Sandriii

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    Sandriii

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About Sandriii

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    Schurke
  • Birthday 11/07/2002
  • RP Name:Viyanna Leah Lunaro
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  1. Steckbrief: Name: Limia Akwania Geschlecht: Weiblich Spezies: Sonnelfae Geburtsdatum: 19. Tag des 4 Monats des Jahres 445 Größe: 171cm Haarfarbe: Hellbraun Augenfarbe: Hellgrün Heimat: Silberaue Wohnort: Yravell Stellung: Bürgerin der Gemeinde Profession: Autorin Eltern: Lucia Akwania und Teredor Avoka Geschwister: Keine Religion: Geisterglaube Aussehen: Nicht schwer ist zu erkennen, dass Limia eine Sonnelfae ist, da ihr Haar Hellbraun und ihre Augen Hellgrün sind. Früher haben sich andere Elfenkinder über sie lustig gemacht, da Limia´s Ohren nicht sehr lang sind. Mittlerweile ist sie mit einer Größe von 1,71m ausgewachsen, womit sie einer der kleineren Elfen ist. Ihr langes Haar trägt Limia meistens mithilfe von zusammen geknoteten Grünzeug zum Rücken gebunden, damit es beim Schreiben nicht in die Tinte fällt. Oft trägt sie ihr graues Kleid, welches einen leichten Braunstich hat, da bunter Stoff mehr kostet. Ihr Kleid hat eine leichte Öffnung, worunter sich eine weiße Stoffschicht befindet. Ein braunes Schnürrband oberhalb ihrer Hüfte hilft dabei ihren Busen etwas hervorzuheben. Ihr Kleid bedeckt ihre Stiefel, die sie drunter trägt, so hat sie manchmal einen Patzer, dass sie versehentlich auf das Kleid tritt, gefallen ist sie bisher glücklicher Weise nicht. Der Charakter: Limia ist eigentlich eine verträumte Elfin, der regelmäßig neue Geschichten in den Sinn kommen. Das Schreiben hilft ihr ihre Gefühle auszudrücken. Limia setzt viel Wert auf Hilfsbereitschaft und Zusammenarbeit. Sie probiert sich entsprechend zu Verhalten um kein schlechtes Licht auf ihre Gemeinde zu werfen. In Situationen wo sie starke Wut empfindet zieht sie sich zurück, um ihre Gedanken zu notieren um wieder zur Ruhe zu kommen. Sobald sie sich schämt isoliert sie sich mindestens 6 Stunden, im schlimmsten Fall kapselt sie sich komplett von einer Gemeinschaft ab. In Momenten, wo Bedrohungen beispielsweise bei Krankheiten von Mitbürgern oder auch Lebensmittelknappheit bittet sie die Geister um Unterstützung. Der Glaube an die Geister gibt ihr Hoffnung negative Ereignisse zu überstehen. Wenn Limia für sich alleine ist, denkt sie gern darüber nach wie ihre erste Liebe sein könnte. Derzeit ist ihr niemand begegnet zu dem sie sich angezogen fühlt. Doch über diesen Wunsch spricht sie nicht. Eher möchte sie den anderen Lebewesen Fantasien schenken um ihre Vorstellung zu erweitern, Geschichten erzählen um Ereignisse zu verbreiten und von Legenden berichten, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Neben dem Schreiben nimmt Limia aber auch Werke von anderen Autoren entgegen um ihr Wissen weiter zu bilden und ihre Vorstellung zu erweitern. Limia strebt neben der wahren Liebe auch eine Bibliothek an, wo möglichst viele Werke aufzufinden sein sollten. Die Geschichte: Auf einer Treppe sitzend entdeckt Vandril Limia, die nervös vor und zurück schaukelt. Er fragt sich was sie alleine auf der Treppe in einer dunklen Gasse in Silberaue macht. "Alles in Ordnung?" fragt er. Limia schaut hoch und nickt. Vandril weiß, dass sie probiert ihn damit wieder abzuwimmeln, also entschließt er sich, sich neben ihr hin zu setzen. Das was Vandril nicht weiß ist, dass Limia nach einer Lösung sucht, um die Sticheleien gegen ihre kurzen Ohren zu vermeiden. Sie dreht ihren Kopf, so dass sie sich kurz angucken kann, wer neben ihr sitzt. Ihr Blick bleibt Vandril´s Ohren stehn, dessen Elfenohren, deutlich länger als ihre sind. Sie fragt ihn interessiert, was er gemacht hätte, dass seine Ohren so lang sind. Vandril zuckt mit seinen Schultern. "Ich hätte die um ehrlich zu sein, schon gern etwas kürzer." äüßert er. "Wieso?" fragt sie, "Schließlich sind vorallem die langen spitzen Ohren aussagekräftig für unsere Spezies." Vandril lacht. "Aber das heißt nicht, dass sie so extrem lang wie meine sein müssen. Ihre Ohren entsprechen doch auch der Norm." Sie schaut ihn ein wenig verlegen an. "Meinen sie das wirklich ernst?" Vandril grinst einwenig. Er findet es etwas amüsant, dass Limia so auf seine Aussage reagiert. "Was soll denn an deinen Ohren falsch sein? Ich zum Beispiel empfinde, dass sie gut zu dir passen." sagt er. Sie kämt sich die Haare dann doch hinter ihre Ohren. Vandril macht Limia noch ein Kompliment. Nun lächelt auch Limia wieder. "Naja andere sagen die sind zu kurz." erwähnt sie. "Das sagen sie nur weil sie eifersüchtig sind." Vandril zwinkert. "Ich muss jetzt aber gehen! Auf Wiedersehen!" fügt er hinzu. "Warte!.." ruft sie, "Wo wohnst du?" Wenn er sie dutzt, dann kann sie das auch. "Nun ja,.." Er kratzt sich am Rücken. "Ich komme um ehrlich zu sein nicht aus dieser Gegend." Sie verstärkt ihren fokussierten Blick, womit er zu einer Antwort gezwungen ist. "Aktuell errichten wir im Nordwesten auf einer Insel unsere derzeit kleine Gemeinde Yravell, wo wir uns etablieren wollen und Wohnraum für mehr schaffen möchten." Limia scheint davon etwas angetan. "Kann ich mit?" fragt sie. Vandril schaut etwas erschrocken. "Bist du nicht zu jung dafür?" fragt er. "Lass dich nicht von meinen Ohren täuschen." kontert sie. "Ist hier niemand der dich hält?" Ihr Blick weicht ab. "Naja, ich würde mich wenigstens gern von meinen liebevollen Eltern verabschieden." Vandril versteht nicht woher ihr Entschluss kommt mit jemanden mit zu gehen, den man kaum kennt. Darum fragt er ob sie sich damit sicher sei, was sie da äußert. Limia nickt. "Manchmal braucht man etwas neues." argumentiert sie. Vandril seufzt. Doch er hat nichts dagegen jemand neues mitzunehmen. Limia verabschiedet sich schnell von ihren Eltern. Vandril fragt zur Sicherheit nach, ob das für sie in Ordnung sei. Diese antworten nur, dass es für jeden irgendwann mal Zeit ist, seinen eigenen Weg zu gehen. Doch bevor sie gehen, packt Limia schnell ihre Bücher ein. Auf dem kleinen Schiff mit dem Vandril unterwegs ist kommt Vandril dazu sich Limia´s Bücher etwas genauer nach zu schauen. Beim feststellen, dass die meisten von ihnen leer sind, wirkt Vandril etwas überrascht und fragt Limia warum sie denn leere Bücher mit nimmt. Diese grienst darauf hin, "Weil ich sie beschrifte." und drückt ihm ein fertiges Exemplar in die Hand, welches er daraufhin fokussiert durch liest.
  2. Wenn man trotz inaktivität etwas mitkriegt
  3. Du brauchst keine Memes, du kennst mich ! Aus meinen dummen Kommentaren kann man ein Buch schreiben