppen aufgrund eurer Informationen in einen Krieg schicken?! Warum sollte ich so etwas tun Arleth?!”, fragt ihn Zirzael mit nun bereits erhobener Stimme. Arleht nickte ihm überlegend zu und sprach leise: “... Und zum einen haben wir immer noch nicht das Zepter”. “Sprich gefälligst laut, wenn du mit mir redest!”, schrie Zirzael ihn an. Arleth verneigte sich abermals leicht vor Zirzael: “Verzeihung mein Herr, ich meinte wir sind immer noch nicht im Besitz des Zepters. Es befindet sich zwar in greifbarer Nähe, doch noch nicht in unseren Händen. Mit allem Respekt eure Majestät, wollt ihr nicht diesem Ikyrs oder noch lieber dem Senat einen Schritt voraus seien?” In diesem Moment könne jeder Anwesende schwören, in Zirzael einen wieder erwecken Ehrgeiz zu sehen. Er strahle plötzlich die selbige Aura aus wie im Jahre 445, als er damals plante, den Thorn zu besteigen. “Wisst ihr was Arleht? Ihr habt soeben etwas glorreiches von euch gegeben. Ihr als mein Hofmeister verbreitet die Kunde an die wichtigsten Personen an unserem Hofe. Sie sollen sich darauf vorbereiten, nach Ethos aufzubrechen.” Arleth Vorr erwidert ihm: “Habt Dank mein Herr, ich bin-”. Zirzael unterbricht Arleth Vorr: “Ich habe genug gehört. Habt Dank für eure Dienste, ihr könnt nun gehen. Wenn es etwas gibt, wobei ich euch benötige, lass ich nach euch schicken. Ich muss mich nun um wichtige Angelegenheiten kümmern.” Arleth Vorr verneigt sich vor Zirzael: “Habt Dank eure Majestät, ihr seid zu gütig.” Daraufhin geht er einige Schritte zurück, dreht sich um und verlässt den Thronsaal. Zirzael winkt einen seiner Bediensteten zu sich: “ Holt mir einen Schreiber, ich muss heute noch einen Brief aufsetzten und schickt nach meinem Kommandanten. Sagt ihm, er soll umgehen, die Anzahl der Wachen erhöhen! Er soll auch meine Armee vorbereiten, sie sollen jeder Zeit bereit seien aufzubrechen.” Der Laufbursche verneigt sich “Sehr wohl eure Majestät Zirzael.” sprach er und geht somit seinem Auftrag nach. “Wir steuern auf glorreiche Zeiten zu, wahrlich glorreich! ”, sprach Zirzael vor sich hin, sobald er sich wieder seinen Klagen und Bittschriften widmete.
  6. Seid gegrüßt, Für alle aktiven Rollenspieler wurde eine neue Gruppe gegründet. In dieser Gruppe sollen sich alle Spieler treffen, die aktiv am Rollenspiel teilnehmen möchten. Hier können wir über bestehendes RP, Geplantes RP, RP Events, usw. diskutieren. Damit auch andere RP-Spieler eine kleine Übersicht von euch haben, bitte ich darum, eine der beiden untenstehenden Listen (Lang oder Kompakt) zu kopieren, und mit euren Eintragungen zu versehen. Da es sich hier um eine geschlossene Gruppe handelt (mein Fehler), bitte ich euch, die untenstehenden Daten entweder per PN an mich, oder direkt hier unter diesen Post einzutragen. Anschließend könnt ihr der Gruppe beitreten. Orientiert habe ich mich an der bereits bestehenden, aber inaktiven Gruppe der Minnesänger (Gruppenleader Andorast). Sobald ihr die Liste ausgefüllt habt, werden sie in einem Extra Foreneintrag in der Gruppe eingepflegt. Bitte gebt dabei folgende Informationen an: Forenname (Minecraftname) Charaktername Rasse RP-Beruf RP-Amt/Posten Gruppenstatus: Siedlungs-, Dorf-, Stadtbewohner, Gruppe, Einzelspieler (gehört ihr einer Stadt oder Gruppe an, oder seid ihr solo unterwegs?) Link zur CB (wenn vorhanden) Rollenspiel: aktiv, gelegentlich, selten Erfahrung 10/10: Erfahren (10/10), geübt (5/10), Anfänger [1/10) (Ihr könnt auch Zahlen zwischen 1 und 10 wählen, wenn euer Erfahrungslevel nicht dabei ist) Helfer: Ja, Nein (seid ihr bereit Neulingen bei Fragen zu unterstützen?) Rollenspiel Führung in der Gruppe: Ja, Nein (Hier bitte nur mit Ja antworten, wenn ihr der Ansprechparten bezüglich des RP´s in eurer Gruppe seid.) Ein Beispiel: _Yata_ Rollenspiel Führung: JaCharakter: Yagar Endres - zur CBRasse: MenschRP-Beruf: BergmannRP-Amt/Posten: Stadtrat / Hüter der DrachensageEinwohner/Gruppe: Siedlung Sorel - zur SiedlungRollenspiel: gelegentlich - RP-Erfahrung: geübt (7/10) - RP-Helfer: ja Für Rückfragen hierzu könnt ihr in dieses Thema schreiben, oder mich, bzw. die RP-Leitung Engarim Axtschlag ansprechen.
  7. Die Wacht am Grenzfluss ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es war, wie üblich auf Sohltas, ein sonniger Nachmittag. Die Bäume färben sich langsam aber sicher von einem satten grün in ein farbenfrohes durcheinander um, die ersten Vögel flogen in interessanten Formationen gen Norden. “Bald ist das Jahr vorbei und mit ihm deine Wache auf Löwenwacht” dachte sich Waldemar “Dann bist du zurück in der Republik und bist diese vermaledeite Wildnis los.” Gedankenverloren guckte er von seinem Posten auf der Löwenwacht gen Norden, gen Horizont. Erste dunkle Wolken ließen sich erblicken. Noch bevor er weiter nachdenken konnte traf ihn ein Stein am Helm, er zuckte und drehte sich panisch umher, nur um das Gelächter seines Freundes Quendan zu vernehmen. “Wenn du nochmal während deiner Wache schläfst wird dich irgendwann Kommandantin Myrbruch erwischen!” mit einem Grinsen schritt er auf Waldemar zu. “Ich war nicht am schlafen, ich…” er suchte nach einer Ausrede “ich dachte ich hätte auf der anderen Seite etwas gesehen.” Quendans Miene verzog sich ein wenig “Mach darüber keine Scherze. Oder hast du noch nicht gehört? Sie haben Alwenas Patrouille gefunden. Verteilt über 3 Bäume und fast 5 Meter Weg.” Waldemars Augen weiteten sich “Was? Wie ist sowas möglich?” Waldemars Gedanken rasten und blieben letzten Endes bei Jurik stehen “Was ist mit Jurik? Er und seine Truppe wird ebenfalls seit 2 Tagen vermisst!” “Ich weiß.” War die knappe Antwort Quendans “Sie waren auch ursprünglich auf der Suche nach ihm, haben dann wohl Kampfspuren auf der anderen Flussseite entdeckt, sind unbemerkt rüber. Dort haben sie dann Alwena und ihre Truppe gefunden. Die Theorie das sie gefangen genommen wurden können wir nun streichen.” “Aber… wer kann sowas anrichten? Oder was?” Waldemars Herz sank in seine Hose, in der Aussicht einen weiteren Freund begraben zu müssen. Oder vielmehr seine Reste, nach Quendans Berichten. “Weiß ich nicht. Weiß die Kommandantin nicht.” Quendan zuckte mit der Schulter, “Vielleicht irgendwas vom Reich. Irgendein Tier aus dem Norden oder was weiß ich. Diesen Unwesen ist doch alles zuzutrauen.” “Aber… sowas? Das kann ich mir selbst bei dem Thronreich nicht vorstellen.” Waldemar wirkte bedrückt und wandte sich wieder seinem Posten zu. “Vielleicht taucht er ja noch auf. Das Biest und der Mann der Jurik umbringt möchte ich erst mit eigenen Augen sehen. Zäher Bastard, das weißt du doch.” Quendan versuchte Waldemar ein wenig Hoffnung zurück zu geben. “Das wird schon.” Waldemar blickte währenddessen schon wieder gen die Ferne, über Ogerend hinweg, über den nun bedrohlich wirkenden Wald hinweg, bis zum dunklen Horizont. “Vielleicht Quendan.” Der ersten Blitze zuckten durch den Himmel, der erste Donner rollte über den Wald und die beiden Burgen. “Vielleicht”
  8. Freunde, Pilger und Abenteurer Lang ists her, seitdem der Göttliche Vertrag uns Frieden und Sicherheit gebracht hat. Diese Verbindung zu den Göttern soll nun anlässlich des Jahrestages gefeiert werden. Folglich laden wir alle getreuen Lyrianer dazu ein mit uns zu feiern! Sattelt eure Pferde oder holt den Anker ein, der Pfad nach Aramat steht allen frei und wir freuen uns auf jeden Besucher. Wann wird gefeiert: Am 29.11 um 18:30 Uhr. Wo wird gefeiert: In der Nähe von Aramat; ein Event-Teleport wird euch dort hinbringen! Wer darf feiern: Jeder ist willkommen (unabhängig von CB o.ä.)! Was wird gefeiert: Der Jahrestag des Göttlichen Vertrags Auszug aus dem Göttlichen Vertrag:
  9. Das populäre RP-FAQ wurde überarbeitet, damit es dem eigentlichen Zweck dient und die gestellten Fragen übersichtlich anzeigt. Dafür wurden alle Antworten ausgeblendet und stattdessen in die Fragen editiert. Alle Fragen die durchs Wiki schon beantwortet werden, wurden ebenfalls ausgeblendet. Im Startpost von EngarimAxtschlag befindet sich nun eine kategorisierte Liste aller gestellten Fragen, welche nun stets aktuell gehalten wird. Wenn ihr eine Frage stellt oder gestellt habt, dürft ihr diese nach der Beantwortung NICHT nochmal editieren! Zuwiderhandeln kann als Fälschungsversuch gewertet und bestraft werden! Zusätzlich wurde der Thread unter "Rund um den Server" angepinnt, damit dieser einfacher zu finden ist.
  10. Die Suche nach den Baumeistern Guten Abend werte Lyrianer! Wie ihr dem Titel schon entnehmen könnt suchen wir Baumeister die mit uns zusammen einen kleinen Festplatz außerhalb von Aramat entwerfen und bauen. Was wir uns vorgestellt haben: Zelte und Stände wie auf dem Weihnachtsmarkt (jedoch wird es keine Vermietung an Spieler geben) keine größeren Gebäude da es lediglich ein temporäres Fest sein wird kein Mittelaltermarkt, sprich kein Handwerk sondern nur Unterhaltung und Dienstleistung (Badezuber, Essensstände, etc.) Natürlich werden die Leute die am Ende mitbauen auch eine kleine Belohnung erhalten :) Solltet ihr Interesse haben, so meldet euch einfach im Forum bis zum 26.10. bei mir. (der Mittelpunkt des Festplatzes) Weiterhin wünsche ich euch noch einen angenehmen Abend :)